Wandverkleidung. ©UdoSm
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Kirche Häselgehr. Wandverkleidung. Wallcovering. ©…
Collage Glasfenster. ©UdoSm
Die Rückseite mit den Emporen und der Orgel. ©UdoS…
Häselgehr der Friedhof. ©UdoSm
Under the Christmas Cactus... ©UdoSm
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Vierfleck Libelle. ©UdoSm
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Herbstlaub. ©UdoSm
Herbstlaub. ©UdoSm
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Summer memories... ©UdoSm
Rechter Seitenaltar. ©UdoSm
Hauptaltar. ©UdoSm
Linker Seitenaltar. ©UdoSm
Kirche St. Martin. ©UdoSm
Kirche St. Martin. ©UdoSm
Häselgehr. Kirche St. Martin. ©UdoSm
Pfarrkirche St. Martin. ©UdoSm
Häselgehr. Der Pfarrhof. (Widum) ©UdoSm
Häselgehr. Kriegerdenkmal am Kirchplatz. ©UdoSm
Auf dem Weg zum Hahntennjoch. ©UdoSm
Auf dem Weg zum Hahntennjoch. ©UdoSm
Das Gold der Berge. ©UdoSm
The rare flower "Alpina Kuhfladis". ©UdoSm
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Hahntennjoch. ©UdoSm
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Hahntennjoch. ©UdoSm
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Das Hahntennjoch. ©UdoSm
Hopfensee von West nach Ost. ©UdoSm
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Häselgehr. Pfarrkirche St. Martin. ©UdoSm


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1689 wurde eine Martinskapelle in Unterhöf genannt. 1704 erfolgte ein Neubau, 1721 wurde ein Priester genannt, und 1732 der Neubau geweiht. 1740 wurde das Widum erbaut und die Ausstattung und der Kirchturm restauriert. 1753 wurde das Langhaus verlängert. 1803 erfolgte ein spätklassizistischer Neubau. 1822 wurde der barocke Kirchturm zur Hälfte abgetragen und mit einem Giebelspitzhelm höher ausgeführt. 1891 wurde die Kirche zur Pfarrkirche erhoben.
Der Hochaltar aus 1810/1812 wurde 1820 vom Maler Andreas Müller gefasst. Die Figuren Maria und Josef und die beiden auf dem Gebälk sitzenden Engel schuf 1813 der Bildhauer Franz Xaver Renn. Renn ergänzte 1822 die Figuren Petrus und Paulus, Philomena, Barbara, Genoveva und Chlodildis. Das Gemälde Mantelteilung des hl. Martin malte 1813 der Maler Karl Selb. Die Seitenaltäre wurden um 1885/1890 vom Maler Georg Fiegenschuh gefasst. Die Figuren der Seitenaltäre schuf 1903/1904 der Bildhauer Josef Bachlechner der Ältere.
Die Kanzel aus 1906 mit einem neugotischen Aufbau hat am Korb Gemälde Christus als Guter Hirte und die vier Evangelisten. Auf dem Schalldeckel ist die Figur eines Posaunenengel um 1780 von Josef Georg Witwer. Es gibt eine Figur hl. Martin aus der 2. Hälfte des 17. Jahrhunderts. An der Langhauswand ist eine Blechverkleidung, vom Kurat und Maler Wendelin Ambrosi um 1880 mit dem Einzug der Heiligen bemalt. Die Kreuzwegstationen schuf 1877 Johann Anton Scheidle.
Die Orgel wurde 1938 vom Orgelbau Reinisch-Pirchner gebaut. Die Glocken aus 1907 und 1926 wurden in den zwei Weltkriegen eingeschmolzen. Fünf Glocken goss 1954 die Tiroler Glockengießerei Grassmayr.
