aNNa schramm's photos with the keyword: Fels
Moos
24 Oct 2024 |
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auf dem Felsen
08 Oct 2024 |
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Zwerg-Glockenblume - Campanula cochleariifolia
Sie findet auf felsigem Untergrund, Spalten und Trockenmauern Halt. Kleine Blüten auf ca 10-15cm hohen Stengeln. Die Zwerg-Glockenblume ist vor allem in den Kalkgebieten der Alpen anzutreffen.
König Artus sein mystisches Schwert Excalibur ***
23 Feb 2024 |
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Für Falk Preusche - Danke für den Titel *
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Excalibur oder Caliburn ist der Name des Schwertes des mythischen Königs Artus.
Legende
Von dem mythischen Zauberer Merlin war das Schwert Caliburn durch einen Stein bzw. Amboss getrieben worden. Von ihm hieß es, nur der wahre künftige Herrscher könne es dort wieder herausziehen. Nachdem zahlreiche namhafte Ritter und Adelige an dieser Aufgabe gescheitert waren, gelang es Artus, dem Sohn des englischen Großkönigs Uther Pendragon, das Schwert mühelos zu befreien, was ihn zum rechtmäßigen König machte.
Als Artus das Schwert Caliburn in einer Schlacht zerschlagen hatte, schenkte die Herrin vom See dem jungen König als Ersatz Excalibur, um damit sein Königreich zu schützen. Der Legende nach gab Excalibur seinem Besitzer übermenschliche Kräfte, und seine Scheide machte jeden, der sie bei sich trug, unverwundbar. Jedoch raubte Artus’ Halbschwester Morgan le Fay durch eine List die Scheide, sodass Artus seitdem bei Verletzungen wieder gefährdet war. Excalibur aber blieb ihm erhalten.
Nachdem Artus in einer Schlacht gegen Mordred zu Tode gekommen war, brachte man ihn nach Avalon. Sir Bedivere warf Excalibur zurück in den See, wo es die Herrin vom See wieder annahm. Dort soll es der Sage nach noch immer ruhen.
Sei wie ein Fels ...
27 Jul 2023 |
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Sei wie ein Fels, an dem sich beständig die Wellen brechen: Er steht fest und dämpft die Wut der ihn umbrausenden Wogen.
Marc Aurel - (121 - 180), römischer Kaiser und Philosoph
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Oberhalb von Niederaudorf, ca 250m höher als der Inn liegt recht versteckt im Wald ein Granitfindling aus der letzten Eiszeit. Dieser hat nicht nur die Sagenwelt im Inntal beeinflusst. Auch die Menschen haben versucht, den wertvollen Felsblock für verschiedene Zwecke zu nutzen.
Der „Graue Stein“ ist ein Granitblock, mit ca 25 tonnen Gewicht und einem Rauminhalt von ca 8 Kubikmeter, welcher durch die Gletscherschmelze vor Tausenden von Jahren an diese Stelle transportiert wurde.
... du wirst ein Mehreres in den Wäldern finden ..…
27 Jul 2023 |
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Glaube mir, ich habe es erfahren,
du wirst ein Mehreres in den Wäldern finden als in den Büchern;
Bäume und Steine werden dich lehren, was kein Lehrmeister dir zu hören gibt.
(Bernhard von Clairvaux)
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Oberhalb von Niederaudorf, ca 250m höher als der Inn liegt recht versteckt im Wald ein Granitfindling aus der letzten Eiszeit. Dieser hat nicht nur die Sagenwelt im Inntal beeinflusst. Auch die Menschen haben versucht, den wertvollen Felsblock für verschiedene Zwecke zu nutzen.
Der „Graue Stein“ ist ein Granitblock, mit ca 25 tonnen Gewicht und einem Rauminhalt von ca 8 Kubikmeter, welcher durch die Gletscherschmelze vor Tausenden von Jahren an diese Stelle transportiert wurde.
Einen Fels bewegen ist verlorene Liebesmühe ...
27 Jul 2023 |
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Der Granitfindling aus der letzten Eiszeit - Sie finden ihn versteckt im Wald oberhalb von Niederaudorf, Bayern
Oberhalb von Niederaudorf, ca 250m höher als der Inn liegt recht versteckt im Wald ein Granitfindling aus der letzten Eiszeit. Dieser hat nicht nur die Sagenwelt* im Inntal beeinflusst. Auch die Menschen haben versucht, den wertvollen Felsblock für verschiedene Zwecke zu nutzen.
Der „Graue Stein“ ist ein Granitblock, mit ca 25 Tonnen Gewicht und einem Rauminhalt von ca 8 Kubikmeter, welcher durch die Gletscherschmelze vor Tausenden von Jahren an diese Stelle transportiert wurde.
Ursprung des Grauen Stein
Erst durch die Gletscherforschung wurde von Geologen des 19. Jahrhunderts das Rätsel der Findlinge, wie solche einzeln liegenden, großen Steine genannt werden, gelöst. Bei Niederaudorf verengt sich das Inntal zwischen Kranzhorn und dem Wildbarren. Die Gletscher der Eiszeiten formten dieses Tal und transportierten auch Massen an Gestein aus dem Hochgebirge ins Voralpenland. Dieser Graue Stein wurde während der letzten Eiszeit vor 10.000 Jahren wohl aus dem Gebiet der Hohen Tauern vom Gletschereis hierher transportiert und beim Abschmelzen des Eises an der Bergflanke abgelegt.
Der Fels zeigt ringsum deutliche Spuren des Menschen, der versuchte, den Granit mithilfe verschiedener Techniken zu zerlegen.
Am Grauen Stein lernen wir eine der ältesten Methoden kennen, mit der schon die Ägypter ihre Obelisken aus dem Berg sprengten: Die Keilspaltung. Bei dieser heut noch üblichen Technik wurden in regelmäßigen Abständen Löcher in den Stein geschlagen. In diese Keiltaschen schlug man nacheinander so lange Eisenkeile ein, bis sich der Druck an der schwächsten Stelle entlud und den gewünschten Teil absprengte.
Der Oberaudorfer Findling zeigt auf seiner Ostseite
sechs mächtige Keiltaschen von bis zu 17 cm Länge, 7 cm Breite und 9 cm Tiefe. Die Größe der Löcher deutet auf die Verwendung von (Buchen) Holzkeilen, die man trocken einsetzte und durch Übergießen mit Wasser zum Quellen brachte – allerdings bleibt die Technik an dieser Stelle erfolglos, der Stein war härter.
*Sage / Legende >>> www.sagen.at/texte/sagen/deutschland/bayern/inntal/wildbarren.html
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„Und weiter sah ich den Sisyphos in gewaltigen Schmerzen: wie er mit beiden Armen einen Felsblock, einen ungeheuren, fortschaffen wollte.
Ja, und mit Händen und Füßen stemmend, stieß er den Block hinauf auf einen Hügel. Doch wenn er ihn über die Kuppe werfen wollte, so drehte ihn das Übergewicht zurück: von neuem rollte dann der Block, der schamlose, ins Feld hinunter. Er aber stieß ihn immer wieder zurück, sich anspannend, und es rann der Schweiß ihm von den Gliedern, und der Staub erhob sich über sein Haupt hinaus.“
– Homer: Odyssee 11,593–600. Übersetzung Wolfgang Schadewaldt
Das Loch
09 Mar 2023 |
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...die lachende Kuh
Bike in the mountain
05 Dec 2019 |
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ein Mammut im Schnee
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