Von Rauchern verlassene Bank
Reformierte Kirche Morges
Kanzel der reformierten Kirche Morges
Orgel in der reformierten Kirche von Morges
Hier gab es mal eine Schuhmacherei
Hier geht es ins Museum
Schloss Morges
Altstadt Gebäude in Morges
Gebäude an der Grad Rue in Morges
Pinte au XXème Siècle - Morges
Es gibt so einiges in, und um Morges
** Eile mit Weile** oder ** Mensch Ärgere dich nic…
Herbstzeit
Der Kaffee Bulli
Ein Kaffee gefällig?
Restaurant Restaurant du Léman in Morges
Rue des Trois Suisses in Morges
Fondation Bolle
Im Morgendunst unterwegs in Formation
Menhire von Clendy
Alignement von Clendy
HBM - trotz Corona Relaxt in die Ferne schauen
Im Grenzbereich zwischen Wasserzone und Wald
Re 4/4 der MBC im Bahnhof Morges
Der Herbst meldet sich an
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Wetterumschwung
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Beim Trainieren
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BLS Re 4/4 ( 183 Kandersteg ) in Aarberg
BLS Re 4/4 ( 179 Bern ) in Aarberg
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Der Fronturm von Champvent
CHÂTEAU DE CHAMPVENT
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Klosteranlage von Romainmôtier
Kloster Romainmôtier
Warte auf das Frühjar 2021, und eine Neulakierung
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Kloster Romainmôtier
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Morges


Morges liegt auf 374 m ü. M., 10 km westlich der Kantonshauptstadt Lausanne (Luftlinie). Die Stadt erstreckt sich am Nordufer des Genfersees, östlich der Mündung des gleichnamigen Flusses Morges, im Waadtländer Mittelland.
Die Fläche des 3,9 km² grossen Gemeindegebiets umfasst einen Abschnitt am Nordufer des Genfersees. Der Gemeindeboden erstreckt sich vom Seeufer nordwärts über den flachen Uferrandstreifen bis an die Hänge der angrenzenden Hügel. Den zentralen Teil bildet der leicht in den Genfersee vorgeschobene Schwemmkegel der Morges. Westlich ihrer Mündung reicht das Gebiet bis auf die Geländeterrasse von Tolochenaz. Im Norden gehören die Hänge des Plateaus von Echichens zu Morges, hier wird mit 468 m ü. M. der höchste Punkt des Stadtgebietes erreicht. Die östliche Begrenzung bildet die Mündung des Baches Bief. Von der Gemeindefläche entfielen 1997 72 % auf Siedlungen, 4 % auf Wald und Gehölze, 23 % auf Landwirtschaft und etwas weniger als 1 % war unproduktives Land.
Wikipedia
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Die Fläche des 3,9 km² grossen Gemeindegebiets umfasst einen Abschnitt am Nordufer des Genfersees. Der Gemeindeboden erstreckt sich vom Seeufer nordwärts über den flachen Uferrandstreifen bis an die Hänge der angrenzenden Hügel. Den zentralen Teil bildet der leicht in den Genfersee vorgeschobene Schwemmkegel der Morges. Westlich ihrer Mündung reicht das Gebiet bis auf die Geländeterrasse von Tolochenaz. Im Norden gehören die Hänge des Plateaus von Echichens zu Morges, hier wird mit 468 m ü. M. der höchste Punkt des Stadtgebietes erreicht. Die östliche Begrenzung bildet die Mündung des Baches Bief. Von der Gemeindefläche entfielen 1997 72 % auf Siedlungen, 4 % auf Wald und Gehölze, 23 % auf Landwirtschaft und etwas weniger als 1 % war unproduktives Land.
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