aNNa schramm's photos with the keyword: Ancona
Cattedrale San Ciriaco
22 Nov 2023 |
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Der Dom von Ancona ist die dem Hl. Judas Cyriacus* geweihte Kathedrale des katholischen Erzbistums Ancona-Osimo in der Provinzhauptstadt Ancona und gleichnamigen adriatischen Hafenstadt in der mittelitalienischen Region Marken.
Die heutige Gestalt des Doms entstand zwischen dem 11. und 13. Jahrhundert auf dem Gipfel des Monte Guasco, dem ältesten Siedlungskern der Stadt, wo sich in griechischer und römischer Zeit ein Venus-Tempel befand.
Der romanische Bau ist nach NO orientiert und erhebt sich über dem Grundriss eines griechischen (gleicharmigen) Kreuzes, das an den Querarmen von Apsiden geschlossen wird und über der Vierung von einer zwölfseitigen Kuppel gekrönt wird.
Sichere Quellen über Beginn und Hauptbauzeit der Kirche liegen nicht vor. Geringe Reste eines nach 558 errichteten Vorgängerbaus, erkennbar an der Rosa-Tönung des Hausteins und dem gelblicheren Tuffstein, haben sich in Teilen der Querhauswände erhalten. Der 840 von den Sarazenen zerstörte Bau war San Lorenzo geweiht, wurde aber nach dem Wiederaufbau dem Hl. Judas Cyriacus gewidmet, dessen Reliquien man in den Neubau überführte.
Er ist in Partien identisch mit dem heutigen Querhaus, das etwa einen Meter höher liegt und an dessen Obergaden man noch vermauerte Fensteröffnungen aus dem 9. Jahrhundert erkennen kann. Irgendwann vor 1189 wurden die wesentlichen Teile des heutigen Baus errichtet.
Alle Außenflächen sind mit lombardischen Bändern verziert.
( Ein lombardisches Band ist eine dekorative Blindarkade, die sich normalerweise an der Außenseite des Gebäudes befindet. Es wurde häufig in der Romanik und Gotik der westlichen Architektur verwendet. )
In der zweiten Hälfte des 13. Jahrhunderts erneuerte man die Kuppel. Das 15. Jahrhundert brachte eine Verlängerung des Chors, erkennbar an deutlichen Baufugen.
1926 erhielt die Kathedrale durch Papst Pius XI. zusätzlich den Titel einer Basilica minor verliehen.
de.wikipedia.org/wiki/Dom_von_Ancona
HWW - Kunst am Bau
22 Nov 2023 |
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Cattedrale San Ciriaco
Kapitelle der Korinthischen Säulen mit Arkanthusblätter ...
... und zwei Geflüglte ;-))
Grab des Hl. Judas Cyriacus
21 Nov 2023 |
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Der legenda aurea nach war Judas Cyriacus gebürtiger Jude und ein entfernter Verwandter des Stephanus. Er soll, als er noch Jude war, der Kaiserin Helena geholfen haben, das Kreuz Christi aufzufinden. Nach der Auffindung des Kreuzes ließ sich Judas Cyriacus taufen und wurde zum Bischof von Jerusalem geweiht. Er soll zur Zeit des Kaisers Julian als Märtyrer gestorben sein.
Von Galla Placidia, der Tochter des römischen Kaisers Theodosius I., sollen die sterblichen Überreste des Judas Cyriacus nach Ancona gebracht worden sein. Im Jahr 1128 wurde ihm zu Ehren eine dort errichtete Kathedrale geweiht (Duomo San Ciriaco).
Der älteste erhaltene Text dieser Legende ist ein syrisches Manuskript, das vermutlich um 500 n. Chr. verfasst worden ist. Damit dürfte dies die älteste erhaltene Legende der Kreuzauffindung sein.
de.wikipedia.org/wiki/Judas_Cyriacus
engl. : en.wikipedia.org/wiki/Judas_Cyriacus
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Legenden - mit oft antjüdischem Einschlag - erzählen, Judas sei der Sohn der jüdischen Eltern Simon und Anna gewesen und wegen seines Übertritts zum Christentum ermordet worden.
Demnach war er es, der Kaiserin Helena 326 den Ort zeigte, an dem das Kreuz Christi vergraben war. Aufgrund der Zeichen, die durch das Kreuz geschahen, habe er sich bekehrt und bei der Taufe den Namen Cyriacus erhalten. Als Nachfolger von Makarios' I. soll Cyriacus Bischof von Jerusalem geworden sein - nach anderer Überlieferung nur Chorbischof - und unter Kaiser Julian Apostata das Martyrium erlitten haben.
www.heiligenlexikon.de/BiographienJ/Judas_Cyriacus.html
Grab des Hl. Judas Cyriacus
21 Nov 2023 |
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Weil Judas Cyriacus bei der Kreuzfindung dabei war, ist sein Gedenktag am Tag danach. Anfang des 4. Jahrhunderts sollen seine Gebeine nach Ancona überführt worden sein, wo sie heute in der ihm geweihten, im 11. Jahrhundert erbauten Kathedrale verehrt werden.
