Walter 7.8.1956's photos
Schmückstück an Schmuckstück
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Er sind echte Schmuckstücke die Häuser in Symi.
Sie haben nur den Nachteil, dass sie wegen des UNESCO Welterbes nicht mehr zu bezahlen sind.
Innen darf man umbauen, wie man will, aber aussen muss sowohl der Grundriss als auch die Fassade wieder wie das ursprüngliche original hergerichtet werden.
Leider können sich das nur noch reiche Ausländer leisten, und die Zahl der einheimischen Bevölkerung nimmt stetig ab. Waren es in den fünfziger Jahren noch über 20000 Menschen, sind es heute noch etwa 2500. Der Rest sind Touristen und reiche Zweitwohnungsbesitzer.
Kurz: Fluch und Segen gleichzeitig.
Symi eine Architekturperle
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Church of St. John auf Symi
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Das einsame Kreuz
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Durch Naturgewalten entsanden
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Geformt und bearbeitet von den Urgewalten der Natu…
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Beeindruckende Geologie
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Blau und Weiss an Bord
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Farbenpracht in der St.George Bay auf der Insel S…
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Die St.George Bay ist eine der beliebtesten Tauch-Schnorchel und Badebuchten auf der Insel Symi.
Blick in die St.George Bay auf der Insel Symi
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Kirschen Saison
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Etwas Farbe in einen eher verregneten Monat Juni 2…
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21.06.2024 HFF
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Ein Schiff wird kommen
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Bei dieser Aufnahme ging mir und meiner Frau ein alter Schlager durch den Kopf (( : - ))
Lied von Lale Andersen:
Ich bin ein Mädchen aus Piräus
Und liebe den Hafen, die Schiffe und das Meer
Ich lieb das Lachen der Matrosen, ich lieb jeden Kuss
Der nach Salz schmeckt und nach Teer
Wie alle Mädchen in Piräus
So stehe ich Abend für Abend hier am Kai
Und warte auf die fremden Schiffe
Aus Hongkong, aus Java, aus Chile und Shanghai
Ein Schiff wird kommen und das bringt mir den einen
Den ich so lieb, wie keinen und der mich glücklich macht
Ein Schiff wird kommen und meinen Traum erfüllen
Und meine Sehnsucht stillen, die Sehnsucht mancher Nacht
Und jetzt bist du da
Und ich halt dich in meinen Armen
Geb mir noch einen Zug aus deiner Zigarette
Schau unter unserem Fenster, der Hafen mit den bunten Lichtern
Da drüben in der Bar, aus der die Musik herüberkommt
Hab ich in den letzten Monaten jede Nacht gesessen
Und mit fremden Matrosen getanzt
Und hab doch nur an das eine gedacht
Ein Schiff wird kommen und das bringt mir den einen
Den ich so lieb, wie keinen und der mich glücklich macht
Ein Schiff wird kommen und meinen Traum erfüllen
Und meine Sehnsucht stillen, die Sehnsucht mancher Nacht
Quelle: Musixmatch
Altbewährtes das bis heute seine Dienste leistet
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Der Fischer vom Kloster Panormitis
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Wohntrakt des Klosters Panormitis
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Die Geschichte des Klosters reicht weit zurück, möglicherweise bis ins 9. Jahrhundert. Eine Entstehungslegende beschreibt (wohl vor dem Hintergrund der als Byzantinischer Bilderstreit bekannt gewordenen Streitigkeiten), dass eine Symiotin in der Bucht des heutigen Klosters unter einem Mastixstrauch eine Ikone vom Erzengel Michael fand. Sie nahm die Ikone an sich, brachte sie heimlich nach Hause und stellte die Ikone zuhause auf. Am nächsten Morgen war das Bild jedoch verschwunden. Als die Frau später wieder in der Bucht war, fand sie unter exakt demselben Strauch die Ikone wieder, nahm sie abermals an sich und stellte sie wieder zuhause auf. Am Tag darauf, war das Bild jedoch wieder verschwunden. Sie ging zurück zur Bucht und sah unter dem Mastix nach, und wieder stieß sie dort auf die Ikone. Ein drittes Mal nahm sie diese mit in ihr Haus und stellte sie auf. Aber auch am Morgen danach befand sich die Ikone nicht mehr an ihrem Platz. Die Frau des Hauses sorge sich nun ob dieser wundersamen Geschehnisse sehr. Da erschien ihr im Traum der Heilige Erzengel Michael und teilte ihr mit, dass seine Ikone in dieser Bucht bleiben solle. Die Frau organisierte sich Hilfe und es wurde eine erste kleine Kapelle gebaut, dem Heiligen Erzengel Michael geweiht, die Ikone wurde dort platziert, und nun blieb sie auch dort. Und ihre Wundertätigkeit wurde entdeckt und bekannt. Aus dieser Kapelle entwickelte sich dann das mächtige Kloster Panormitis. Die Existenz des Klosters ist im 14. Jahrhundert belegt und in einer Handschrift von 1460 wurde das Kloster erstmals urkundlich erwähnt. Diese Handschrift ist aber seit 1862 verloren. Das Kloster wurde dann immer wieder durch Sarazenen und Piraten zerstört und geplündert. 1775 traf der Mönch Neophytos in der Bucht von Panormitis ein und fand das Kloster weitgehend zerstört vor. Er setzte es sich zum Ziel das Kloster wieder aufzubauen und tatsächlich wurde das Kloster wieder aufgebaut, 1783 die Kirche fertig gestellt, und die Anlage erhielt langsam seine heutige Gestalt. Die geschnitzte Ikonostase wurde 1787 fertig, Fresken im Inneren der Kirche sind von 1792. Der Glockenturm wurde 1911 fertig. Ab 1922 beherbergte das Kloster das Gymnasium von Symi, später wurde es auch zum Altersheim. Heute ist das Kloster ein regionales religiöses und kulturelles Zentrum, das weit über die Region hinaus strahlt.
Wikipedia
Glockenturm der Kirche von Kloster Panormitis auf…
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Das Kloster ist ein wichtiger orthodoxer Wallfahrtsort, ein religiöses Zentrum und eine wichtige touristische Sehenswürdigkeit auf Symi. Das Kloster steht unter dem Patrozinium des Heiligen Erzengels Michael. Es ist nach dem Johanneskloster auf Patmos das zweitgrößte Kloster des Dodekanes.
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