Graf Geo's photos with the keyword: 180418

Seebarn, Heimatmuseum

Neukirchen-Balbini, Pfarrkirche St. Michael

18 Apr 2018 5 1 169
Auf mittelalterlicher Anlage um 1720 erneuert, Turmunterbau gotisch, mit Ausstattung; Friedhofkreuz mit holzgeschnitzten Figuren, 19. Jahrhundert;

Rötz, Pfarrkirche St. Martin (PiP)

12 Mar 2018 3 251
Inmitten der Stadt, an der Ostseite des Marktplatzes, erhebt sich auf einer breit angelegten Terrasse der imposante Bau der Stadtpfarrkirche, welche dem hl. Martin geweiht ist. Es wird angenommen, dass schon in karolingischer Zeit, etwa um das Jahr 900, in Rötz ein Martinskirchlein stand, wohl nur ein einfacher Holzriegelbau. Diesem folgte ein romanischer Steinbau. Wie der gotische Vorläufer des heutigen Gotteshauses, im Jahre 1401 erbaut, ausgesehen haben mag, zeigt der Stich von Merian 1644. Die zahlreichen Feuersbrünste im 18. Jahrhundert überstand die Kirche ohne nennenswerten Schaden, jedoch beim großen Stadtbrand 1840 fiel sie zum größten Teil den Flammen zum Opfer. Erhalten blieb nur noch die aus dem Anfang des 15. Jahrhundert stammende Apsis sowie der in der Mitte des 16. Jahrhunderts (1545 - 1552) erbaute ehemalige Stadtturm, dessen mächtige Mauern der Wut der Flammen trotzten. Bei der Wiederherstellung der Kirche von 1850 - 1851 wurde das Langhaus neu aufgebaut und mit Presbyterium und Turm verbunden. - www.roetz.de/kirchen.html

Seebarn, Wallfahrtskirche Sankt Leonhard (PiP)

18 Apr 2018 5 3 118
Die Wallfahrtskirche Sankt Leonhard wurde 1437 von Pfalzgraf Johann zum Dank für seinen Sieg über die Hussiten in der Schlacht bei Hiltersried erbaut. Die Legende besagt, dass die Kirche an genau der Stelle erbaut wurde, an der das Pferd des Pfalzgrafen auf der Rückkehr von der Schlacht aufgeregt im Boden scharrte. Die Wallfahrt zur Kirche besteht bereits seit dem 15. Jahrhundert Im 18. Jahrhundert wurde die Wallfahrtskirche umgebaut und erweitert. Direkt neben der Kirche befindet sich ein Bauernhof. Am 23. März 1913 gehörte Sankt Leonhard zur Pfarrei Seebarn, bestand aus einem Haus und zählte sieben Einwohner. Am 31. Dezember 1990 hatte Sankt Leonhard sechs Einwohner und gehörte zur Pfarrei Seebarn. Kultur und Sehenswürdigkeiten Jedes Jahr um den Sankt-Leonhards-Tag, den 6. November, findet ein Leonhardiritt mit Beteiligung von zahlreichen Geistlichen, Politikern, Vereinen und den Einwohnern der umliegenden Ortschaften von Diendorf nach Sankt Leonhard statt. Anschließend wird in der Wallfahrtskirche ein Gottesdienst gefeiert und danach die traditionellen Lebzelten verkauft. de.wikipedia.org/wiki/Sankt_Leonhard_(Neunburg_vorm_Wald)

Pemfling, St. Andreas (PiP)

18 Apr 2018 3 107
Halbrund schließender Saalbau mit abgewalmtem Satteldach, Fassadenturm mit Zwiebelhaube und Pilastergliederung, spätbarock, 1727–36 von Wolf Gallus; mit Ausstattung - de.wikipedia.org/wiki/Liste_der_Baudenkm%C3%A4ler_in_Pemfling

Rötz, St. Salvator zur Schmerzhaften Mutter

18 Apr 2018 4 274
An der Südostecke des Friedhofs, mit ihrem Eingang direkt an der Böhmerstraße gelegen, befindet sich das Bauwerk der Kirche zu "Sankt Salvator" mit dem Beinamen "zur schmerzhaften Mutter". Die Drangsale des Österreichischen Erbfolgekrieges (1740 - 1748) mögen ebenso wie die schlimmen Pestjahre (1742/43) die eigentliche Ursache dafür gewesen sein, dass die Bürgerschaft von Rötz im Jahre 1749 den Neubau der Salvatorkirche gelobte. In den folgenden Jahren (1750 - 1754) nahm das Werk durch Baumeister Diller von Amberg Gestalt an. Man nimmt an, dass die Ausschmückung des barocken Innenraums eine Schöpfung des Malers Johann Georg Merz aus Neunburg vorm Wald ist. - www.roetz.de/kirchen.html

Seebarn, Mariä Himmelfahrt (PiP)

