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Leuchtturm Staberhuk auf Fehmarn


Am östlichen Ende der Insel Fehmarn bin ich am einsamen Strand wenige 100 Meter spazieren gegangen. Anschließend habe ich mein Klapp Fahrrad ausgepackt und bin am einzigen nennenswerten Laubwald der Insel vorbei, zum umzäunten Leuchtturm gefahren.
In der Ostsee lauern hier große Steine gerade unterhalb der Wasseroberfläche und nachdem im Jahre 1900 ein kaiserliches Torpedoboot bei Staberhuk auf Grund lief hat man ein Orientierungsfeuer für den Fehmarnsund an dieser Stelle errichtet: ich habe es durch den Zaun fotografiert. Bis vor ein paar Jahren war ein größeres Haus vom Leuchtturmwärter bewohnt; heute wird diese Anlage von Travemünde aus ferngesteuert.
Mein Besuch auf der Insel galt der Kläranlage in Burg: vor 20 Jahren war diese Anlage ein Vorzeige- und Entwicklungsprojekt der EADS. Jetzt wird der Motor zur Stromerzeugung aus Biomasse erneuert. Wegen klammer Kassen hat die Stadt Burg in der Zwischenzeit die integrierte Windenergieanlage an den Stromhersteller EON verkauft.
Wasser und Abwasser von Fehmarn sind versorgungstechnisch geteilt: dem Zweckverband Ostholstein haben sich die Gemeinden zum nördlichen Teil der Insel angeschlossen. Der Süden wird von den Stadtwerken Burg versorgt.
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In der Ostsee lauern hier große Steine gerade unterhalb der Wasseroberfläche und nachdem im Jahre 1900 ein kaiserliches Torpedoboot bei Staberhuk auf Grund lief hat man ein Orientierungsfeuer für den Fehmarnsund an dieser Stelle errichtet: ich habe es durch den Zaun fotografiert. Bis vor ein paar Jahren war ein größeres Haus vom Leuchtturmwärter bewohnt; heute wird diese Anlage von Travemünde aus ferngesteuert.
Mein Besuch auf der Insel galt der Kläranlage in Burg: vor 20 Jahren war diese Anlage ein Vorzeige- und Entwicklungsprojekt der EADS. Jetzt wird der Motor zur Stromerzeugung aus Biomasse erneuert. Wegen klammer Kassen hat die Stadt Burg in der Zwischenzeit die integrierte Windenergieanlage an den Stromhersteller EON verkauft.
Wasser und Abwasser von Fehmarn sind versorgungstechnisch geteilt: dem Zweckverband Ostholstein haben sich die Gemeinden zum nördlichen Teil der Insel angeschlossen. Der Süden wird von den Stadtwerken Burg versorgt.
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Frisch deine Erinnerungen doch einfach mal wieder auf - so wie ich das bei dir denke Christa würde dir ein Kurzurlaub im größeren Rund dort gefallen.
Die Brücke gibt es ja schon lange: deshalb ist sie Insel leichter erreichbar und bald bald kommt da ja der Tunnel ? nach Dänemark hin.
mal sehen was die Leutchen daraus machen.
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