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Türschloss und Türgriff
01 Mar 2021 |
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Türgriff an der Romanischen Peterskirche auf dem kleinen Madron oder Petersberg, Flintsbach/Inn, Bayern. (PiP)
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Türgriff
DIE WALLFAHRTSKIRCHE ST. PETER AM PETERSBERG (KLEINER MADRON)
Als Kloster wurde die Anlage 1130 durch Graf Siboto von Falkenstein gegründet. Benediktinermönche aus dem Kloster Weihenstephan übernahmen die Probstei. Nachdem das Kloster 1296 zerstört wurde, blieb nur die Wallfahrtskirche erhalten und blieb bis 1803 Titularpropstei eines Freisinger Domherren. Nach der Säkularisation in Bayern im Jahr 1803 konnten ansässige Bauern durch gemeinsamen Kauf die drohende Auflösung der Kirche verhindern.
1972 erfolgte eine grundlegende Sanierung, bei welcher wertvolle Funde aus der frühen Kloster- und Kirchenanlage zutage kamen. Teile dieser Entdeckungen sind im Pfarrmuseum Flintsbach zu bewundern. 1978 konnte ein Stationsweg eingeweiht werden: 13 vom Rosenheimer Bildhauer Josef Hamberger geschaffene Bronzereliefs thematisieren Jesus Christus und die Apostel. 14. Station ist die dem Heiligen Petrus geweihte Wallfahrtskirche. Einmal im Monat findet dort eine Wallfahrermesse statt. Die Kirche ist bis zum Gitter immer offen.
www.flintsbach.de/flintsbach-erleben-und-entdecken/wallfahrtskirche-petersberg.html
Geschichte
Das St. Peter geweihte Kloster wurde 1130 durch Graf Siboto von Falkenstein gegründet und von Mönchen aus dem Kloster Weihenstephan besiedelt.
Es wurde 1296 während des Kampfs Adolfs von Nassau mit Albrecht von Habsburg um die deutsche Kaiserkrone im Namen von Rudolf dem Stammler durch den Grafen Megingoz von Surberg zerstört, nur die Wallfahrtskirche blieb erhalten. Propst Heinrich kehrte 1297 zurück und erhielt eine Entschädigung, das Kloster wurde jedoch nicht wieder aufgebaut.
Ab dem 14. Jahrhundert war Madron bis 1803 Titularpropstei eines Freisinger Domherren. Nach 1605 wurde an der rechten Seite der Kirche eine Seitenkapelle angebaut. 1803 konnte nach der Säkularisation in Bayern der Abbruch der Kirche durch ihren Kauf mit Mitteln der umliegenden Bauern verhindert werden. Die letzte Renovierung wurde im Jahr 1972 durchgeführt.
de.wikipedia.org/wiki/Kloster_Sankt_Peter_am_Madron
Türklopfer - Türgriff
01 Mar 2021 |
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Türgriff an der Romanischen Peterskirche auf dem kleinen Madron oder Petersberg, Flintsbach/Inn, Bayern. (PiP)
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DIE WALLFAHRTSKIRCHE ST. PETER AM PETERSBERG (KLEINER MADRON), Flintsbach, Bayern
Als Kloster wurde die Anlage 1130 durch Graf Siboto von Falkenstein gegründet. Benediktinermönche aus dem Kloster Weihenstephan übernahmen die Probstei. Nachdem das Kloster 1296 zerstört wurde, blieb nur die Wallfahrtskirche erhalten und blieb bis 1803 Titularpropstei eines Freisinger Domherren. Nach der Säkularisation in Bayern im Jahr 1803 konnten ansässige Bauern durch gemeinsamen Kauf die drohende Auflösung der Kirche verhindern.
