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Ritterturnier
30 Oct 2024 |
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Das Wort Ritter heißt eigentlich so viel wie Reiter. Gemeint ist ein Kämpfer auf einem Pferd im Mittelalter. Der Kämpfer und oft auch das Pferd war in einer Rüstung aus Eisen, die ihn schützte. Auch die Waffen des Ritters waren normalerweise aus Eisen.
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Bei einem Turnier (von mittelhochdeutsch turnier „Kampfspiel“ und turnieren das Pferd „tummeln, wenden, drehend bewegen“) traten im Mittelalter mehrere Einzelpersonen oder Gruppen in einem Wettkampf gegeneinander an.
Als Turnier bezeichnet man unter anderem ein ritterliches Kampfspiel. Die niedergeschriebenen Regeln nannte man Cartell.
Ursprünglicher Träger der Turniere war die Ritterschaft als zentrale Erscheinungsform der mittelalterlichen Sozialordnung.
Die Ritterschaft entstand im Zuge der Auseinandersetzungen um das zerfallende Reich der Karolinger im 9. und 10. Jahrhundert als militärische Antwort auf die fortschrittliche Reitertaktik von Normannen, Magyaren und Sarazenen. Sie bildete alles in allem eine schnell bewegliche (mithin berittene), fortschrittlich gerüstete (gepanzerte) und insbesondere auf das Kriegshandwerk spezialisierte Gruppe, in der sich rasch ein eigenes Standesbewusstsein mit genau definierter Standeskultur und ständischen Ritualen herausbildete. Dieses Bewusstsein entfaltete aufgrund seiner sowohl dichten und professionellen Struktur als auch durch seine symbolisch-kulturellen und sittlichen Muster zunehmend auch Wirkung auf den gesamten Adel (Hoher Adel, Edelfreie und Ministerialen).
de.wikipedia.org/wiki/Turnier
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Das Schloss Hohenaschau ist ein aus einer Höhenburg entstandenes Schloss in der Gemeinde Aschau im Chiemgau nahe der bayerisch-tirolischen Grenze. Es liegt im Ortsteil Hohenaschau auf einem etwa 50 Meter hohen Felsrücken.
Über etwa sieben Jahrhunderte war es Sitz bedeutender adliger Dynastien und Zentrum der Herrschaft Hohenaschau. Ab dem letzten Drittel des 12. Jahrhunderts als mittelalterliche Ringburg auf einem Felsrücken im Priental entstanden, verlor die Burg im 18. Jahrhundert zunehmend an Bedeutung und verfiel. Nach dem Aussterben der letzten adligen Herrschaftsfamilie Mitte des 19. Jahrhunderts wechselte die Anlage mehrfach den Besitzer und wurde schließlich vom Industriellen Theodor Freiherr von Cramer-Klett als Landsitz seiner Familie erworben und vor allem von seinem Sohn zum Schloss umgestaltet. Heute befindet sich das Schloss im Eigentum der Bundesrepublik Deutschland und wird als Ferien- und Erholungsheim genutzt. Wiki
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HWW
? ... ?
23 Jan 2024 |
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... ich weiss nicht mehr wo ich das Foto von dieser Malerei gemacht habe - ich kann auch den 'Heiligen' auf dem Pferd und die Jahreszahl im Vordergrund links ? 1711 oder 1741 und die Schrift im Heiligenschein (Zirolla od. Zirotto ???? )nicht zuordnen...
... In der Zeit war der Österreichische Erbfolgekrieg... aber ??????
St. Georg (s.a. PiP)
02 May 2023 |
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Statue St. Georg über einer Apotheke, im Stadtteil St. Georg, Hamburg
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Georg (lateinisch Georgius, neugriechisch Γεώργιος Geó̱rgios, koptisch Ⲅⲉⲟⲣⲅⲓⲟⲥ Georgios) ist ein legendärer christlicher Heiliger, welcher der Überlieferung zufolge zu Beginn der Christenverfolgung unter Diokletian (284–305) ein Martyrium erlitt. In den orthodoxen Kirchen wird er als Groß- bzw. Erzmärtyrer verehrt.
Historische Angaben zu seiner Person sind ungewiss. Aufgrund des möglicherweise legendären Charakters des Heiligen wurde Georg in der römisch-katholischen Kirche 1969 aus dem römischen Generalkalender gestrichen, jedoch 1975 wieder eingefügt.
Georg zählt zu den vierzehn Nothelfern. Er ist der Schutzpatron verschiedener Länder, Adelsfamilien, Städte und Ritterorden sowie der Pfadfinder.
Spätantike und frühmittelalterliche Reiseberichte über Palästina (6.–7. Jahrhundert)
Schon bald nach dem Tod des Heiligen bildete sich an dessen Grab in Diospolis, dem früheren Lydda und heutigen Lod (bei Tel Aviv), das Zentrum der orientalischen Georgsverehrung an der Kirche St. Georg.
Der aus Nordafrika stammende Archidiakon Theodosius berichtete um 518/530 in seinem Reisebericht von Diospolis als Ort des Martyriums des hl. Georg.
Ein anonymer Pilger aus dem norditalienischen Piacenza erwähnt um 570 dasselbe.
Erst die von dem irischen Abt Adamnanus († 704) vom Inselkloster Iona verfasste Pilgergeschichte des gallischen Bischofs Arculf, der um 680 Palästina bereiste, schildert ausführlicher einige orientalische Georgslegenden.
weitere Legenden und Geschichte s. >>>> de.wikipedia.org/wiki/Georg_(Heiliger)
HALLO ST. Georg
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