Mühlstein
Mühlstein
die Rodenberger Windmühle
Blick in die Norddeutsche Tiefebene
Stadtteilfest Hannover Kleefeld
Stadtteilfest Hannover Kleefeld
der Teufel macht Tanzpause
the roofing Company
roofing
unter der Autobahnbrücke
Nele im Streichelzoo
Kunst im Innenhof der Sparkasse Hannover
Steilstehende Kalkstein Schichtflächen im ehem. S…
Cafe Goldberg
die Tor Buche bei Göttingerode
im Nordturm der Goslarschen Marktkirche
Altstadtgasse in Goslar
in der Glockengießerstraße
Goslar von der Marktkirche
Goslar viewed from the tower of the Marktkirche.
Impression
IMG 2543
Kürbismaid
Kaufhaus
IMG 2003
gespiegelt
Cock tail
manhole cover
Kanaldeckel in Münster
Maria meine Oma mein Vater und mein Opa rechts
Vertraulichkeiten
ta ta ta ta ta
da freu ich mich
Lüneburger Heide
Echter Zunderschwamm
Brandenburg
"DDR Glaskunst": applizierte Muggeln
Villa am Scharmützelsee
Fire Engine
Flora
Ferienhaus im skandinavischen Stil
Stilleben am Kolpiner See
Holzhaus mit Zollingerdach
geankert ist und da sitzen sie und klönen
Bahnhofsvorplatz Bad Saarow
Keywords
kleiner Kohlweißling / Pieris rapae


und sogar fliegen können sie bei der Paarung - wenn auch nicht ausdauernd.
zitiert aus " Taschenatlas der Tagfalter" Text von Josef Moucha Seite 108"
"im Laufe des vergangenen Jahrhunderts wurde er auch in andere Gebiete (als Europa und Nordafrika) eingeschleppt, zum Beispiel nach Nordamerika, Hawaii , Australien,Neuseeland und Tasmanien.....
Von März bis Oktober zeigen sich in Mitteleuropa 2-3 nicht scharf voneinander getrennte Generationen. In den hohen Lagen der Alpen kommt nur eine Generation vor. Die Frühjahrsexemplare, sind gewöhnlich kleiner und haben eine weniger entwickelte Zeichnung. die Sommerstücke sind größer, aber ebenfalls sehr veränderlich. Es wurde eine große Zahl abweichender Formen beschrieben. Das Weibchen (oben gelblich) legt die Eier zu eins oder zwei Stück, nur selten in größerer Zahl auf die Blätter der Futterpflanzen. Insgesamt legt es etwa 150 Eier oder auch mehr. Das Eistadium dauert je nach klimatischen Verhältnissen 2-7 Tage.
Nach dem Schlüpfen frisst die Raupe die Eihülle und macht sich mit Appetit über die Blätter der Futterpflanze hier...
Nach der vierten Häutung verwandelt sie sich in eine Puppe. Das Puppenstadium dauert etwa sieben Tage, bei der überwinternden Puppe bis zu zehn Monaten."
Translate into English
zitiert aus " Taschenatlas der Tagfalter" Text von Josef Moucha Seite 108"
"im Laufe des vergangenen Jahrhunderts wurde er auch in andere Gebiete (als Europa und Nordafrika) eingeschleppt, zum Beispiel nach Nordamerika, Hawaii , Australien,Neuseeland und Tasmanien.....
Von März bis Oktober zeigen sich in Mitteleuropa 2-3 nicht scharf voneinander getrennte Generationen. In den hohen Lagen der Alpen kommt nur eine Generation vor. Die Frühjahrsexemplare, sind gewöhnlich kleiner und haben eine weniger entwickelte Zeichnung. die Sommerstücke sind größer, aber ebenfalls sehr veränderlich. Es wurde eine große Zahl abweichender Formen beschrieben. Das Weibchen (oben gelblich) legt die Eier zu eins oder zwei Stück, nur selten in größerer Zahl auf die Blätter der Futterpflanzen. Insgesamt legt es etwa 150 Eier oder auch mehr. Das Eistadium dauert je nach klimatischen Verhältnissen 2-7 Tage.
Nach dem Schlüpfen frisst die Raupe die Eihülle und macht sich mit Appetit über die Blätter der Futterpflanze hier...
Nach der vierten Häutung verwandelt sie sich in eine Puppe. Das Puppenstadium dauert etwa sieben Tage, bei der überwinternden Puppe bis zu zehn Monaten."
(deleted account) has particularly liked this photo
- Keyboard shortcuts:
Jump to top
RSS feed- Latest comments - Subscribe to the comment feeds of this photo
- ipernity © 2007-2025
- Help & Contact
|
Club news
|
About ipernity
|
History |
ipernity Club & Prices |
Guide of good conduct
Donate | Group guidelines | Privacy policy | Terms of use | Statutes | In memoria -
Facebook
Twitter
Sign-in to write a comment.