Steinberg am See, Pfarrkirche St. Wendelin (PiP)
Steinberg am See, Pfarrkirche St. Wendelin (PiP)
Altfalter, Filialkirche St. Bartholomäus (PiP)
Altfalter, St. Josef (PiP)
"To my de-fence: We are full!" (HFF!)
My childhood. (HFF came late to me!)
Ramspau, Pfarrkirche St. Laurentius (PiP)
Obertresenfeld, Marienkapelle (PiP)
Vohenstrauß, ev. Stadtkirche (PiP)
Waldthurn, Pfarrkirche St. Sebastian
Peugenhammer, Kapelle (PiP)
Pleystein, Pfarrkirche St. Sigismund (PiP)
Hauzenstein, Kapelle
Geigen, Kapelle (PiP)
Geigen
Bei Geigen
Weihnachten / Season Greetings 2018
Grenzsteine
Naabsiegenhofen, Nebenkirche St. Salvator
Schmidmühlen
Wiefelsdorf, Pfarrkirche St. Peter und Paul
Burgweinting, Marienkapelle
Regensburg, Kapelle Maria Läng (PiP)
Burgruine Siegenstein
Siegenstein, Burgkapelle (PiP)
Altenthann, Wegkapelle
Altenthann, Pfarrkirche St. Nikolaus (PiP)
Schönfeld, Filialkirche/Kapelle St. Ägidius (PiP)
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Kemnath bei Fuhrn, Pfarrkirche St. Ulrich (PiP)
Haimburg, Kapelle
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Vilshofen, Pfarrkirche St. Michael (PiP)
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Kloster Ensdorf
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Georgenhof 12/18
1/4 • f/3.5 • 4.6 mm • ISO 3200 •
SONY DSC-HX90V
4.1-123.0 mm f/3.5-6.4
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Diesenbach, Pfarrkirche St. Johannes (PiP)


Für die Seelsorge der überwiegend katholischen Bevölkerung von Diesenbach war bis in die 1970er Jahre die Pfarrei in Regenstauf zuständig. Da die Einwohnerzahl von Diesenbach in den Jahren nach dem Zweiten Weltkrieg erheblich angestiegen war, wurde 1965 im Neubaugebiet von Diesenbach ein geeignetes, ca. 5.000 m2 großes Grundstück für den Bau einer katholischen Kirche erworben.
Zur Planung von Kirche und Pfarrzentrum wurde 1968 der Diesenbacher Kirchenbauverein gegründet, die Zustimmung für das Kirchenbauvorhaben erteilte das Bischöfliche Ordinariat in Regensburg im Dezember 1972. Drei Jahre später, im Dezember 1975, erhielt der Architekt Alexander von Branca vom Bau- und Kunstausschuss der Diözese den Zuschlag und im Frühjahr 1977 wurde mit dem Bau begonnen. Die Konsekration des Gotteshauses erfolgte am 15. Juli 1979 durch Weihbischof Vinzenz Guggenberger.
Die Kirche ist dem Evangelisten Johannes geweiht, sein Patronatsfest ist am 27. Dezember.
St. Johannes Ev. war ursprünglich eine Filialkirche der Pfarrei St. Jakobus in Regenstauf, jedoch mit eigenem Seelsorger; 1985 erfolgte ihre Erhebung zu einer selbständigen Pfarrei.
Baubeschreibung
Alexander von Branca, der seine Bauwerke gern im Stil altrömischer Architektur ausführt, wollte in diesem ländlichen Raum ein Bauwerk errichten, das bei aller Schlichtheit das Element der Festlichkeit vermittelt. Als Baumaterialien wurden deshalb nur Ziegelsteine und vor allem Holz verwendet, die Außenfassaden sind weiß verputzt.
Um einen nur von der Westseite her zugänglichen geräumigen Innenhof gruppieren sich im Norden einige Nebengebäude sowie der gedrungene, nur 16 m hohe Glockenturm, im Osten das Gotteshaus und auf der Südseite Sakristeien, Büros und das Pfarrhaus.
Das Gotteshaus (im Grundriss ein unregelmäßiges Achteck) mit fensterlosen Außenwänden erhält reichlich Tageslicht durch ein Glasband im First des Satteldachs. Innerhalb des Kirchenraums stützen sechs hölzerne, über 10 m hohe Rundpfeiler (vier hinter dem Altar, zwei hinter der Brüstung der Orgelempore) diesen verglasten Teil des Kirchendaches ab.
