Walter 7.8.1956's photos
Begegnung mir der TMS EXCALIBUR bei Filsen
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Länge: 110,00 m
Breite: 10,50 m
Tiefgang: 3,16 m
Tonnage: 2677 t
Maschinenleistung: 1050 PS
Baujahr: 1972
Dunkle Wolken über Koblenz
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Ehemaliges preußisches (Bezirks-) Regierungsgebäude in den Rheinanlagen in Koblenz
Über Braubach steht die Marksburg
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Die Marksburg ist eine aus dem 12. Jahrhundert[1] stammende Höhenburg oberhalb der rheinland-pfälzischen Stadt Braubach am Rhein, von der sie ihren ursprünglichen Namen Burg Brubach bezog. Sie steht auf einem Schieferkegel in 160 Meter Höhe und ist die einzige nie zerstörte mittelalterliche Höhenburg am Mittelrhein. Der verputzte Bruchsteinbau entstand zum Schutz und zur Verwaltung Braubachs und diente anfänglich auch als Zollburg.
Das Weinbaugebiet Mittelrhein
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Das Weinbaugebiet Mittelrhein erstreckt sich über ca. 110 km von der Nahe bei Bingen bis zum Siebengebirge bei Bonn. Während am oberen Mittelrhein, von Bingen bis Koblenz, hauptsächlich die linke Hangseite entlang des Rheins mit Rebstöcken bepflanzt wurde, ist am unteren Mittelrhein, der von Koblenz bis zum Siebengebirge reicht, vor allem die rechte Uferseite bestockt. Die rechte Rheinseite zwischen Lorchhausen und Rüdesheim liegt in Hessen und zählt zum Weinbaugebiet Rheingau. Das Weinbaugebiet weist drei Schwerpunkte auf: im Süden um Bacharach/Oberwesel, in der Mitte der Bopparder Hamm, im Norden um Leutesdorf/Hammerstein. Zum Mittelrhein zählen auch die Weinberge im Lahntal um Weinähr.
Die Kirche von Filsen am grossen Rheinknie, gesehe…
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Filsen wurde als Vilze 1230 erstmals urkundlich erwähnt. Diese erste urkundliche Erwähnung dokumentiert eine Schenkung von Weinbergen an das Kloster Eberbach. Am 6. Februar 1276 wurde eine dem Heiligen Sankt Gallus geweihte Kirche in Vilzene erstmals in einer Urkunde erwähnt.
Der Name wird auf das lateinische villicinus (villa = Landgut und vicinius = benachbart) zurückgeführt.
Das Personenschiff RHEINFELS in Boppard im Mittelr…
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Länge: 48,85 m
Breite: 7,40 m
Tiefgang: 1,10 m
Passagiere: 400
Verdrängung: 166 t
Baujahr: 1981
Boppard
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Boppard liegt am oberen Mittelrhein, dem sogenannten Mittelrheintal. Diese charakteristische, enge Talform entstand durch Tiefenerosion des Rheins. Das Obere Mittelrheintal gehört seit 2002 zum Weltkulturerbe der UNESCO. Der Rhein bildet auf einer Länge von siebzehn Kilometern die östliche Grenze der Stadt. An ihm liegen die Ortsbezirke Hirzenach, Bad Salzig und Boppard.
Direkt nördlich von Boppard macht der Rhein seine größte Schleife. Diese trägt den Namen Bopparder Hamm. Jedoch bezeichnet man meist mit diesem Begriff das dort befindliche Weinanbaugebiet. Der bekannteste Aussichtsplatz über diese Rheinschleife ist der Vierseenblick. Dieser erhielt seinen Namen, da dort zwei Hügel den Blick so einschränken, dass man den Rhein als vier voneinander getrennte Seen wahrnimmt. Der Bopparder Stadtwald ist mit einer Fläche von 43,6 km² der zweitgrößte in Rheinland-Pfalz.
Boppard
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Boppard (lateinisch Baudobriga) ist eine verbandsfreie Stadt im UNESCO-Welterbe Oberes Mittelrheintal im Rhein-Hunsrück-Kreis in Rheinland-Pfalz. Die Stadt ist ein staatlich anerkannter Fremdenverkehrsort und geprägt vom Weinbau. Sie wurde am 31. Dezember 1975 neu gebildet, Angaben von vor 1976 beziehen sich in diesem Artikel nur auf den heutigen Ortsbezirk Boppard, der der größte der zehn Ortsbezirke der Stadt Boppard ist.
Die „Feindlichen Brüder“
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In der Burg von Boppard wuchsen die Brüder Heinrich und Konrad aus dem Geschlecht der Beyer von Boppard auf. Ihr Vater Heinrich hatte ein Waisenkind aus einer entfernt verwandten Rüdesheimer Familie namens Hildegard Brömser bei sich aufgenommen. Die drei Kinder wuchsen miteinander heran. Heinrich und Konrad verliebten sich in Hildegard. Da Hildegard jedoch Konrad zu lieben schien, ließ Heinrich seinem Bruder den Vortritt und die beiden heirateten.
