Kunstvolle Fassade
Chapelle de Riva Etavayer le Lac
Frühling in Estavayer le Lac
Kolbenente auf dem Neuenburgersee
Kunst am Haus, oder Farbe ins Grau
An der Rote du Port in Estavayer-le-Lac
Estavayer-le-Lac, alte Post
Verkehrskreisel für die Natur und Insekten
Schornsteinfeger? - Kamingucker? - Oder Glücksbrin…
Zimmermannskammer
Die Offiziersmesse an Bord der „Cap San Diego“.
Elektrikerkabine auf der CAP SAN DIEGO
Die Halle mit Bibliothek für die damals 12 Passagi…
Bild: ( Frachtschiff am Kai ) mit Ladedecks der C…
Blick übers Achterdeck, hin zu der damals noch nic…
Behandlundraum der Cap San Diego
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Das etwa zwei Meter tiefe Schwimmbad an Deck sorgt…
Auf der Steuerbordseite der Kommandobrücke
Manöverbuch der Cap San Diego. Vom 16. Juni 1980 i…
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Wachturm
Der Zahn der Zeit er Nagt und Frisst
Burg und Schloss Chanaux in Estavayer-le-Lac
Im Schlosshof
Wachturm am Schlosseingang
Brücke zu Schloss Chenaux
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Schloss Chenaux Estavayer-le-Lac
Schloss Chenaux Estavayer-le-Lac
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Wehrturm der Burg Chenaux in Estavayer-le-Lac
Nur den Überblick nicht verlieren
In der Kälteanlage der CAP SAN DIEGO
Blick ins Kurbelgehäuse
MAN Kurbelgehäuse auf der CAP SAN DIEGO
Schiffsdieselmotor
Schiffsdieselmotor
Blick in den Maschinenraum der CAP SAN Diego
Grossmast mit Kranwinden auf dem Achterdeck
Deckhaus der CAP SAN DIEGO
Deckaufbauten
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Stiftskirche Saint-Laurent in Estavayer-Le-Lac


Die Stiftskirche Saint-Laurent in Estavayer-Le-Lac ist ein elegantes gotisches Bauwerk. Der Glockenturm prägt das Stadtbild. Chorgestühl, Gitter und Altar sind besonders bemerkenswert.
Die Stiftskirche von Estavayer-le-Lac steht auf den Überresten einer romanischen Kirche. Ihr Bau dauerte von 1379 bis 1525.
Zuletzt wurden der Glockenturm mit vier Erkern (Logen aus Putz) und ein Pfeil fertiggestellt. Es heisst, dass darin das schönste Geläut des Kantons hängt. Die acht Glocken wurden zwischen dem XV. und dem XX. Jahrhundert gegossen. Estavayer-le-Lac hatte einen eigenen Glockengiesser: Nachdem man 1865 bei ihm Glocken bestellt hatte, liess sich Charles Arnoux endgültig in der Stadt nieder. Bis 1945, dem Jahr der Elektrifikation der Uhr und der Glocken, lebte der Glöckner im Turm in einem kleinen Zimmer. Das Glockenspiel besitzt eine Reihe von Ritornellen, die entsprechend den Jahreszeiten und dem liturgischen Kalender programmiert wurden. Die untere Etage des Glockenturms war früher für den Späher reserviert.
Die Gemälde im Inneren der Kirche wurden im XVI. Jahrhundert angefertigt. Die Verkündigung aus Molasse stammt vom Anfang des XV. Jahrhundert. Der barocke Hochaltar (1638-1640) ist eines der Meisterwerke des Freiburger Bildhauers Jean-François Reyff. Das aussergewöhnliche Gestühl (Sitze der Priester) und der Sitz des Zelebranten wurden um 1520 von dem Genfer Mattelin Vuarser realisiert.
1530 erwarb der Klerus von Estavayer vier Antiphonen (liturgische Gesetzestexte) aus dem Berner Münster. Die Manuskripte zählen zu den bemerkenswertesten Miniaturen in der Schweiz. Fast 500 Rinder waren nötig, um die 2000 Seiten des nicht vergilbenden Velinpapiers herzustellen.
Eine Kirche, die von mehreren Priestern genutzt wird, wird Stiftskirche genannt.
Im Chorgestühl sind auf einer Serie von Handauflagen Tierköpfe mit offenen Mäulern zu sehen. Ob sie als Karikatur des Gesangs der Kanoniker gedacht waren?
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Die Stiftskirche von Estavayer-le-Lac steht auf den Überresten einer romanischen Kirche. Ihr Bau dauerte von 1379 bis 1525.
Zuletzt wurden der Glockenturm mit vier Erkern (Logen aus Putz) und ein Pfeil fertiggestellt. Es heisst, dass darin das schönste Geläut des Kantons hängt. Die acht Glocken wurden zwischen dem XV. und dem XX. Jahrhundert gegossen. Estavayer-le-Lac hatte einen eigenen Glockengiesser: Nachdem man 1865 bei ihm Glocken bestellt hatte, liess sich Charles Arnoux endgültig in der Stadt nieder. Bis 1945, dem Jahr der Elektrifikation der Uhr und der Glocken, lebte der Glöckner im Turm in einem kleinen Zimmer. Das Glockenspiel besitzt eine Reihe von Ritornellen, die entsprechend den Jahreszeiten und dem liturgischen Kalender programmiert wurden. Die untere Etage des Glockenturms war früher für den Späher reserviert.
Die Gemälde im Inneren der Kirche wurden im XVI. Jahrhundert angefertigt. Die Verkündigung aus Molasse stammt vom Anfang des XV. Jahrhundert. Der barocke Hochaltar (1638-1640) ist eines der Meisterwerke des Freiburger Bildhauers Jean-François Reyff. Das aussergewöhnliche Gestühl (Sitze der Priester) und der Sitz des Zelebranten wurden um 1520 von dem Genfer Mattelin Vuarser realisiert.
1530 erwarb der Klerus von Estavayer vier Antiphonen (liturgische Gesetzestexte) aus dem Berner Münster. Die Manuskripte zählen zu den bemerkenswertesten Miniaturen in der Schweiz. Fast 500 Rinder waren nötig, um die 2000 Seiten des nicht vergilbenden Velinpapiers herzustellen.
Eine Kirche, die von mehreren Priestern genutzt wird, wird Stiftskirche genannt.
Im Chorgestühl sind auf einer Serie von Handauflagen Tierköpfe mit offenen Mäulern zu sehen. Ob sie als Karikatur des Gesangs der Kanoniker gedacht waren?
Marco F. Delminho, cammino, have particularly liked this photo
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