bonsai59's photos with the keyword: Dampfschiff
Dampfschlepper "Woltman"
10 Feb 2023 |
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Der 1904 gebaute Dampfschlepper "Woltman" ist eines der wenigen noch erhaltenen seegängigen Schiffe mit Dampfantrieb und einem kohlebefeuerten Kessel. Er ist ein typisches Arbeitsschiff des historischen Hamburger Hafens und wurde nach dem Hamburger Direktor der Strom- und Uferwerke Reinhard Woltman benannt.
de.wikipedia.org/wiki/Woltman_(Schiff)
Klein aber uunheimlich laut, der "Lütte". Ganz nah ist er bei der Auslaufparade an die Landungsbrücken herangefahren, wohlwissend, daß diese Dampfpfeife beeindruckend ist. ;-)
Historischer Raddampfer "Leipzig"
01 Apr 2016 |
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Die Sächsische Dampfschiffahrts GmbH & Co. Conti Elbschiffahrts KG, kurz Sächsische Dampfschiffahrt oder Weiße Flotte, mit der Zentrale in Dresden gilt als die älteste und größte Raddampfer-Flotte der Welt. Befahren wird die Elbe zwischen Diesbar-Seußlitz bei Meißen und Bad Schandau, zu Sonderfahrten auch bis Ústí nad Labem (dtsch. Aussig) in Tschechien. Die Sächsische Dampfschiffahrt verfügt über ein eingetragenes Kommanditkapital von über 18 Mio. Euro, das von fast 500 Kommanditisten gehalten wird. Verwaltet wird sie von der CONTI Beteiligungsverwaltungs GmbH & Co. KG in München.
Quelle: de.wikipedia.org/wiki/S%C3%A4chsische_Dampfschiffahrt
Die Leipzig wurde 1929 in Dresden Laubegast gebaut.
Länge = 70,1 m
Breite = 12,9 m
Tiefgang = 78 cm
Antrieb: schrägliegende Zweizylinder-Heißdampf-Verbundmaschine mit Einspritzkondensation und Ventilsteuerung, 350 PS, 2-Flammrohr-Zylinderkessel
Betriebsstoff: Heizöl extraleicht
Raddampfer Pillnitz
18 Feb 2022 |
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Der Raddampfer Pillnitz wurde 1886 in der Schiffswerft Blasewitz gebaut. Das Schiff wurde unter dem Namen Koenigin Carola mit der Baunummer 20 auf Kiel gelegt. Namensgeber des Schiffes war Carola von Wasa-Holstein-Gottorp, die sächsische Königin. Im Jahr 1919 erfolgte die Umbenennung in Diesbar und 1923 in Elida. 1927 erhielt es als drittes Schiff den Namen Pillnitz. Nachdem es 1952 in Weltfrieden umbenannt worden war, erhielt es 1993 wieder seinem alten Namen Pillnitz. Seit 1992 gehört es zum Bestand der Sächsischen Dampfschiffahrts GmbH & Co. Conti Elbschiffahrts KG und fährt auf der Oberelbe.
de.wikipedia.org/wiki/Pillnitz_(Schiff,_1886)
Raddampfer Riesa
11 Jan 2023 |
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Der Raddampfer Riesa wurde 1897 in der Schiffswerft Blasewitz bei Dresden gebaut und Unter dem Namen "Habsburg" mit der Baunummer 41 auf Kiel gelegt. Namensgeber war das Adelsgeschlecht der Habsburger. 1919 erhielt es als zweites Schiff den Namen "Riesa". Bis 1976 war es im Einsatz.
1976 musste das Schiff wegen eines erneuten Kesselschadens abgestellt werden. Es entging der geplanten Verschrottung durch eine Initiative der Stadt Oderberg. Der Leiter des Heimatmuseums, Günter Hofmann, setzte sich dafür ein, dass das Schiff nach Oderberg gebracht wurde. Um es über schmale Kanäle vor Ort zu bringen, wurden die Radkästen abmontiert. Im August 1978 wurde das Schiff nach Oderberg geschleppt und dort am 29. März 1979 an Land genommen. Hier ist es seitdem der Öffentlichkeit als Museumsschiff im Binnenschifffahrtsmuseum Oderberg zugängig.