Die lokale Legende machte ihn zum Bischof von Ancona - damals war die Kirche Santo Stefano die Kathedrale.
Wieder andere erzählen, Judas Cyriacus sei in Ancona gestorben, nachdem er bei einer Wallfahrt Rom besucht hatte. Gesicherte biografische Daten fehlen trotz der Überlieferung seiner Legende in Griechisch, Lateinisch und in fast allen orientalischen Sprachen.
Cattedrale San Ciriaco
21 Nov 2023 |
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Cattedrale San Ciriaco
20 Nov 2023 |
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HBM - 20.11.2023 - Kirchenbänke
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Der Dom von Ancona ist die dem Hl. Judas Cyriacus* geweihte Kathedrale des katholischen Erzbistums Ancona-Osimo in der Provinzhauptstadt Ancona und gleichnamigen adriatischen Hafenstadt in der mittelitalienischen Region Marken.
Die heutige Gestalt des Doms entstand zwischen dem 11. und 13. Jahrhundert auf dem Gipfel des Monte Guasco, dem ältesten Siedlungskern der Stadt, wo sich in griechischer und römischer Zeit ein Venus-Tempel befand.
Der romanische Bau ist nach NO orientiert und erhebt sich über dem Grundriss eines griechischen (gleicharmigen) Kreuzes, das an den Querarmen von Apsiden geschlossen wird und über der Vierung von einer zwölfseitigen Kuppel gekrönt wird.
Sichere Quellen über Beginn und Hauptbauzeit der Kirche liegen nicht vor. Geringe Reste eines nach 558 errichteten Vorgängerbaus, erkennbar an der Rosa-Tönung des Hausteins und dem gelblicheren Tuffstein, haben sich in Teilen der Querhauswände erhalten. Der 840 von den Sarazenen zerstörte Bau war San Lorenzo geweiht, wurde aber nach dem Wiederaufbau dem Hl. Judas Cyriacus gewidmet, dessen Reliquien man in den Neubau überführte.
Er ist in Partien identisch mit dem heutigen Querhaus, das etwa einen Meter höher liegt und an dessen Obergaden man noch vermauerte Fensteröffnungen aus dem 9. Jahrhundert erkennen kann. Irgendwann vor 1189 wurden die wesentlichen Teile des heutigen Baus errichtet. In der zweiten Hälfte des 13. Jahrhunderts erneuerte man die Kuppel. Das 15. Jahrhundert brachte eine Verlängerung des Chors, erkennbar an deutlichen Baufugen. 1926 erhielt die Kathedrale durch Papst Pius XI. zusätzlich den Titel einer Basilica minor verliehen.
de.wikipedia.org/wiki/Dom_von_Ancona
Cattedrale San Ciriaco
19 Nov 2023 |
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Der Dom von Ancona ist die dem Hl. Judas Cyriacus* geweihte Kathedrale des katholischen Erzbistums Ancona-Osimo in der Provinzhauptstadt Ancona und gleichnamigen adriatischen Hafenstadt in der mittelitalienischen Region Marken.
Die heutige Gestalt des Doms entstand zwischen dem 11. und 13. Jahrhundert auf dem Gipfel des Monte Guasco, dem ältesten Siedlungskern der Stadt, wo sich in griechischer und römischer Zeit ein Venus-Tempel befand.
Das markante Gebäude stellt einen Orientierungspunkt für Seefahrer dar und ist zugleich ein Aussichtspunkt für einen weiten Blick über Land und Meer.
Der romanische Bau ist nach NO orientiert und erhebt sich über dem Grundriss eines griechischen (gleicharmigen) Kreuzes, das an den Querarmen von Apsiden geschlossen wird und über der Vierung von einer zwölfseitigen Kuppel gekrönt wird.
Sichere Quellen über Beginn und Hauptbauzeit der Kirche liegen nicht vor. Geringe Reste eines nach 558 errichteten Vorgängerbaus, erkennbar an der Rosa-Tönung des Hausteins und dem gelblicheren Tuffstein, haben sich in Teilen der Querhauswände erhalten. Der 840 von den Sarazenen zerstörte Bau war San Lorenzo geweiht, wurde aber nach dem Wiederaufbau dem Hl. Judas Cyriacus gewidmet, dessen Reliquien man in den Neubau überführte.
