Walter 7.8.1956's photos
In Dresden für Stadtrunfahrten
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Goldener Engel auf der Kuppe der Kunstakademie
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Die Kunstakademie, eigentlich der Lipsiusbau (auch: Lipsius-Bau), ist ein Hochschul- und Ausstellungsgebäude in Dresden. Sie ist Sitz der Hochschule für Bildende Künste (HfBK) Dresden. Errichtet wurde das Gebäude an der Brühlschen Terrasse von 1887 bis 1894 nach Plänen des Architekten Constantin Lipsius im Stil des Historismus hauptsächlich für die Königliche Kunstakademie, eine Vorgängerinstitution dieser Hochschule, weshalb sich auch der Name Kunstakademie für das gesamte Gebäude einbürgerte.
Dresden Elbabwärts gesehen
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Blick über die Elbe zur Dresdner Neustadt
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Unter der Kuppel der Dresdner Frauenkirche
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Orgel in der Dresdner Frauenkirche
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Gottfried Silbermann erbaute 1732 bis 1736 eine dreimanualige Orgel mit 43 Registern. 1945 wurde sie völlig zerstört. Der Prospekt stammte von George Bähr und Johann Christian Feige.
Baukunst und Schönheit vereint
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Am 30. Oktober 2005 fand in der Frauenkirche ein Weihegottesdienst und Festakt statt. Aus dem Mahnmal gegen den Krieg soll nun ein Symbol der Versöhnung werden.
Kuppel der Dresdner Frauenkirche
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Die Frauenkirche in Dresden (ursprünglich Kirche Unserer Lieben Frau – der Name bezieht sich auf die Heilige Maria) ist eine evangelisch-lutherische Kirche des Barocks und der prägende Monumentalbau des Dresdner Neumarkts. Sie gilt als prachtvolles Zeugnis des protestantischen Sakralbaus und besitzt eine der größten steinernen Kirchenkuppeln nördlich der Alpen.
Dresdner Frauenkirche
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Die Dresdner Frauenkirche wurde von 1726 bis 1743 nach einem Entwurf von George Bähr erbaut und wurde zu einem Emblem sowohl des Dresdner Barocks wie auch der berühmten Stadtsilhouette. Im Luftkrieg des Zweiten Weltkriegs wurde sie während der Luftangriffe auf Dresden in der Nacht vom 13. zum 14. Februar 1945 durch den in Dresden wütenden Feuersturm schwer beschädigt und stürzte am Morgen des 15. Februar ausgebrannt in sich zusammen. In der DDR blieb ihre Ruine erhalten und diente als Mahnmal gegen Krieg und Zerstörung. Nach der Wende begann 1994 der 2005 abgeschlossene Wiederaufbau, den Fördervereine und Spender aus aller Welt finanzieren halfen.
Spätherbst in Dresden
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Über der Dresdner Altstadt
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Der Turm der Kreuzkirche Dresden
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Die Kreuzkirche am Altmarkt in Dresden ist die evangelische Hauptkirche der Stadt. Neben dem Dom in Meißen ist sie gleichzeitig die Predigtkirche des Landesbischofs der Evangelisch-Lutherischen Landeskirche Sachsens. Mit mehr als 3000 Sitzplätzen ist die Kreuzkirche der größte Kirchenbau in Sachsen. Als Wirkungsstätte des Dresdner Kreuzchores und der Kreuzorganisten ist sie zugleich das kirchenmusikalische Zentrum der Stadt.
Zur Erinnerung an die Trümmerfrauen nach 1945
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Dresdner Ratshausturm
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Ohne Sonne keine Gäste draussen
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Der Reformator
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Martin Luther (* 10. November 1483 in Eisleben, Grafschaft Mansfeld; † 18. Februar 1546 ebenda) war der theologische Urheber der Reformation. Als zu den Augustiner-Eremiten gehörender Theologieprofessor entdeckte er Gottes Gnadenzusage im Neuen Testament wieder und orientierte sich fortan ausschließlich an Jesus Christus als dem „fleischgewordenen Wort Gottes“. Nach diesem Maßstab wollte er Fehlentwicklungen der Christentumsgeschichte in der Kirche seiner Zeit überwinden.
Architektur am Neumarktplatz
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Bankhaus Löbecke
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