Quelle: de.wikipedia.org/w/index.php?title=Riesa_(Schiff,_1897)&oldid=228934322
Dampfschiff "Krippen"
23 Sep 2019 |
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Der Raddampfer Krippen wurde 1892 in der Schiffswerft Blasewitz gebaut. Das Schiff wurde unter dem Namen Tetschen mit der Baunummer 31 auf Kiel gelegt. Am 28. Mai 1892 erfolgte der Stapellauf und am 5. Juni 1892 die Jungfernfahrt. Am 21. Juni 1892 wurde sie in Dienst gestellt. Im Jahr 1946 erhielt sie als zweites Schiff den Namen Krippen. Seit 1999 gehört sie zum Bestand der Sächsischen Dampfschiffahrts GmbH & Co. Conti Elbschiffahrts KG und fährt auf der Oberelbe. Ihr Liegeplatz sind die Anlegestellen am Terrassenufer in Dresden.
de.wikipedia.org/wiki/Krippen_(Schiff,_1892)
Sehr schön sieht man hier den abgeklappten Schornstein des Schiffes, damit das Schiff die Elbebrücken passieren kann.
Ehemaliger Dampfschlepper "Fortuna" (Baujahr 1909)
03 Feb 2019 |
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Der Schleppdampfer Fortuna aus dem Jahr 1909 liegt heute trocken als Museumsschiff am Ufer des Oberwassers des Schiffshebewerks Henrichenburg in Waltrop.
Der Schrauben-Schleppdampfer wurde 1909 als Max von den Gebr. Wiemann in Brandenburg an der Havel für die Firma W. Gramens Berlin gebaut. Als Neubau Nr. 108 wird der Schlepper in der Schiffsliste der Werft für die Jahre 1901 bis 1945 genannt. Für die ersten Jahrzehnte ist nur ein lückenhafter Lebenslauf mit mehreren Besitzerwechseln bekannt. Erster Eigner war ein Belgier. 1928 trug der Schlepper den Namen Midgard mit Heimathafen Oldenburg und im Eigentum der 1905 von dem Bremer Reeder Adolf Vinnen in Nordenham gegründeten Firma Midgard Deutsche Seeverkehrs-AG. Eine Umstationierung nach Wesermünde fand 1937 statt, wobei der Schlepper auf den Namen Zufall umgetauft wurde.
1943 erfolgte eine Umbenennung in Helgoland (D1-559) mit Heimatort in Landsberg an der Warthe, heute Gorzów Wielkopolski in Polen. 1945 verblieb das Schiff in der damaligen DDR und wurde 1948 durch die Brüder Arnold und Heinz Krone aus Niegripp erworben, die das Schiff bis Anfang der 1960er Jahre, als einer der Brüder verstarb, als Schlepper betrieben. Danach wurde die Helgoland ans Ufer angelegt und bis 1974 als Wohnboot genutzt.
1974 wurde das Schiff an den niederländischen Schiffssammler Binkey Kok verkauft, dort 1975 neu zugelassen und in Folge in seinen heutigen Namen Fortuna umbenannt. Danach nahm es an einigen Werbefahrten und Festivals teil. Dazu gehörten das Rotterdam Maritiem im Jahre 1978 und zwei Jahre später die Sail Amsterdam.
1985 kam die Fortuna an das LWL-Industriemuseum. Die Überführungsfahrt begann in den Niederlanden und führte von dort über den Rhein, den Wesel-Datteln-Kanal und den Dortmund-Ems-Kanal. Wegen niedriger Brücken musste bei jeder Durchfahrt der Schornstein mit der vorhandenen Einrichtung umgelegt werden. Danach wurde der Schlepper bei diversen Anlässen vorgeführt. 1987 setzte das LWL-Industriemuseum die Fortuna ein letztes Mal unter Dampf. Dabei nahm sie an der Spitze eines Schiffskorsos durch West-Berlin anlässlich der 750-Jahr-Feier der Stadt Berlin teil.
1999 setzte man die Fortuna aufgrund ihres schlechten Erhaltungszustands auf Land.
de.wikipedia.org/wiki/Fortuna_(Schiff,_1909)
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