1972 erfolgte eine grundlegende Sanierung, bei welcher wertvolle Funde aus der frühen Kloster- und Kirchenanlage zutage kamen. Teile dieser Entdeckungen sind im Pfarrmuseum Flintsbach zu bewundern. 1978 konnte ein Stationsweg eingeweiht werden: 13 vom Rosenheimer Bildhauer Josef Hamberger geschaffene Bronzereliefs thematisieren Jesus Christus und die Apostel. 14. Station ist die dem Heiligen Petrus geweihte Wallfahrtskirche. Einmal im Monat findet dort eine Wallfahrermesse statt. Die Kirche ist bis zum Gitter immer offen.
www.flintsbach.de/flintsbach-erleben-und-entdecken/wallfahrtskirche-petersberg.html
Geschichte
Das St. Peter geweihte Kloster wurde 1130 durch Graf Siboto von Falkenstein gegründet und von Mönchen aus dem Kloster Weihenstephan besiedelt.
Es wurde 1296 während des Kampfs Adolfs von Nassau mit Albrecht von Habsburg um die deutsche Kaiserkrone im Namen von Rudolf dem Stammler durch den Grafen Megingoz von Surberg zerstört, nur die Wallfahrtskirche blieb erhalten. Propst Heinrich kehrte 1297 zurück und erhielt eine Entschädigung, das Kloster wurde jedoch nicht wieder aufgebaut.
Ab dem 14. Jahrhundert war Madron bis 1803 Titularpropstei eines Freisinger Domherren. Nach 1605 wurde an der rechten Seite der Kirche eine Seitenkapelle angebaut. 1803 konnte nach der Säkularisation in Bayern der Abbruch der Kirche durch ihren Kauf mit Mitteln der umliegenden Bauern verhindert werden. Die letzte Renovierung wurde im Jahr 1972 durchgeführt.
de.wikipedia.org/wiki/Kloster_Sankt_Peter_am_Madron
die Waldkatze
21 Feb 2021 |
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... diese wundersschön leuchtend orangefarbene Katze war mitten im Wald auf dem Weg zum Petersberg* einige Höhenmeter lagen noch vor uns bis wir den Petersberg errreicht hatten ...
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TSC - 21.02.2021 - Theme: color of my world
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press Z - see on black
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Der Petersberg ist ein Berg im bayerischen Inntal. Er ist 847 Meter hoch und geographisch den Bayerischen Voralpen und dort dem Mangfallgebirge zuzuordnen.
Der Petersberg liegt auf dem Gebiet der Gemeinde Flintsbach am Inn am Südrand des Ortes und etwa 350 Meter westlich des etwa 100 Meter höheren Madron, von dem er durch den tief eingeschnittenen Hundtsgraben getrennt ist und nach dem er auch als Kleiner Madron bezeichnet wird.
Zu Fuß ist der Petersberg über eine Forststraße von Flintsbach aus in rund einer Stunde zu erreichen. Der Weg führt an den Ruinen der Burgen Unter-Falkenstein und Ober-Falkenstein (Rachelburg) vorbei. Im Winter ist die verschneite Forststraße eine beliebte Rodelbahn.
Umliegende Berggipfel oder Ausflugsziele sind der Große Riesenkopf, die Maiwand, die Hohe Asten, der Rehleitenkopf und der Madron.
Auf der Kuppe des Petersbergs befinden sich ein Gasthof und eine dem heiligen Petrus geweihte Kirche. Beide gehörten im Mittelalter zum Kloster Sankt Peter am Madron, einem Benediktinerkloster, das von den Grafen von Falkenstein gestiftet worden war. Dieses Kloster war ab 1997 Gegenstand einer Lehr- und Forschungsgrabung des Instituts für Vor- und Frühgeschichte und Provinzialrömische Archäologie der Ludwig-Maximilians-Universität München. Im Lauf dieser Ausgrabung wurden auch die älteren Siedlungsperioden auf dem Petersberg und die mittelalterliche Landesentwicklung in seiner Umgebung erforscht.
Im 20. Jahrhundert wurde der „Kleine Madron“ nach dem heilige Petrus, dem Schutzpatron der Kirche, in „Petersberg“ umbenannt. Der ursprüngliche Name wird heute seltener verwendet. An dem von der Forststraße zum Gipfel hinaufführenden Fußweges stehen 13 Steinpfeiler mit Bronzereliefs des Rosenheimer Bildhauers Josef Hamberger, die Jesus Christus und die Apostel darstellen. Der „Apostelweg“ endet an der Kirche als 14. Station.
de.wikipedia.org/wiki/Petersberg_(Flintsbach)
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