bonsai59's photos with the keyword: Rasender Roland

Eisenbahnromantik - dem Abend entgegen

08 Mar 2019 48 39 1224
A tribute to Mr. Eisenbahnromantik im PIP: Hagen von Ortloff (links) auf der Modellbahnmesse Dresden im Februar 2018

Mit dem "Rasenden Roland" auf Rügen unterwegs (HFF…

01 Mar 2019 23 16 951
... auf dem Weg Richtung Serams

HFF am Kilometer 40,5

Mit der RüBB unterwegs ...

01 Mar 2019 5 3 482
... kurz nach dem Haltepunkt Posewald Richtung Binz.

Kleinbahnwagen 970-812

01 Mar 2019 4 1 637
Seit Ende 2015 befindet sich im Park der Rügenschen BäderBahn (RüBB) leihweise ein ganz besonderer Sitzwagen. Es handelt sich um einen vor dem Ersten Weltkrieg in Düsseldorf für die Kleinbahn im Kreis Schlawe in Hinterpommern gebauten Vierachser mit Oberlichtdachaufbau und so genannten Weyer-Drehgestellen. So wie in Vorpommern auf der Insel Rügen, um Demmin und im Altkreis Greifswald in der Kaiserzeit die Kleinbahnen mit 750 mm Spurweite entstanden, so gab es einst auch in Hinterpommern um Köslin, um Stolp und um Schlawe jeweils Kleinbahnen mit dieser Spurweite. Letztere bezog 1897 sowie zwischen 1900 und 1910 in zwei Baulosen insgesamt neun vierachsige Sitzwagen. Hersteller war die AG Düsseldorfer Eisenbahnbedarf vorm. Carl Weyer & Co. Merkmal der in dieser Zeit von diesem Unternehmen für zahlreiche Auftraggeber produzierten schmalspurigen Drehgestellwagen war die vergleichsweise niedrige Wagenbodenhöhe. Möglich machten das die heute meist Weyer-Drehgestelle genannten Fahrwerke, bei denen die Federpakete nicht wie damals sonst allgemein üblich über den Radsätzen, sondern durch eine einfache Hebelkonstruktion etwa auf Zapfenhöhe aufgehangen waren. Außerdem sind die typischen schmalspurigen „Weyer-Wagen“ an den sich nach unten verjüngenden Wagenkästen („Fischbauch“), dem Oberlichtdachaufsatz sowie der Fensterteilung zu erkennen. So charakterisieren die Seitenwände größere nicht öffenbare Fenster, welche beidseitig von schmaleren, herablassbaren Fenstern flankiert werden. Die Betriebsnummern der Weyer-Wagen im Kreis Schlawe sind heute nicht mehr bekannt. Als sich die Betriebsleitung der Kleinbahn Anfang der 1930er Jahre entschloss, die schmalspurigen Strecken auf 1435 mm umzuspuren, schrieb sie die 750-mm-Fahrzeuge mit wenigen Ausnahmen zum Verkauf aus. Quelle: www.presskurier.de/147/fahrzeuge-im-portrat-der-kleinbahnwagen-970-812

Personenwagen der RüKB, 3. Klasse

4-achsiger DR-Personenwagen 2. Klasse der RüBB

99 1781-6 (DR-Baureihe 99.77–79) der RüBB beim Ran…

01 Mar 2019 5 1 477
Die Lokomotiven der Baureihe 99.77–79 der Deutschen Reichsbahn sind Neubaulokomotiven mit 750 mm Spurweite, die von 1952 bis 1956 für die Schmalspurbahnen Sachsens gebaut wurden. Sie ähneln den von 1928 bis 1933 gebauten Einheitslokomotiven der Baureihe 99.73–76. Von den 26 gebauten Fahrzeugen sind heute noch 22 erhalten. Zusammen mit den Einheitslokomotiven werden diese Lokomotiven in Fortführung der alten sächsischen Gattungsbezeichnungen häufig auch als Sächsische VII K bezeichnet. Formal ist diese Bezeichnung nicht richtig, da sie nicht mehr von den Sächsischen Staatseisenbahnen beschafft wurden.

Regioshuttle RS1 der PRESS fährt in den Bahnhof Pu…

Treibachse von DR 03 0020-2 im Bahnhof Putbus

PRESS 363 029-9

Auch die RüBB kann Schnee ... wenn welcher da ist!…

01 Mar 2019 2 545
Schneepflug der Rügenschen Bäderbahn, 97-49-13

Staatsbahnhof Bahnhof Putbus (HFF)

01 Mar 2019 7 478
... um 1889 erbaut von der Eisenbahnverwaltung des Königlich Preußischen Staates 1889 wurde die Staatseisenbahnstrecke Bergen - Putbus mit Anbindung an das Eisenbahnnetz Stralsund - Berlin und Stettin eröffnet. 1895 erhielten Reisende mit der Rügenschen Kleinbahn Anschluß in das Ostseebad Binz, 1896 nach Sellin, Altefähr, Altenkirchen und 1899 nach Göhren. Hier direkt am Bahnhof ein Regelspurgleis der Strecke Bergen Putbus.