Die Kirche wurde Anfang des 19. Jahrhunderts errichtet und 1811 vom Augsburger Weihbischof Franz Karl von Hohenlohe eingeweit. Die großen Deckenfresken stammen aus der Zeit der klassizistischen Ausmalung. Eine originelle Besonderheit und für ganz Tirol einzigartige Ausstattung sind die Messingblechverkleidungen entlang der Langhauswände. Sie zeigen symbolische Bilder aus der Geschichte der Offenbarung. Ebenso prachtvoll sind die Glasfenster der Tiroler Glasmalerei- und Mosaikanstalt die 1887 entstanden. Da an der Kirche seit der Nazarenerausmalung keine wesentliche Veränderungen durchgeführt wurden, bietet die Pfarrkirche St. Martin heute ein beeindruckendes Raumerlebnis des ornamentfreudigen Nazarenerstils.
Mehr Informationen dazu hier:
de.wikipedia.org/wiki/Pfarrkirche_H%C3%A4selgehr
de.wikipedia.org/wiki/Nazarener_(Kunst)
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1689 wurde eine Martinskapelle in Unterhöf genannt. 1704 erfolgte ein Neubau, 1721 wurde ein Priester genannt, und 1732 der Neubau geweiht. 1740 wurde das Widum erbaut und die Ausstattung und der Kirchturm restauriert. 1753 wurde das Langhaus verlängert. 1803 erfolgte ein spätklassizistischer Neubau. 1822 wurde der barocke Kirchturm zur Hälfte abgetragen und mit einem Giebelspitzhelm höher ausgeführt. 1891 wurde die Kirche zur Pfarrkirche erhoben.
Der Hochaltar aus 1810/1812 wurde 1820 vom Maler Andreas Müller gefasst. Die Figuren Maria und Josef und die beiden auf dem Gebälk sitzenden Engel schuf 1813 der Bildhauer Franz Xaver Renn. Renn ergänzte 1822 die Figuren Petrus und Paulus, Philomena, Barbara, Genoveva und Chlodildis. Das Gemälde Mantelteilung des hl. Martin malte 1813 der Maler Karl Selb. Die Seitenaltäre wurden um 1885/1890 vom Maler Georg Fiegenschuh gefasst. Die Figuren der Seitenaltäre schuf 1903/1904 der Bildhauer Josef Bachlechner der Ältere.
Die Kanzel aus 1906 mit einem neugotischen Aufbau hat am Korb Gemälde Christus als Guter Hirte und die vier Evangelisten. Auf dem Schalldeckel ist die Figur eines Posaunenengel um 1780 von Josef Georg Witwer. Es gibt eine Figur hl. Martin aus der 2. Hälfte des 17. Jahrhunderts. An der Langhauswand ist eine Blechverkleidung, vom Kurat und Maler Wendelin Ambrosi um 1880 mit dem Einzug der Heiligen bemalt. Die Kreuzwegstationen schuf 1877 Johann Anton Scheidle.
Die Orgel wurde 1938 vom Orgelbau Reinisch-Pirchner gebaut. Die Glocken aus 1907 und 1926 wurden in den zwei Weltkriegen eingeschmolzen. Fünf Glocken goss 1954 die Tiroler Glockengießerei Grassmayr.
Die Kirche wurde Anfang des 19. Jahrhunderts errichtet und 1811 vom Augsburger Weihbischof Franz Karl von Hohenlohe eingeweit. Die großen Deckenfresken stammen aus der Zeit der klassizistischen Ausmalung. Eine originelle Besonderheit und für ganz Tirol einzigartige Ausstattung sind die Messingblechverkleidungen entlang der Langhauswände. Sie zeigen symbolische Bilder aus der Geschichte der Offenbarung. Ebenso prachtvoll sind die Glasfenster der Tiroler Glasmalerei- und Mosaikanstalt die 1887 entstanden. Da an der Kirche seit der Nazarenerausmalung keine wesentliche Veränderungen durchgeführt wurden, bietet die Pfarrkirche St. Martin heute ein beeindruckendes Raumerlebnis des ornamentfreudigen Nazarenerstils.
Mehr Informationen dazu hier:
de.wikipedia.org/wiki/Pfarrkirche_H%C3%A4selgehr
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