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Kloster Romainmôtier


Das Kloster wurde gemäss einer Legende von St. Romain, dem aus Saint-Claude (Frankreich) stammenden „Vater des Jura“, in der Mitte des 5. Jahrhunderts gegründet. Es wäre damit die früheste Klostergründung auf dem Boden der Schweiz. Dieses erste Kloster wurde in der Mitte des 6. Jahrhunderts durch die Alamannen zerstört. Félix Chramnélène begründete 632 eine zweite Abtei nach den Regeln des Heiligen Columban. 753 besuchte Papst Stephan II. die Abtei und unterstellte sie direkt dem Heiligen Stuhl. So habe sie den Namen „Romanum monasterium“ bekommen – nach anderen Quellen kommt der Name jedoch von St. Romain. Seither lebten die Mönche gemäss den benediktinischen Ordensregeln. Trotzdem sank die Abtei in der Folge zu einem Eigenkloster der Könige von Burgund ab, die sie 928/29 dem Reformkloster Cluny übergaben. Seit dieser Zeit hatte Romainmôtier den Status eines Priorats, erst 1447 erhielt es wieder den Titel einer Abtei. Trotzdem wurden dem Kloster noch von König Rudolf III. von Burgund und später von reichen Waadtländer Familien umfangreiche Schenkungen gemacht.
Diese Schenkungen stellten den Beginn einer Blütezeit des Klosters dar, die bis in das 15. Jahrhundert anhielt. Als Folge davon wurde nach dem Vorbild der zweiten Abteikirche in Cluny bis 1027 im romanischen Stil eine neue Kirche errichtet.
Nachdem Romainmôtier im 13. Jahrhundert unter den Einfluss der Herzöge von Savoyen gefallen war, begann der Niedergang der Abtei. Von nun an erhielten nur noch Günstlinge von Savoyen das Amt des Priors. Nach der Eroberung der Waadt durch Bern wurde das Kloster 1536 aufgehoben. Grund für die sofortige Säkularisation waren wohl die engen Verbindungen mit Savoyen, dem Feind von Bern. In der Folge wurden der Kreuzgang und die Konventsgebäude mit Ausnahme des Priorhauses abgebrochen, und die Klosterkirche wurde 1537 in eine reformierte Pfarrkirche umgewandelt.
Wikipedia
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Diese Schenkungen stellten den Beginn einer Blütezeit des Klosters dar, die bis in das 15. Jahrhundert anhielt. Als Folge davon wurde nach dem Vorbild der zweiten Abteikirche in Cluny bis 1027 im romanischen Stil eine neue Kirche errichtet.
Nachdem Romainmôtier im 13. Jahrhundert unter den Einfluss der Herzöge von Savoyen gefallen war, begann der Niedergang der Abtei. Von nun an erhielten nur noch Günstlinge von Savoyen das Amt des Priors. Nach der Eroberung der Waadt durch Bern wurde das Kloster 1536 aufgehoben. Grund für die sofortige Säkularisation waren wohl die engen Verbindungen mit Savoyen, dem Feind von Bern. In der Folge wurden der Kreuzgang und die Konventsgebäude mit Ausnahme des Priorhauses abgebrochen, und die Klosterkirche wurde 1537 in eine reformierte Pfarrkirche umgewandelt.
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