©UdoSm's photos with the keyword: Östereich

Autumn in the Tyrolean mountains... ©UdoSn

20 Nov 2021 31 22 402
IP S1 Z6 20-11-21 +FP Z3 IP S2 21-11-21 Bitte vergrößern... PicinPic's Auf der Fahrt vom Inntal ins Lechtal über das Hahntennjoch - Nahe der Jochhöhe bei 1894m wurde dieses Foto aufgenommen. Dort wo die Lärchen in ihrem herbstlichen 'Gewand' aufhören, gibt es nur noch Gras, Latschen und evtl. Alpenrosen und dann nur noch Felsen. Das Hahntennjoch, seltener auch Hantenjoch oder Hantennjoch genannt, ist ein 1894 m ü. A. hoher Gebirgspass in Österreich, der das obere Inntal mit dem Tiroler Lechtal verbindet. Die von Imst (B189) nach Elmen (B198) führende Straße ist 29 km lang. de.wikipedia.org/wiki/Hahntennjoch

Hahntennjoch. ©UdoSm

04 Oct 2016 13 17 494
Bitte vergrößern... PicinPic Das Hahntennjoch, seltener auch Hantenjoch oder Hantennjoch genannt, ist ein 1894 m ü. A. hoher Gebirgspass in Österreich, der das obere Inntal mit dem Tiroler Lechtal verbindet. Die von Imst nach Elmen führende Straße ist 29 km lang. Dieser Blick auf dem Foto geht in Richtung Inntal. Hier ist der Pass sehr schön auf einer Karte eingezeichnet: kurvenkoenig.de/paesse/hahntennjoch.html Das Hahntennjoch zählt mit seinen moderaten 1.884 Höhenmeter nicht zu den echten Herausforderungen was die Höhe angeht, jedoch birgt dieser Pass einige nicht zu unterschätzende Gefahren. Der Pass ist äußerst Muren gefährdet. Muren sind Stein- und Schlammlawinen, welche bei starkem Regen und Gewittern vom Berg abgehen. Große Warnschilder weisen auf diese Gefahren hin und die links und rechts neben der Strasse aufgehäuften Kieshalden lassen ahnen welche Naturgewalten hier manchmal am Werk sind. Auf der Inntalseite verläuft der Pass in sehr engen Kehren entlang der Felswand. Die Strasse ist sehr eng und im Sommer gibt es immer wieder Motorradfahrer, die in den unmöglichsten Kurven halsbrecherisch überholen. Entsprechend hoch ist die Unfallhäufigkeit. Dazu kommt daß das Hahntennjoch als ideale Traverse von Deutschland nach Südtirol gilt, zumal man damit dem überfüllten Fernpass ausweichen kann. Trotz dieser Umstände ist das Hahntennjoch mit ein Favoriten wenn es darum geht vom Gaichtpass kommend, weiter über das Timmelsjoch hinein nach Südtirol zu fahren. Schon von Elmen im Lechtal schmiegt sich der Pass entlang der Felswände durch mehrere Tunnels hinauf bis kurz vor Boden, wo es dann nach links hinauf über Pfafflar zum Pass geht. In Pfafflar selbst, welches nur aus ein paar kleinen Häusern und Heustadeln besteht, findet Ihr am Ortsausgang der einzigsten Strasse links eine gemütliche Restauration mit Biergarten (Biker very welcome). Die Passhöhe selbst ist lediglich eine kleine Kuppe, ohne Kiosk, ohne Restaurant und hat man das Cattlegrid (Kuhgitter in der Strasse eingelassen, damit die Viecher nicht abhauen) überrolt, so geht es weiter an der rechten Talseite entlang in sehr engen Kehren hinab nach Imst. Die Strasse taucht dann nach etwa 7km in einen Lerchenwald ein und schwingt sich in etlichen Serpentinen nach Imst und durch Wohngebiete durch den Ortskern.

Wish funny Halloween parties... ©UdoSm

29 Oct 2016 19 23 762
Diese Kürbismasken habe ich zusammen mit meiner Ekeltochter nach ihren Entwürfen angefertigt... www.panoramio.com/photo/98534541 Halloween (Aussprache: /hæləˈwiːn, hæloʊ̯ˈiːn/, deutsch auch: /ˈhɛloviːn/, von All Hallows’ Eve, der Abend vor Allerheiligen) benennt die Volksbräuche am Abend und in der Nacht vor dem Hochfest Allerheiligen, vom 31. Oktober auf den 1. November. Dieses Brauchtum war ursprünglich vor allem im katholischen Irland verbreitet. Die irischen Einwanderer in den USA pflegten ihre Bräuche in Erinnerung an die Heimat und bauten sie aus. Mehr Infos: de.wikipedia.org/wiki/Halloween

Häselgehr der Friedhof. ©UdoSm

11 Oct 2016 10 6 470
Bitte vergrößern... PicinPic Hier herrscht Ordnung und der Kunstschmied der Steinmetz 'wacht darüber'... Die Kirche mit dem selbständigen nördlich liegenden Friedhof mit einer Aufbahrungshalle und dem dazwischen situierten Widum stehen unter Denkmalschutz.

Die Rückseite mit den Emporen und der Orgel. ©UdoS…

11 Oct 2016 6 4 334
Häselgehr. Pfarrkirche St Martin. Das Langhaus hat im Westen eine Doppelempore auf vier Säulen. Die Orgel auf der oberen Empore wurde von Theresia Scheidlin 1842 gestiftet und vom Orgelbauer Mauracher aufgestellt. Sie wurde 1938/39 unter Pfarrprovisor Thomas Innerhofer von der Orgelbaufirma Reinisch in Steinach am Brenner gründlich erneuert und ausgebaut.