Er ist in Partien identisch mit dem heutigen Querhaus, das etwa einen Meter höher liegt und an dessen Obergaden man noch vermauerte Fensteröffnungen aus dem 9. Jahrhundert erkennen kann. Irgendwann vor 1189 wurden die wesentlichen Teile des heutigen Baus errichtet.
Alle Außenflächen sind mit lombardischen Bändern verziert.
( Ein lombardisches Band ist eine dekorative Blindarkade, die sich normalerweise an der Außenseite des Gebäudes befindet. Es wurde häufig in der Romanik und Gotik der westlichen Architektur verwendet. )
In der zweiten Hälfte des 13. Jahrhunderts erneuerte man die Kuppel. Das 15. Jahrhundert brachte eine Verlängerung des Chors, erkennbar an deutlichen Baufugen.
1926 erhielt die Kathedrale durch Papst Pius XI. zusätzlich den Titel einer Basilica minor verliehen.
Die starken Kriegszerstörungen wurden ab 1950 behoben, die Dächer dabei verändert und Holzdecken nach venezianischen Vorbildern eingezogen.
de.wikipedia.org/wiki/Dom_von_Ancona
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Weil Judas Cyriacus bei der Kreuzfindung dabei war, ist sein Gedenktag am Tag danach. Anfang des 4. Jahrhunderts sollen seine Gebeine nach Ancona überführt worden sein, wo sie heute in der ihm geweihten, im 11. Jahrhundert erbauten Kathedrale verehrt werden. Die lokale Legende machte ihn zum Bischof von Ancona - damals war die Kirche Santo Stefano die Kathedrale.
Wieder andere erzählen, Judas Cyriacus sei in Ancona gestorben, nachdem er bei einer Wallfahrt Rom besucht hatte. Gesicherte biografische Daten fehlen trotz der Überlieferung seiner Legende in Griechisch, Lateinisch und in fast allen orientalischen Sprachen.
www.heiligenlexikon.de/BiographienJ/Judas_Cyriacus.html#Anm1
Il Monumento ai Caduti
18 Nov 2023 |
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Monumento ai Caduti - Piazza IV Novembre - Ancona
Das Denkmal für die Gefallenen des Ersten Weltkriegs in Ancona befindet sich auf der Piazza IV Novembre im Stadtteil Passetto. In Ancona wird es einfach „das Denkmal“ schlechthin genannt. Es befindet sich am Ende der langen Viale della Vittoria und ist über eine breite Treppe, die sich an einer bestimmten Stelle in zwei halbkreisförmige Rampen teilt, mit dem darunter liegenden Passetto-Strand verbunden.
Der Giebel zeigt die Verse des großen italienischen Dichters, der wenige Kilometer von Ancona in Recanati geboren wurde: „Gesegnet bist du, der du deine Brust der feindlichen Lanze dargebracht hast, denn aus Liebe zu costei ch'al hat dir Sol gegeben“ (All'Italia, dai Canti von Giacomo Leopardi; Verse 84-86)
Im März 1923 nahm der Prinz von Piemont, Umberto II., Thronfolger, an der Zeremonie zur Grundsteinlegung teil.
Darin wurde ein vom Urbino-Architekten Giuseppe Andreoli geschaffenes und gestiftetes Gedenkpergament mit der folgenden Inschrift eingelegt: „Aus dem Blut der Helden entstanden im Laufe der Jahrhunderte die Werke, die den Adel des menschlichen Geistes am deutlichsten bekräftigen.“ Aus dem reinen und großzügigen Blut der Söhne, die Ancona vor jeder anderen Stadt dem großen Erlösungskrieg schenkte, möge das ewige Denkmal als Symbol der Liebe zu den Italienern entstehen – eine stolze und strenge Warnung an Ausländer. 11. März 1925“ (Giuseppe Andreoli, Gedenkpergament im Inneren des Denkmals)
it.wikipedia.org/wiki/Monumento_ai_caduti_(Ancona)
Blick in den Himmel ...
18 Nov 2023 |
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Il Monumento ai Caduti ( 3 x PiP)
18 Nov 2023 |
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Monumento ai Caduti - Piazza IV Novembre - Ancona
Das Denkmal für die Gefallenen des Ersten Weltkriegs in Ancona befindet sich auf der Piazza IV Novembre im Stadtteil Passetto. In Ancona wird es einfach „das Denkmal“ schlechthin genannt. Es befindet sich am Ende der langen Viale della Vittoria und ist über eine breite Treppe, die sich an einer bestimmten Stelle in zwei halbkreisförmige Rampen teilt, mit dem darunter liegenden Passetto-Strand verbunden.
