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Glaspalast im Jugendstil - 1903 in einer Baulücke errichtet - das Heine-Haus


Leider habe ich es versäumt, das Heine Haus am Jungfernstieg von außen zu fotografieren.
Als der Hamburger Architekt Ricardo Bahre 1902 den Auftrag erhielt, zwischen den beiden Hotelbauten "Streit's Hotel" und "Hamburger Hof" am Jungfernstieg ein neues Kontorgebäude zu bauen, hatte er sich bereits, gemeinsam mit seinem Büropartner Carl Querfeld, einen Namen gemacht. Mit dem Bau des Heine-Hauses am Jungfernstieg setzte sich Bahre aber ein Denkmal. Es gehört zu den herausragenden Jugendstilgebäuden in der Hansestadt.
Was baut man in eine Baulücke? Welches Haus passt zwischen zwei so ungleiche Hotelbauten wie dem kurz nach dem Großen Brand von 1842 wieder aufgebauten, schlichten "Streit's Hotel" und dem in reichsherrlicher Pracht wuchtig-massiv gebauten Neu-Renaissance-Palast "Hamburger Hof" aus dem Jahre 1881?
Bahre tat das, was heutzutage vielen Architekten vorgeworfen wird: Er baute einen Glaspalast. Modern war damals der Jugendstil. Ohne die großen Glasfenster hätte das Gebäude nie einen eigenen Stellenwert erlangen können.
Das Heine-Haus, das im Zweiten Weltkrieg gelitten und in den Fünfzigerjahren im Stil der Nachkriegszeit modernisiert und verschandelt worden war, wurde 2002 im Auftrag des Eigentümers, der Campe'schen Historischen Kunststiftung, aufwendig restauriert. Das Architekturbüro Ockelmann Rottgardt und Partner hat die Jugendstilelemente herausgearbeitet und neu zur Geltung gebracht. (Hamburger Abendblatt)

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Als der Hamburger Architekt Ricardo Bahre 1902 den Auftrag erhielt, zwischen den beiden Hotelbauten "Streit's Hotel" und "Hamburger Hof" am Jungfernstieg ein neues Kontorgebäude zu bauen, hatte er sich bereits, gemeinsam mit seinem Büropartner Carl Querfeld, einen Namen gemacht. Mit dem Bau des Heine-Hauses am Jungfernstieg setzte sich Bahre aber ein Denkmal. Es gehört zu den herausragenden Jugendstilgebäuden in der Hansestadt.
Was baut man in eine Baulücke? Welches Haus passt zwischen zwei so ungleiche Hotelbauten wie dem kurz nach dem Großen Brand von 1842 wieder aufgebauten, schlichten "Streit's Hotel" und dem in reichsherrlicher Pracht wuchtig-massiv gebauten Neu-Renaissance-Palast "Hamburger Hof" aus dem Jahre 1881?
Bahre tat das, was heutzutage vielen Architekten vorgeworfen wird: Er baute einen Glaspalast. Modern war damals der Jugendstil. Ohne die großen Glasfenster hätte das Gebäude nie einen eigenen Stellenwert erlangen können.
Das Heine-Haus, das im Zweiten Weltkrieg gelitten und in den Fünfzigerjahren im Stil der Nachkriegszeit modernisiert und verschandelt worden war, wurde 2002 im Auftrag des Eigentümers, der Campe'schen Historischen Kunststiftung, aufwendig restauriert. Das Architekturbüro Ockelmann Rottgardt und Partner hat die Jugendstilelemente herausgearbeitet und neu zur Geltung gebracht. (Hamburger Abendblatt)

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Greetz, Christien.
Uli F. club has replied to Chris10 clubUli F. club has replied to Falk Preusche clubBin da nach einem kurzen Blick einfach wetergegangen - das passiert mir nicht noch mal :-)
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