Collage Glasfenster. ©UdoSm

10 Oct 2016 10 9 506
Häselgehr. Pfarrkirche St. Martin. Bitte vergrößern... 5 PicinPic's Die Glasfenster mit den Heiligen Jakobus und Andreas, Bartholomäus und Matthäus schuf 1887 die Tiroler Glasmalereianstalt Innsbruck.

Vom Inntal ins Lechtal. Der Fernsteinsee. © by Udo…

21 Oct 2014 2 4 443
Mehr Informationen: de.wikipedia.org/wiki/Fernsteinsee

Kirche Häselgehr. Wandverkleidung. Wallcovering. ©…

10 Oct 2016 16 8 430
Bitte vergrößern... PicinPic Eine originelle Besonderheit und für ganz Tirol einzigartige Ausstattung sind die getriebenen Messingblechverkleidungen entlang der Langhauswände. Sie zeigen symbolische Bilder aus der Geschichte der Offenbarung. Kurat und Maler Wendelin Ambrosi hat um 1880 den Einzug der Heiligen bemalt. Kurat (von lateinisch cura, „Fürsorge“ oder auch „Pflege“) ist ein alter kirchenrechtlicher Titel und bezeichnet in der katholischen und in der anglikanischen Kirche einen Hilfspriester mit eigenem Seelsorgebezirk/ -bereich (Kuratie, Pfarrvikarie). Kuraten sind, wenn das Recht nichts anderes bestimmt, den Pfarrern gleichgestellt.

Wandverkleidung. ©UdoSm

10 Oct 2016 7 7 407
Kirche Häselgehr. Bemalte Wandverkleidung aus getriebenem Messingblech.

Wandverkleidung. ©UdoSm

Wandverkleidung. ©UdoSm

Wandverkleidung. ©UdoSm

Wandverkleidung. ©UdoSm

Vom Inntal ins Lechtal. Der Lech und der Eingang i…

Vom Inntal ins Lechtal. ©UdoSm

25 Oct 2014 5 5 528
Das Schigebiet 'Hahnenkamm' bei Reutte.

Alte Blockhäuser in Pfafflar. ©UdoSm

23 Oct 2014 2 419
Vom Inntal ins Lechtal. Hahntennjoch.

Altes Blockhaus in Pfafflar. ©UdoSm

23 Oct 2014 1 2 579
Vom Inntal ins Lechtal. Hahntennjoch.

Häselgehr. Pfarrkirche St. Martin. ©UdoSm

09 Oct 2016 15 14 1036
IP S3 10.10.16 5 PicinPics 1689 wurde eine Martinskapelle in Unterhöf genannt. 1704 erfolgte ein Neubau, 1721 wurde ein Priester genannt, und 1732 der Neubau geweiht. 1740 wurde das Widum erbaut und die Ausstattung und der Kirchturm restauriert. 1753 wurde das Langhaus verlängert. 1803 erfolgte ein spätklassizistischer Neubau. 1822 wurde der barocke Kirchturm zur Hälfte abgetragen und mit einem Giebelspitzhelm höher ausgeführt. 1891 wurde die Kirche zur Pfarrkirche erhoben. Der Hochaltar aus 1810/1812 wurde 1820 vom Maler Andreas Müller gefasst. Die Figuren Maria und Josef und die beiden auf dem Gebälk sitzenden Engel schuf 1813 der Bildhauer Franz Xaver Renn. Renn ergänzte 1822 die Figuren Petrus und Paulus, Philomena, Barbara, Genoveva und Chlodildis. Das Gemälde Mantelteilung des hl. Martin malte 1813 der Maler Karl Selb. Die Seitenaltäre wurden um 1885/1890 vom Maler Georg Fiegenschuh gefasst. Die Figuren der Seitenaltäre schuf 1903/1904 der Bildhauer Josef Bachlechner der Ältere. Die Kanzel aus 1906 mit einem neugotischen Aufbau hat am Korb Gemälde Christus als Guter Hirte und die vier Evangelisten. Auf dem Schalldeckel ist die Figur eines Posaunenengel um 1780 von Josef Georg Witwer. Es gibt eine Figur hl. Martin aus der 2. Hälfte des 17. Jahrhunderts. An der Langhauswand ist eine Blechverkleidung, vom Kurat und Maler Wendelin Ambrosi um 1880 mit dem Einzug der Heiligen bemalt. Die Kreuzwegstationen schuf 1877 Johann Anton Scheidle. Die Orgel wurde 1938 vom Orgelbau Reinisch-Pirchner gebaut. Die Glocken aus 1907 und 1926 wurden in den zwei Weltkriegen eingeschmolzen. Fünf Glocken goss 1954 die Tiroler Glockengießerei Grassmayr. Die Kirche wurde Anfang des 19. Jahrhunderts errichtet und 1811 vom Augsburger Weihbischof Franz Karl von Hohenlohe eingeweit. Die großen Deckenfresken stammen aus der Zeit der klassizistischen Ausmalung. Eine originelle Besonderheit und für ganz Tirol einzigartige Ausstattung sind die Messingblechverkleidungen entlang der Langhauswände. Sie zeigen symbolische Bilder aus der Geschichte der Offenbarung. Ebenso prachtvoll sind die Glasfenster der Tiroler Glasmalerei- und Mosaikanstalt die 1887 entstanden. Da an der Kirche seit der Nazarenerausmalung keine wesentliche Veränderungen durchgeführt wurden, bietet die Pfarrkirche St. Martin heute ein beeindruckendes Raumerlebnis des ornamentfreudigen Nazarenerstils. Mehr Informationen dazu hier: de.wikipedia.org/wiki/Pfarrkirche_H%C3%A4selgehr de.wikipedia.org/wiki/Nazarener_(Kunst)