Ausstattung
Zur Ausstattung des Innenraums haben namhafte Künstler beigetragen: Der aus einem einzigen Granitblock gefertigte Altar stammt von dem Weidener Bildhauer Günter Mauermann, ebenso der Taufstein; Josef Hamberger gestaltete das Bronzekruzifix, den Ambo und den Tabernakel. Die beiden an der Altarrückwand stehenden Figuren stellen den hl. Johannes Ev. und die Muttergottes mit dem Kind dar. Es sind Kopien nach Tilman Riemenschneider, angefertigt von dem Bildhauer Willy Prix.
Die an der West- und Nordwand hängenden Hinterglasbilder der 14 Kreuzwegstationen stammen von dem Kunstmaler Erich Schickling, ein Bild der 15. Station (Auferstehung) des englischen Malers Thomas Denny wurde 1990 hinzugefügt.
Der Altar ist auf drei Seiten von Bänken für die Gemeinde umgeben, sie bieten Platz für etwa 250 Personen.
de.wikipedia.org/wiki/St._Johannes_Evangelist_(Diesenbach)
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Zur Planung von Kirche und Pfarrzentrum wurde 1968 der Diesenbacher Kirchenbauverein gegründet, die Zustimmung für das Kirchenbauvorhaben erteilte das Bischöfliche Ordinariat in Regensburg im Dezember 1972. Drei Jahre später, im Dezember 1975, erhielt der Architekt Alexander von Branca vom Bau- und Kunstausschuss der Diözese den Zuschlag und im Frühjahr 1977 wurde mit dem Bau begonnen. Die Konsekration des Gotteshauses erfolgte am 15. Juli 1979 durch Weihbischof Vinzenz Guggenberger.
Die Kirche ist dem Evangelisten Johannes geweiht, sein Patronatsfest ist am 27. Dezember.
St. Johannes Ev. war ursprünglich eine Filialkirche der Pfarrei St. Jakobus in Regenstauf, jedoch mit eigenem Seelsorger; 1985 erfolgte ihre Erhebung zu einer selbständigen Pfarrei.
Baubeschreibung
Alexander von Branca, der seine Bauwerke gern im Stil altrömischer Architektur ausführt, wollte in diesem ländlichen Raum ein Bauwerk errichten, das bei aller Schlichtheit das Element der Festlichkeit vermittelt. Als Baumaterialien wurden deshalb nur Ziegelsteine und vor allem Holz verwendet, die Außenfassaden sind weiß verputzt.
Um einen nur von der Westseite her zugänglichen geräumigen Innenhof gruppieren sich im Norden einige Nebengebäude sowie der gedrungene, nur 16 m hohe Glockenturm, im Osten das Gotteshaus und auf der Südseite Sakristeien, Büros und das Pfarrhaus.
Das Gotteshaus (im Grundriss ein unregelmäßiges Achteck) mit fensterlosen Außenwänden erhält reichlich Tageslicht durch ein Glasband im First des Satteldachs. Innerhalb des Kirchenraums stützen sechs hölzerne, über 10 m hohe Rundpfeiler (vier hinter dem Altar, zwei hinter der Brüstung der Orgelempore) diesen verglasten Teil des Kirchendaches ab.
Ausstattung
Zur Ausstattung des Innenraums haben namhafte Künstler beigetragen: Der aus einem einzigen Granitblock gefertigte Altar stammt von dem Weidener Bildhauer Günter Mauermann, ebenso der Taufstein; Josef Hamberger gestaltete das Bronzekruzifix, den Ambo und den Tabernakel. Die beiden an der Altarrückwand stehenden Figuren stellen den hl. Johannes Ev. und die Muttergottes mit dem Kind dar. Es sind Kopien nach Tilman Riemenschneider, angefertigt von dem Bildhauer Willy Prix.
Die an der West- und Nordwand hängenden Hinterglasbilder der 14 Kreuzwegstationen stammen von dem Kunstmaler Erich Schickling, ein Bild der 15. Station (Auferstehung) des englischen Malers Thomas Denny wurde 1990 hinzugefügt.
Der Altar ist auf drei Seiten von Bänken für die Gemeinde umgeben, sie bieten Platz für etwa 250 Personen.
de.wikipedia.org/wiki/St._Johannes_Evangelist_(Diesenbach)
cammino, Ulrich G, Ulrich John have particularly liked this photo
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