M(ultiple) H(appy) F(ence) F(riday)

01 Mar 2019 24 25 746
Bahnhofsgebäude der RüBB (Rügensche Bäderbahn). Im Vordergrund kreuzt ein Gleis der Schmalspurbahn (750 mm) ein Gleis der Regelspur (1435 mm). Bis zur Eröffnung des Rügendammes 1935 existierte auf der Insel Rügen nur ein isoliertes Eisenbahnnetz. Es gab zwei Normalspurstrecken, Altefähr–Sassnitz und die in Bergen abzweigende Strecke nach Lauterbach. Diese Strecke wurde am 15. August 1889 bis Putbus eröffnet und am 15. Mai 1890 nach Lauterbach verlängert. Bis 1945 gab es einen Anschluss nach Lauterbach Landungsstelle. Im Jahr 1998 wurde der Endhaltepunkt Lauterbach Mole in Betrieb genommen und der Bahnhof in Lauterbach stillgelegt. Seit dem 28. Mai 1999 ist der Abschnitt Putbus – Lauterbach Mole dreischienig (750/1435 mm) ausgelegt, auf dem im Sommer die Schmalspurzüge der Rügenschen Bäderbahn (RüBB) bzw. die Normalspurzüge abwechselnd verkehren. Seit dem 9. Dezember 2006 ist Lauterbach wieder als Haltepunkt in Betrieb. Nach der Insolvenz der Karsdorfer Eisenbahngesellschaft (KEG), die ab Fahrplanwechsel 2003/2004 den Zugverkehr abgewickelt hatte, erhielt die Ostmecklenburgische Eisenbahn (OME) vom Land Mecklenburg-Vorpommern den Auftrag zur Durchführung des Schienenpersonennahverkehrs. Ab dem 1. März 2004 wurde der Verkehr von der OME durchgeführt. Von 2005 bis Dezember 2009 wurde der Zugverkehr von der Ostseeland Verkehr GmbH (OLA) erbracht. Diese entstand durch eine Fusion der Ostmecklenburgischen Eisenbahn GmbH (OME) und der Mecklenburg Bahn GmbH (MEBA). Mit dem Fahrplanwechsel im Dezember 2009 übernahm die Eisenbahn-Bau- und Betriebsgesellschaft Pressnitztalbahn mbH (PRESS) den Betrieb der Strecke für neun Jahre. Am 9. September 2014 schrieb die DB Netz AG den Abschnitt Putbus–Lauterbach Mole (jeweils einschließlich) zur Übernahme aus, da diese Strecke von ihr auf Dauer nicht wirtschaftlich betrieben werden könne. Die Eisenbahn-Bau- und Betriebsgesellschaft Pressnitztalbahn mbH (PRESS) kaufte diesen Streckenabschnitt daraufhin von der DB Netz AG und betreibt diesen jetzt selbst. Quelle: de.wikipedia.org/wiki/Bahnstrecke_Bergen_auf_R%C3%BCgen%E2%80%93Lauterbach_Mole#Geschichte

PRESS 251 901-5 wartet auf Aufgaben

Betriebs- und Einsatzstelle der PRESS (Eisenbahn-B…

01 Mar 2019 2 357
Die Eisenbahn-Bau- und Betriebsgesellschaft Pressnitztalbahn mbH (kurz: PRESS) mit Sitz in Jöhstadt (Erzgebirge) ist ein im Freistaat Sachsen konzessioniertes öffentliches Eisenbahninfrastruktur- und -verkehrsunternehmen, das Bauzug-, Logistik- und Güterzugleistungen erbringt. Seit 2008 wird auch Schienenpersonennahverkehr durchgeführt. Als öffentliches EIU betreibt das Unternehmen die Eisenbahnstrecken Putbus – Lauterbach Mole und Putbus – Göhren ("Rasender Roland", früher Rügensche Kleinbahn).

251 901-5 der PRESS (DB V 51)

01 Mar 2019 2 408
Die Baureihe V 51 (ab 1968: Baureihe 251) bezeichnet eine kleine Serie von drei modernen Schmalspur-Diesellokomotiven, die im Jahre 1964 für die Deutsche Bundesbahn gebaut wurden. Die V 51 sollten den Betrieb mit den völlig überalterten Dampflokomotiven auf den verbliebenen drei 750 mm-Schmalspurstrecken in Baden-Württemberg rationalisieren. Bis auf die Spurweite sind die drei V 51 mit den zwei Maschinen der Baureihe V 52 baugleich. Sie gingen 1964 jeweils an die Federseebahn (V 51 901), die Schmalspurbahn Warthausen-Ochsenhausen (V 51 902) und die Bottwartalbahn (V 51 903), wobei sie sich überall hervorragend bewährten. Die 251 901 wurde 1971 nach Österreich an die Steiermärkischen Landesbahnen (StLB) verkauft und dort auf 760-mm (Bosnische Spur) umgespurt. Dort kam sie weiterhin in der originalen Farbgebung als „VL 21“ zum Einsatz, bevor sie zu Beginn des Jahres 1999 von den Rügenschen Kleinbahnen gekauft wurde, um nach erneuter Umspurung auf ihre ursprüngliche Spurweite von 750 mm als V 51 901 die dortigen Dampflokomotiven zu unterstützen. Seit 2008 gehört die Lok dem Landkreis Rügen und kommt für die PRESS – Rügensche BäderBahn zum Einsatz. de.wikipedia.org/wiki/DB-Baureihe_V_51