Der Giebel zeigt die Verse des großen italienischen Dichters, der wenige Kilometer von Ancona in Recanati geboren wurde: „Gesegnet bist du, der du deine Brust der feindlichen Lanze dargebracht hast, denn aus Liebe zu costei ch'al hat dir Sol gegeben“ (All'Italia, dai Canti von Giacomo Leopardi; Verse 84-86)
Im März 1923 nahm der Prinz von Piemont, Umberto II., Thronfolger, an der Zeremonie zur Grundsteinlegung teil.
Darin wurde ein vom Urbino-Architekten Giuseppe Andreoli geschaffenes und gestiftetes Gedenkpergament mit der folgenden Inschrift eingelegt: „Aus dem Blut der Helden entstanden im Laufe der Jahrhunderte die Werke, die den Adel des menschlichen Geistes am deutlichsten bekräftigen.“ Aus dem reinen und großzügigen Blut der Söhne, die Ancona vor jeder anderen Stadt dem großen Erlösungskrieg schenkte, möge das ewige Denkmal als Symbol der Liebe zu den Italienern entstehen – eine stolze und strenge Warnung an Ausländer. 11. März 1925“ (Giuseppe Andreoli, Gedenkpergament im Inneren des Denkmals)
it.wikipedia.org/wiki/Monumento_ai_caduti_(Ancona)
Vincenzo ti amo
17 Nov 2023 |
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Monumento ai Caduti - Piazza IV Novembre - Ancona
Das Denkmal für die Gefallenen des Ersten Weltkriegs in Ancona befindet sich auf der Piazza IV Novembre im Stadtteil Passetto. In Ancona wird es einfach „das Denkmal“ schlechthin genannt. Es befindet sich am Ende der langen Viale della Vittoria und ist über eine breite Treppe, die sich an einer bestimmten Stelle in zwei halbkreisförmige Rampen teilt, mit dem darunter liegenden Passetto-Strand verbunden.
Der Giebel zeigt die Verse des großen italienischen Dichters, der wenige Kilometer von Ancona in Recanati geboren wurde: „Gesegnet bist du, der du deine Brust der feindlichen Lanze dargebracht hast, denn aus Liebe zu costei ch'al hat dir Sol gegeben“ (All'Italia, dai Canti von Giacomo Leopardi; Verse 84-86)
Im März 1923 nahm der Prinz von Piemont, Umberto II., Thronfolger, an der Zeremonie zur Grundsteinlegung teil.
Darin wurde ein vom Urbino-Architekten Giuseppe Andreoli geschaffenes und gestiftetes Gedenkpergament mit der folgenden Inschrift eingelegt: „Aus dem Blut der Helden entstanden im Laufe der Jahrhunderte die Werke, die den Adel des menschlichen Geistes am deutlichsten bekräftigen.“ Aus dem reinen und großzügigen Blut der Söhne, die Ancona vor jeder anderen Stadt dem großen Erlösungskrieg schenkte, möge das ewige Denkmal als Symbol der Liebe zu den Italienern entstehen – eine stolze und strenge Warnung an Ausländer. 11. März 1925“ (Giuseppe Andreoli, Gedenkpergament im Inneren des Denkmals)
it.wikipedia.org/wiki/Monumento_ai_caduti_(Ancona)
Ancona
17 Nov 2023 |
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PRES Z - see on black
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Hafen von Ancona
Ancona ist eine Hafenstadt mit 98.402 Einwohnern (Stand 31. Dezember 2022) an der italienischen Adriaküste. Sie ist Hauptstadt der Region Marken und der Provinz Ancona. Der Name stammt aus dem Griechischen und bedeutet Ellbogen.
Der Hafen von Ancona gehört zu den größten Fährhäfen des Mittelmeers. Täglich verkehren Fähren nach Igoumenitsa, Korfu und Patras in Griechenland, nach Split, Zadar und Vis in Kroatien und nach Albanien, sowie nach Çeşme in der Türkei. Ferner wird der Hafen auch von Frachtern und Kreuzfahrtschiffen angelaufen. Unweit des Hafens liegt der Hauptbahnhof.
Das antike Ancona wurde um 390 v. Chr. von griechischen Kolonisten aus Syrakus gegründet, die vor der Tyrannei von Dionysios I. von Syrakus geflüchtet waren. Der Ort lag an der Stelle einer schon eisenzeitlichen Siedlung am nördlich in die Adria auslaufenden Vorsprung des Monte Cardello, der, wie ein Ellenbogen ins Meer vorspringend, eine geräumige und sichere Hafenbucht bildet. Wegen dieser Küstenform nannten die Einwohner den Ort Ankon (= Ellenbogen)
de.wikipedia.org/wiki/Ancona
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Diesen Blick hat man von der Cattedrale San Ciriaco aus, hinunter zum Hafen
www.ipernity.com/doc/anna.schramm/52200908
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