18 Apr 2018 3 2 136
Seebarn wurde urkundlich erstmals 1133 genannt. Steigt man vom Dorfplatz Seebarn zur romanischen Kirche hinauf, so fällt einem das geschlossene Ensemble von Pfarrhof, Kirche und zwei Türmen besonders in's Auge. Ebenso das schön geschmiedete Friedhofstor und Sandstein-Kargsteine aus dem 15. Jh.. Kirche mit Doppelfenstern und Pyramidendach. Von der ehemals befestigten Anlage erhalten: die um 1400 entstandene gotische Kirche mit Friedhof, der im Kern romanische Turm an der Nordseite, der Torturm des 15. Jh. (sog. Schulturm) an der Südwestecke. Das ehem. Schulhaus im Süden sowie der westlich angrenzende Pfarrhof mit Ökonomiegebäude (bez. 1871) und Hoftor. Im Chor bemerkenswerte spätgotische Wandmalereien, größtenteils 1904 freigelegt und überarbeitet, 1986/87 restauriert. Langhaus von 1908 in neubarocken Formen. Restaurierung 1984-88. Geräumiger, wenig eingezogener, kreuzrippengewölbter Chor mit 5/8-Schluß, vollständige Ausmalung im 4-Viertel des 15. Jh., vgl. Mitterauerbach und Regensburg- Sallern. Architekturbezogenes Dekorationssystem aus gemalten Teppichen in der Sockelzone, darüber, in Höhe der Rippenkonsolen beginnend, Rankenmuster mit Zierleistenrahmung; die Gewölberippen abschnittsweise mit ornamentalen Mustern versehen; Apostelfiguren an der Südwand, im Gewölbe Engel mit Leidenswerkzeugen Christi und Musikinstrumenten, im Chorschluss Evangelisten-Symbole. Neutestamentarische Bilderfolge des Marienlebens an der Südwand; Darstellung des Jüngsten Gerichts an der Innenseite des Chorbogens; in der Bogenlaibung törichte und kluge Jungfrauen. Ausstattung: Schreinartiger Altar, 2. Viertel 18.Jh., um 1909 in seiner heutigen Form umgebaut, mit Gemälde der hl. Apollonia und kleinen Schnitzfiguren der Vierzehn Nothelfer. Seitenaltäre Anfang 18.Jh., links mit gotischer Mondsichelmadonna, Ende 15.Jh. Kanzel um 1720/30. Kirchen und Chorgestühl um 1700. An der Nordwand Epitaph der Nothaft aus dem benachbarten Thann mit Tafelbildern: Grablegung, Auferstehung und Himmelfahrt Christi, bez. 1583. An der Nordseite des Friedhofs Ölbergkapelle mit überlebensgroßen spätgotischen Steinfiguren, bemalt, Anfang 16.Jh. Info: Heimatverein Seebarn e.V., Frau Monika Becher, Telefon: 09672 / 3497. - www.oberpfaelzerwald.de/katholische-pfarrkirche-mariae-himmelfahrt

Pemfling, Hubertuskapelle (PiP)

Cham, St. Josef (PiP)

18 Apr 2018 2 168
www.cham-st-josef.de/alt

Grafenkirchen, Hl. Laurentius (PiP)

Neubäu, Mariä Namen (PiP)

18 Apr 2018 3 175
1901: Die Pfarrkirche in Neubäu wurde im Stil der Neuromanik vom berühmten Architekten Johann Baptist Schott (1853-1913) aus München errichtet. Schott erbaute auch die Basilika St. Anna in Ältötting, St. Josef in Weiden oder die Pfarrkirchen in Teisnach und Zwiesel und zählt zu den herausragenden Kirchenarchitekten in Bayern im Historismus. Die Neubäuer Pfarrkirche darf mit Recht zu den schönsten neuromanischen Bauten Ostbayerns gerechnet werden. 1907: Die Konsekration (Kirchweih) der Pfarrkirche Neubäu erfolgte am 20. Juli. 2007: Die Orgel wurde erneuert, das Gehäuse wurde beibehalten (Jann-Orgel). Das Patrozinium "Mariä Namen" wird nicht am 12. September (Mariä Namenstag) gefeiert, sondern an "Mariä Verkündigung" (25. März). Gelegentlich wird die Neubäuer Kirche als Maria-Hilf-Kirche geführt. Dies erklärt sich aus dem Patrozinium des Vorgängerbaus, einer Schlosskapelle der Fürstenberger, denn in Neubäu saß lange Zeit ein Landpfleger. Entstehung der Pfarrei Neubäu Die Expositur Neubäu und die dazugehörige Filiale Fronau, gehörten ursprünglich zur Pfarrei Neukirchen-Balbini im Dekanat Neunburg vorm Wald. 1974: Die beiden Seelsorgestellen Neubäu und Fronau wurden in das Dekanat Roding eingegliedert, gehörten aber pfarrlich noch zu Neukirchen-Balbini. 1987: Es erfolgte die Abtrennung von der Mutterpfarrei Neukirchen-Balbini, Neubäu wurde Pfarrkuratie. Inzwischen ist Neubäu zur Pfarrei erhoben worden. 2005: Anbindung der Pfarrei Neubäu zu einer Seelsorgeeinheit mit Walderbach mit Sitz in Walderbach. www.bayerischer-wald.de/Media/Attraktionen/Pfarrkirche-in-Neubaeu-am-See

Fronau, Filialkirche St. Stephan

18 Apr 2018 2 3 126
www.pfarrei-walderbach.de/23.html