Ölgemälde Die feindlichen Brüder bei Bornhofen am Rhein mit Kloster und Dorfansicht von dem 21-jährigen Karl Bodmer. Um 1830, Privatbesitz. Das Bild zeigt das ehemalige Kapuzinerkloster mit der Wallfahrtskirche von Bornhofen, eine Prozession, den Rhein und die Burgen Sterrenberg und Liebenstein.
Damit das neue Paar und sein Heinrich ein Zuhause hatten, ließ der Vater auf der anderen Rheinseite auf zwei nah beieinander liegenden Hügeln zwei Burgen bauen, die heute als Sterrenberg und Liebenstein bekannt sind. Da Heinrich weiterhin unter Liebeskummer litt, entschloss er sich, sich den Kreuzzügen anzuschließen und ins Heilige Land zu ziehen.
Nach einiger Zeit erreichten das glücklich miteinander lebende Paar Nachrichten der Heldentaten Heinrichs im Morgenland. Konrad wollte nicht mehr untätig zu Hause sitzen. Er zog ebenfalls los, um seinen Mut zu beweisen. Einige Zeit später kehrte Heinrich zurück und berichtete, dass Konrad nur kurz im Heiligen Land gewesen und dann nach Athen gereist sei. Hildegard und Heinrich zogen zusammen in der Burg Liebenstein ein, um nicht alleine zu sein, bis Konrad zurückkehren sollte. Heinrich respektierte jedoch während der gesamten Zeit das heilige Band der Ehe.
Endlich kehrte auch Konrad zurück, hatte jedoch eine wunderschöne griechische Frau bei sich. Hildegard war tief gekränkt und wurde zu einer ernsten und traurigen Frau. Heinrich konnte diese Kränkung durch seinen Bruder nicht ertragen, ließ eine Mauer zwischen den Burgen erbauen und forderte Konrad zu einem Duell heraus.
Reben, Felesen, Fluss, das Typische Mittelrheintal
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Burg Rheinfels
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1245 wurde die Burg von Diether V. von Katzenelnbogen als Zollburg für die rheinaufwärts fahrenden Schiffe erbaut. Gemäß der einzigen zeitgenössischen Quelle wird in den Wormser Annalen unter dem Jahr 1256 erwähnt, dass Dieter V. den Landfrieden gegen Mainzer Bürger gebrochen habe. Dies beruht wahrscheinlich auf den seit längerer Zeit erhobenen Zöllen. Die darauf erfolgte Belagerung durch ein Heer des Rheinischen Städtebundes blieb wohl erfolglos; dadurch erlangte die Burg den Ruf, uneinnehmbar zu sein. Die wesentlich jüngere Quelle des hessischen Chronisten Wiegand Gerstenberg (1493) schmückt die Geschichte zu einem nicht nachweisbaren Ausmaß aus, das sich durch zeitgenössische Quellen nicht belegen lässt.
St. Goar mit Schloss Rheinfels
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Die Burg Rheinfels ist die Ruine einer Spornburg auf einem Bergrücken zwischen dem linken Ufer des Rheins und dem Gründelbachtal oberhalb von St. Goar gelegen. Nach ihrem Ausbau zur Festung war sie die größte Wehranlage im Mittelrheintal zwischen Koblenz und Bingen und wurde nur noch von der Festung Ehrenbreitstein übertroffen, die im Mittelrheintal oberhalb des rechtsrheinischen, gleichnamigen Koblenzer Stadtteils liegt. Seit 2002 ist die Burg Rheinfels Teil des UNESCO-Welterbes Oberes Mittelrheintal.
St. Goar am Mittelrhein
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Bekannt ist Sankt Goar durch seine zentrale Lage im UNESCO-Welterbe Oberes Mittelrheintal, das im Juli 2002 in die Liste der Welterbestätten aufgenommen wurde. Oberhalb der Stadt befindet sich die Ruine Burg Rheinfels, gegenüber liegt die Schwesterstadt Sankt Goarshausen mit den Burgen Katz und Maus. Der Loreleyfelsen befindet sich in unmittelbarer Nähe der Stadt flussaufwärts auf der anderen Rheinseite.
St. Goarshausen
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Fachwerkhaus in St. Goar
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Burg Maus über dem Rheintal
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Der Bau der Burg wurde im Jahre 1356 durch begonnen Erzbischof und Kurfürst von Trier Bohemond II und wurde fortgesetzt , für die nächsten 30 Jahre durch sukzessive Kurfürsten von Trier. Der Bau der Burg Maus war zu erzwingen Trier erworben Rhein Mautrechte ist vor kurzem und Trier die Grenzen gegen die Grafen von zu sichern Katzeneln (die Burg Katz und Burg Rheinfels gebaut hatte). In der zweiten Hälfte des 14. Jahrhunderts gehörte Burg Maus zu den Residenzen des Kurfürsten von Trier.
Schiffsanleger St. Goar
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Sankt Goar ist eine Stadt im Rhein-Hunsrück-Kreis in Rheinland-Pfalz am linken Ufer des Mittelrheins. Sie gehört der Verbandsgemeinde Sankt Goar-Oberwesel an.
Ein letzter Blick zurück beim Abstieg richtung Kre…
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