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LUKE 1 Cap San Diego
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KABELGATT auf der Cap San Diego
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Der Ersatzschraube am Heckhaus der „Cap San Diego“…
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Anflug auf Colombo in Sri Lanka
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Bettelnder Mensch in Beruwala Sri Lanka 1982
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Singhalesische Familie Beruwala auf dem Weg zu ein…
031
Manöverbuch der Cap San Diego. Vom 16. Juni 1980 i…
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Auf der Steuerbordseite der Kommandobrücke
Das etwa zwei Meter tiefe Schwimmbad an Deck sorgt…
Aussenbereich für Gäste und Offiziere der Cap San…
Kammer des vierten Offiziers
Behandlundraum der Cap San Diego
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Bild: ( Frachtschiff am Kai ) mit Ladedecks der C…
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Elektrikerkabine auf der CAP SAN DIEGO
Die Offiziersmesse an Bord der „Cap San Diego“.
Zimmermannskammer
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Verkehrskreisel für die Natur und Insekten
Estavayer-le-Lac, alte Post
An der Rote du Port in Estavayer-le-Lac
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Frühling in Estavayer le Lac
Chapelle de Riva Etavayer le Lac
Kunstvolle Fassade
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Der Maschinentelegraf auf der Kommandobrücke der Cap San Diego


Der Maschinentelegraf wurde in der Schifffahrt eingesetzt, um Maschinenkommandos von der Kommandobrücke in den Maschinenraum zu übertragen. Mit ihm wurde nicht der Antrieb direkt gesteuert, sondern lediglich der gewünschte Geschwindigkeitsbereich und die Drehrichtung der Maschine dem Personal im Maschinenraum oder Leitstand übermittelt. Diese heutzutage umständlich anmutende Technik stellte in der Zeit der Antriebe durch Dampfmaschinen allerdings den höchstmöglich machbaren technischen Standard dar.
Dazu verfügte der wachhabende nautische Offizier über einen Hebelapparat, mit dem er die einzelnen Kommandos (meist volle Fahrt voraus, halbe Fahrt, langsame Fahrt, Stop, langsame Fahrt zurück, halbe Fahrt zurück und volle Fahrt zurück) übermitteln konnte. Der Hebelapparat wurde dazu auf die Raste der entsprechenden Position gestellt und in der Regel wies ein Klingelton im lauten Maschinenraum auf den neuen Befehl hin. Das wachhabende Maschinenpersonal quittierte diesen Befehl und führte ihn dann aus. Üblicherweise zeigte eine Rückleitung vom Maschinenraum, die als Zeigerelement hinter der Scheibe des Steuerhebels ausgeführt war, die quittierte Geschwindigkeit und Richtung an. Da es bei größeren Schiffen mit mehreren Schrauben von Interesse sein kann, die einzelnen Antriebsanlagen mit unterschiedlichen Drehzahlen laufen zu lassen (beispielsweise um enger und präziser manöverieren zu können oder beim Anlegen den Roll-Effekt zu nutzen), konnten Maschinentelegrafen mit mehreren Kommandohebeln und einer entsprechenden Anzahl von Rückmeldeanzeigern ausgestattet sein.
Übertragen wurden die Signale über Messingseile und -ketten, die sich allerdings bis zu 14 % dehnten und häufig justiert werden mussten. Zum Teil wurden deshalb, etwa bei Kriegsschiffen, Gestänge statt Seile verwendet. Später wurden Drehmelder als Maschinentelegraf eingesetzt.
Bei modernen Schiffen gibt es keinen Maschinentelegrafen im herkömmlichen Sinn mehr. Die Schiffsantriebe werden nun elektronisch und direkt mit einem Fahrstufenregler von der Kommandobrücke aus gesteuert. Damit entfällt für die Maschinenwache die Aufgabe, die Kommandos, die per Schiffstelegraf übertragen wurden, zu erkennen und auszuführen, was selbst im Idealfall mit einem unvermeidlichen Zeitverzug verbunden war. Durch die Einführung der Direktsteuerung der Maschinen wurde eine bedeutende Gefahrenquelle eliminiert, denn diese Zeitverzögerung, oder gar das Übersehen oder fehlerhafte Ausführen von Maschinenbefehlen kann fatale Folgen haben. Der Offizier am Steuer hat keinerlei Möglichkeit, die Maschine (und damit die Geschwindigkeit) direkt zu beeinflussen. Ein weiterer Grund, den Maschinentelegrafen abzuschaffen, ist die Einsparung von Maschinenpersonal.
Wikipedia
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Dazu verfügte der wachhabende nautische Offizier über einen Hebelapparat, mit dem er die einzelnen Kommandos (meist volle Fahrt voraus, halbe Fahrt, langsame Fahrt, Stop, langsame Fahrt zurück, halbe Fahrt zurück und volle Fahrt zurück) übermitteln konnte. Der Hebelapparat wurde dazu auf die Raste der entsprechenden Position gestellt und in der Regel wies ein Klingelton im lauten Maschinenraum auf den neuen Befehl hin. Das wachhabende Maschinenpersonal quittierte diesen Befehl und führte ihn dann aus. Üblicherweise zeigte eine Rückleitung vom Maschinenraum, die als Zeigerelement hinter der Scheibe des Steuerhebels ausgeführt war, die quittierte Geschwindigkeit und Richtung an. Da es bei größeren Schiffen mit mehreren Schrauben von Interesse sein kann, die einzelnen Antriebsanlagen mit unterschiedlichen Drehzahlen laufen zu lassen (beispielsweise um enger und präziser manöverieren zu können oder beim Anlegen den Roll-Effekt zu nutzen), konnten Maschinentelegrafen mit mehreren Kommandohebeln und einer entsprechenden Anzahl von Rückmeldeanzeigern ausgestattet sein.
Übertragen wurden die Signale über Messingseile und -ketten, die sich allerdings bis zu 14 % dehnten und häufig justiert werden mussten. Zum Teil wurden deshalb, etwa bei Kriegsschiffen, Gestänge statt Seile verwendet. Später wurden Drehmelder als Maschinentelegraf eingesetzt.
Bei modernen Schiffen gibt es keinen Maschinentelegrafen im herkömmlichen Sinn mehr. Die Schiffsantriebe werden nun elektronisch und direkt mit einem Fahrstufenregler von der Kommandobrücke aus gesteuert. Damit entfällt für die Maschinenwache die Aufgabe, die Kommandos, die per Schiffstelegraf übertragen wurden, zu erkennen und auszuführen, was selbst im Idealfall mit einem unvermeidlichen Zeitverzug verbunden war. Durch die Einführung der Direktsteuerung der Maschinen wurde eine bedeutende Gefahrenquelle eliminiert, denn diese Zeitverzögerung, oder gar das Übersehen oder fehlerhafte Ausführen von Maschinenbefehlen kann fatale Folgen haben. Der Offizier am Steuer hat keinerlei Möglichkeit, die Maschine (und damit die Geschwindigkeit) direkt zu beeinflussen. Ein weiterer Grund, den Maschinentelegrafen abzuschaffen, ist die Einsparung von Maschinenpersonal.
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Mecklenburg-Foto (Reinhard L.), Liliane LR, Frans Schols, Kalli have particularly liked this photo
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Ich habe ihm eine Verlinkung zu deinem Cap San Diego-Album zugemailt.
Jetzt freut er sich.
Vielen Dank und viele Grüße, Kalli
Vielen Dank, und lasse auch deinen Nachbarn von mir Grüssen!!!
HFF - ein schönes Wochennede, und bleibe Gesund!!
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