Kanaldeckel in Münster
manhole cover
Cock tail
gespiegelt
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Kaufhaus
kleiner Kohlweißling / Pieris rapae
Mühlstein
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die Rodenberger Windmühle
Blick in die Norddeutsche Tiefebene
Stadtteilfest Hannover Kleefeld
Stadtteilfest Hannover Kleefeld
der Teufel macht Tanzpause
the roofing Company
roofing
unter der Autobahnbrücke
Nele im Streichelzoo
Kunst im Innenhof der Sparkasse Hannover
Steilstehende Kalkstein Schichtflächen im ehem. S…
Cafe Goldberg
die Tor Buche bei Göttingerode
im Nordturm der Goslarschen Marktkirche
Vertraulichkeiten
ta ta ta ta ta
da freu ich mich
Lüneburger Heide
Echter Zunderschwamm
Brandenburg
"DDR Glaskunst": applizierte Muggeln
Villa am Scharmützelsee
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Flora
Ferienhaus im skandinavischen Stil
Stilleben am Kolpiner See
Holzhaus mit Zollingerdach
geankert ist und da sitzen sie und klönen
Bahnhofsvorplatz Bad Saarow
Schwan mit 3 1/2 Monate alten Jungen
Schwanenküken - 3 Tage alt
Bremen: Der Senator für Inneres und Sport
in Bremen
Gesamtkunstwerk
blühendes Glas
Schutz:
See also...
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Maria meine Oma mein Vater und mein Opa rechts


irgendwann in den zwanziger Jahren des letzten Jahrhunderts hörte meine Oma (links im Bild) auf zu arbeiten (in der Wachsbleiche in Lüneburg) : Warum habe ich sie gefragt und sie sagte mir sie hatte mehr Arbeitslosengeld als Lohn bekommen. Lohnabschläge von vielleicht 70% pro Jahr gab es damals. Meine Großeltern waren damals junge Habenichtse.
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zitiert aus -Die Weltwirtschaftskriese von 1929-1939 Von Charles P. Kindelberger - S178
Die Einkommens-,Umsatz-, und Biersteuer wurden angehoben und neue Steuern auf Ledige-, Warenhäuser und Mineralwasser eingeführt. Die Staatsausgaben wurden reduziert.
Die Deflationspolitik wurde zwei schicksalhafte Jahre fortgesetzt, obgleich ihre Unzulänglichkeiten sofort hätte klar sein müssen. Im März 1930 gab es 537 000 Arbeitslose mehr als im Dezember 1928, verglichen mit einer Zunahme um 176 000 vom Dezember 1928 auf Dezember 1929. Nachdem Brüning sein Amt angetreten hatte, stieg die Zunahme gegenüber dem Vorjahr auf 1 432 000 im April und nach seinen ersten Notverordnungen im August auf 2 Millionen.
ebenda S54"die Hypotheken waren während der Hyperinflation 1922-23 ausgetilgt worden. Eine neue Währung, die Rentenmark, wurde, gesichert durch Belastung des Grundbesitzes, im November 1923 eingeführt. Dies geschah langsam bei Fortbestehen der alten Mark; aber indem man das Vertrauen in die Währung schaffte, gelang es, die Inflation anzuhalten und sogar zurückzudämmen. Nach dem April 1924 stieg die Zahl der Konkurse. Schacht, der im Dezember 1923 Präsident der Reichsbank wurde, gelang es, britische Unterstützung bei der Gründung der Golddiskontbank, Anfang 1924, zu gewinnen die den Außenhandel in Goldmark finanzieren sollte.
