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Haus Alsterthor (Heintzehof) - Kontorhaus Hamburg


Das Kontorhaus "Haus Alsterthor" an der Straßenecke Alstertor 14, 16, Ferdinandstraße 64, 68, (Heintzehof) in Hamburg-Altstadt wurde 1900 nach Plänen von Krumbhaar & Heubel erbaut.
Unter Kontorhäusern versteht man reine Bürogebäude, die zwischen 1886 und 1938, meist in den norddeutschen Hafenstädten, gebaut wurden. So auch in Hamburg. Charakteristisch für sie ist, dass sie als Stahl- und Betonbauten (ganz am Anfang noch Eisen- und Betonbauten) erbaut sind, die im Kontorhausviertel Klinkerfassaden haben. Dort sind die Häuser recht dominant, groß (oft mehrflügelig), und jedes Bauwerk hat seinen doch sehr individuellen Charakter.
Kontorhäuser sind etwas Besonders. Sie bergen oft Geheimnisse, und keins ist wie das andere. Sie weisen Unerwartetes auf, sie enthalten sehr persönliche Elemente, sie vermögen es, zu überraschen, zu verblüffen und zu begeistern!
Man sagt, es gibt in Hamburg ungefähr noch 200 dieser alten Gebäude. Es hat natürlich auch eine Art Renaissance stattgefunden, und neue Häuser mit dieser Bezeichnung kamen in den 1990er Jahren hinzu. Die ursprünglichen Bauten sind nicht alle im Originalzustand erhalten, doch die Tatsache, dass viele, vom Krieg erheblich getroffene, wieder hergestellt wurden, zeigt, dass sie etwas haben müssen, was die Mühe lohnt.

Eckgiebel mit Laterne

Eingangsbereich


Das Treppengeländer mit feinsten Drechsel- und Schnitzarbeiten rankt sich die Etagen hinauf.
(Diverse Quellen)
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Unter Kontorhäusern versteht man reine Bürogebäude, die zwischen 1886 und 1938, meist in den norddeutschen Hafenstädten, gebaut wurden. So auch in Hamburg. Charakteristisch für sie ist, dass sie als Stahl- und Betonbauten (ganz am Anfang noch Eisen- und Betonbauten) erbaut sind, die im Kontorhausviertel Klinkerfassaden haben. Dort sind die Häuser recht dominant, groß (oft mehrflügelig), und jedes Bauwerk hat seinen doch sehr individuellen Charakter.
Kontorhäuser sind etwas Besonders. Sie bergen oft Geheimnisse, und keins ist wie das andere. Sie weisen Unerwartetes auf, sie enthalten sehr persönliche Elemente, sie vermögen es, zu überraschen, zu verblüffen und zu begeistern!
Man sagt, es gibt in Hamburg ungefähr noch 200 dieser alten Gebäude. Es hat natürlich auch eine Art Renaissance stattgefunden, und neue Häuser mit dieser Bezeichnung kamen in den 1990er Jahren hinzu. Die ursprünglichen Bauten sind nicht alle im Originalzustand erhalten, doch die Tatsache, dass viele, vom Krieg erheblich getroffene, wieder hergestellt wurden, zeigt, dass sie etwas haben müssen, was die Mühe lohnt.

Eckgiebel mit Laterne

Eingangsbereich


Das Treppengeländer mit feinsten Drechsel- und Schnitzarbeiten rankt sich die Etagen hinauf.
(Diverse Quellen)
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