DR BR 99 4652 in Putbus

01 Mar 2019 3 4 500
Die dreiachsigen Schmalspur-Dampflokomotiven vom Typ HF 110 C waren für den Heeresfeldbahndienst im Zweiten Weltkrieg entwickelte Schlepptenderlokomotiven der Bauart Cn2(t)+T. Kurze Strecken konnten sie auch ohne Schlepptender zurücklegen. Nach dem Krieg wurden die Lokomotiven zivilen Verwendungszwecken zugeführt oder verschrottet. Verschiedene Lokomotivfabriken stellten zwischen 1941 und 1945 mehr als 130 Dampflokomotiven dieses Typs mit 600 bis 760 mm Spurmaß fertig. Einige wenige Exemplare folgten in den Nachkriegsjahren sowie um 1950. Die Ende 1945 auf den Gleisanlagen der 1939 stillgelegten Jüterbog-Luckenwalder Kreiskleinbahnen neu gegründete Luckenwalde-Jüterboger Kleinbahn (1947 in Luckenwalde-Jüterboger Eisenbahn geändert, LJE) setzte nach 1945 drei Lokomotiven dieses Typs ein. Diese stammten aus dem benachbarten Eisenbahnpionier- und Gerätepark Rehagen-Klausdorf. Die erste von der Sowjetischen Militäradministration in Deutschland von dort für den zivilen Einsatz noch 1945 zur Verfügung gestellte Lok erhielt die Nr. 1. Zwei weitere Lokomotiven vom Typ HF110C übergaben die Sowjetischen Streitkräfte den Landesbahnen Brandenburg im Jahr 1948 für den Einsatz auf der LJE – sie erhielten die Nummern 4 und 5. Im Jahr 1949 wurden alle drei HF110C von der Deutschen Reichsbahn übernommen und erhielten 1950 die Nummern 99 4651 bis 99 4653. Sie versahen den Verkehr auf der von der Reichsbahndirektion (Rbd) Berlin als Netz Dahme bezeichneten Schmalspurbahn bis 1964 bzw. bis zu deren Einstellung im Jahr 1965. Danach setzte die Rbd Greifswald diese drei Maschinen vom Typ HF110C auf der Insel Rügen ein, wo sie 1968/69 ausgemustert wurden. Zwei Lokomotiven wurden verkauft, um für den VEB Baustoffkombinat Neubrandenburg noch einige Jahre in Ueckermünde als Dampfspender zu dienen. Die 99 4652 wurde hingegen 1974 an den westdeutschen Unternehmer Walter Seidensticker verkauft. Dieser ließ sie auf 600 mm Spurmaß umspuren und setzte sie danach von 1974 bis 1981 auf der Dampf-Kleinbahn Mühlenstroth mit dem Namen Frank S. ein. Im Jahr 1981 wurde sie auf 750 mm zurückgespurt und kam zur Jagsttalbahn, im Jahr 1990 zur Öchsle-Schmalspurbahn. In den Jahren 1993/94 wurde sie im Raw Görlitz optisch aufgearbeitet mit ihrer Reichsbahn-Nummer 99 4652 im Bahnhof Putbus an der Rügenschen Kleinbahn aufgestellt, wo sie auch heute, seit 1999 im Eigentum des Landkreises Rügen, noch vorhanden ist. In den Jahren 2013/14 wurde sie im Dampflokwerk Meiningen betriebsfähig aufgearbeitet. Seit März 2015 steht sie auf Rügen wieder betriebsfähig für Sonderfahrten bereit, leihweise kommt sie aber auch beim Pollo oder auf anderen 750-mm-Strecken in Deutschland zum Einsatz. Quelle: de.wikipedia.org/wiki/Heeresfeldbahnlokomotive_HF_110_C Aktuell läuft eine Spendenaktion zur Aufarbeitung dieser Maschine. www.ruegensche-kleinbahnen.de/dampflok-99-4652.html Weitere Links zu dieser Maschine: www.dampflokomotivarchiv.de/index.php?nav=1000001&id=20855&action=portrait www.heeresfeldbahn.de/lokomotiven/deutschland/hf_110_c/134.html