Mit der Annahme des Dawes-Planes wich im August 1924 die Rentenmark der Reichsmark, die zur alten Mark im Verhältnis eins zu einer Billion stand. Wie im Dawes-Plan vorgesehen, wurde die Reichsbank unabhängig von der deutschen Regierung und mit der Dawes-Anleihe über 800 Millionen RM gestärkt. Nach Artikel 5 mußten die Reserven, davon drei Viertel in Gold und ein Viertel in Devisen, in Höhe von 40% des Notenumlaufs und der Sichtverbindlichkeiten halten. Schacht hielt den deflationären Druck aufrecht. Hohe Zinsen und der Erfolg der Dawes Anleihe zogen weiteres ausländisches Kapital an. Der Zustrom an Kapital kann kaum als geldwirtschaftliches Phänomen angesehen werden, d.h. als eine Reaktion auf kurzfristige Zinssätze und Liquiditätslage oder in Verbindung mit einem überbewerteten Wechelkurs. Deutschland fehlte es trotz einer recht ansehnlichen Kapitalbildung während der Inflation noch an Realkapital, als Folge des Krieges und der Inflation. Schacht führte einen Kampf gegen die unrentierliche Verschuldung. So beschimpfte er z.B. in einer Rede im November 1927 die deutschen Kommunen wegen der "Aufwendungen für den Bau von Stadien, Schwimmbädern, Grünanlagen, Schmuckplätzen, für Gebäude- und Güterkäufe, Messegebäude, Festhallen, Hotelbauten, Bürohäuser, Flugplätze, Theater- und Museumsbauten usw"
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zitiert aus -Die Weltwirtschaftskriese von 1929-1939 Von Charles P. Kindelberger - S178
Die Einkommens-,Umsatz-, und Biersteuer wurden angehoben und neue Steuern auf Ledige-, Warenhäuser und Mineralwasser eingeführt. Die Staatsausgaben wurden reduziert.
Die Deflationspolitik wurde zwei schicksalhafte Jahre fortgesetzt, obgleich ihre Unzulänglichkeiten sofort hätte klar sein müssen. Im März 1930 gab es 537 000 Arbeitslose mehr als im Dezember 1928, verglichen mit einer Zunahme um 176 000 vom Dezember 1928 auf Dezember 1929. Nachdem Brüning sein Amt angetreten hatte, stieg die Zunahme gegenüber dem Vorjahr auf 1 432 000 im April und nach seinen ersten Notverordnungen im August auf 2 Millionen.
ebenda S54"die Hypotheken waren während der Hyperinflation 1922-23 ausgetilgt worden. Eine neue Währung, die Rentenmark, wurde, gesichert durch Belastung des Grundbesitzes, im November 1923 eingeführt. Dies geschah langsam bei Fortbestehen der alten Mark; aber indem man das Vertrauen in die Währung schaffte, gelang es, die Inflation anzuhalten und sogar zurückzudämmen. Nach dem April 1924 stieg die Zahl der Konkurse. Schacht, der im Dezember 1923 Präsident der Reichsbank wurde, gelang es, britische Unterstützung bei der Gründung der Golddiskontbank, Anfang 1924, zu gewinnen die den Außenhandel in Goldmark finanzieren sollte.
Mit der Annahme des Dawes-Planes wich im August 1924 die Rentenmark der Reichsmark, die zur alten Mark im Verhältnis eins zu einer Billion stand. Wie im Dawes-Plan vorgesehen, wurde die Reichsbank unabhängig von der deutschen Regierung und mit der Dawes-Anleihe über 800 Millionen RM gestärkt. Nach Artikel 5 mußten die Reserven, davon drei Viertel in Gold und ein Viertel in Devisen, in Höhe von 40% des Notenumlaufs und der Sichtverbindlichkeiten halten. Schacht hielt den deflationären Druck aufrecht. Hohe Zinsen und der Erfolg der Dawes Anleihe zogen weiteres ausländisches Kapital an. Der Zustrom an Kapital kann kaum als geldwirtschaftliches Phänomen angesehen werden, d.h. als eine Reaktion auf kurzfristige Zinssätze und Liquiditätslage oder in Verbindung mit einem überbewerteten Wechelkurs. Deutschland fehlte es trotz einer recht ansehnlichen Kapitalbildung während der Inflation noch an Realkapital, als Folge des Krieges und der Inflation. Schacht führte einen Kampf gegen die unrentierliche Verschuldung. So beschimpfte er z.B. in einer Rede im November 1927 die deutschen Kommunen wegen der "Aufwendungen für den Bau von Stadien, Schwimmbädern, Grünanlagen, Schmuckplätzen, für Gebäude- und Güterkäufe, Messegebäude, Festhallen, Hotelbauten, Bürohäuser, Flugplätze, Theater- und Museumsbauten usw"
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