aNNa schramm's photos with the keyword: Obst

Obstschale

26 Nov 2024 23 22 151
Stillleben - mit Madarinen-Stücke, Peperoncini in einer ausgehöhlten Drachenfrucht (Pitahaya)

Brombeeren und Himbeeren

08 Jul 2024 35 34 320
MM - 369. - 08.07.2024 - Sommerfrüchte Kirsche/Himbeere/Brombeere

... die Früchte des Waldes ...

13 Aug 2018 17 44 482
Brombeeren (Rubus sectio Rubus) hmmm - zwei Hände voll habe ich gegessen ...

Kiwi

27 Nov 2023 16 12 195
Getrocknete Kandierte Kiwi MM-27.11.2013-Thema: Trockenfrüchte

Farben im Herbst

15 Oct 2022 23 16 196
Im antiken Griechenland wurde der Granatapfel den Gottheiten der Unterwelt, Hades und Persephone zugeschrieben. Der Unterweltgott Hades entführte Persephone in die Unterwelt. Göttervater Zeus beschloss, das Mädchen dürfe zurück zu seiner Mutter Demeter, wenn es in der Unterwelt nichts gegessen habe. Kurz vor ihrer Rückkehr drückte Hades ihr sechs Granatapfelkerne in den Mund. Da sie nun doch etwas in der Unterwelt gegessen hatte, musste sie ein Drittel des Jahres in der Unterwelt mit Hades regieren und durfte die anderen zwei Drittel mit ihrer Mutter Demeter verbringen. Den Streit der Göttinnen Hera, Athene und Aphrodite, wer die Schönste von ihnen sei, beendete der Trojaner Paris, indem er Aphrodite einen Apfel (Granatapfel) überreichte (siehe Urteil des Paris). Im Hohelied Salomos wird das Wort Granatapfel mehrere Male verwendet, um die Schönheit einer Frau zu untermalen Der Granatapfel ist ein Symbol für Leben und Fruchtbarkeit, aber auch für Macht (Reichsapfel), Blut und Tod. In der christlichen Symbolsprache kann der Granatapfel für die Kirche als Ekklesia stehen, als Gemeinschaft der Gläubigen. Die Stadt Granada, die gleichnamige Provinz und viele ihrer Orte sowie Teile des Wappens von Spanien führen den Granatapfel im Wappen, der das alte Königreich Granada nach der Übernahme durch die christlichen Herrscher Spaniens repräsentiert. Möglicherweise ist die Stadt Granada nach dem Granatapfel benannt; die umliegende Landschaft ist heute noch ein wichtiges Anbaugebiet. In China gilt der Granatapfel wegen seiner vielen Kerne als Symbol für Fruchtbarkeit und Kinderreichtum. In der persischen Dichtung steht der Granatapfel auch metaphorisch für die weibliche Brust und eine gesunde Gesichtsfarbe. de.wikipedia.org/wiki/Granatapfel

geheimnisvoll ...

28 Feb 2022 18 28 341
MM - 28.02.2022 - Thema: Obst monochrome ______ ▶️ "Circles or curves" Macro Dreams ✨ Herausforderungen

... es ist nicht Birne-Helene ...

25 Jan 2021 38 35 358
...aber William's Birne :-))))) LOL ___________ MM - 25.01.2021 - Thema: Früchte abstract - (PiP)

still life - natura morte - Stillleben

17 Aug 2020 49 61 573
press Z - see on black ... I went to the Still Life exhibition in my village and got this inspiration www.rfo.de/mediathek/video/europaeische-stillleben-des-barock-in-oberaudorf www.tourismus-oberaudorf.de/ausstellung-europaeische-stillleben

Stiel entfernt ...

29 Jul 2018 15 18 428
... das Loch in der Kirsche ... Die Kirschen in Nachbars Garten Die waren so süß und so rot Die Kirschen in Nachbars Garten Die waren so süß Die waren so süß und so rot...

...die andere Version

07 Dec 2017 27 48 877
IMA - Special newsflash: St Nicholas' Day - Dec. 06, 2017 www.ipernity.com/blog/team/4686842 Nikolaus Nikolaus, der 6. Dezember, fällt 2017 auf einen Mittwoch. Das bedeutet in vielen Familien: Schon am Dienstagabend werden die Stiefel oder Teller bereitgestellt, um sie am Morgen des Nikolaustages dann mit Süßigkeiten und Obst gefüllt vorzufinden. Der Brauch der Nikolaus-Feier kommt ursprünglich aus der Verehrung des Heiligen Nikolaus von Myra. Der taucht schon seit dem 6. Jahrhundert in Legenden auf; es wird angenommen, dass die Überlieferungen sich in Wahrheit auf zwei unterschiedliche historische Persönlichkeiten beziehen, die im Laufe der Zeit zu einer fiktiven Figur verschmolzen: Bischof Nikolaus von Myra im kleinasiatischen Lykien und Abt Nikolaus von Sion, der Bischof von Pinora war. Wer war der Nikolaus von Myra? - Über Bischof Nikolaus von Myra gibt es nur wenige belegte Tatsachen. Überlieferungen zufolge wurde Nikolaus zwischen 270 und 286 in Patara, einer kleinen Stadt in Lykien, geboren. Mit 19 Jahren soll er von seinem Onkel zum Priester und zum Bischof von Myra geweiht worden sein. 310 wurde er Überlieferungen zufolge während der Christenverfolgung gefangen genommen und gefoltert. Was jedoch als historisch bestätigt gilt: Nikolaus verteilte sein Vermögen unter den Armen. Vor allem seine Großzügigkeit spiegelt sich in all den Nikolaus Legenden wieder. So unter anderem in der Geschichte von der Mitgiftspende: Ein armer Mann, der seine drei Töchtern aus Geldnot nicht mit einer ausreichenden Mitgift ausstatten konnte, um sie standesgemäß zu verheiraten, beschloss, sie stattdessen als Sklavinnen oder Prostituierte zu verkaufen. Nikolaus, der von der Notlage hörte, warf an mehreren Tagen hintereinander Gold in den Kamin des Hauses, in dem die Familie lebte. Das Gold fiel in die Stiefel und Socken, die dort zum Trocknen hingen. So konnte Nikolaus die drei Mädchen vor ihrem Schicksal retten. Daher kommt auch der Brauch, Süßigkeiten in Stiefel oder Strümpfe zu stecken. Ein Gegner des Nikolaus war übrigens Reformator Martin Luther. Er hielt seine Verehrung für ein "kyndisch Ding" und versuchte, das Beschenken der Kinder auf Weihnachten zu verlegen - durch das "Christkind". Luthers Mission ist nicht vollständig gelungen. Der Nikolaustag hat sich bis heute als Tag der kleinen Gaben für Kinder gehalten. Auch als Vorname ist Nikolaus populär geblieben - als Colin, Kai, Klaus, Nicolas, Niko, Nils oder Nikita. [Augsburger Allgemeine] :::::::::::::::::::::::::::::::::::::: Reliquien Nach der Evakuierung der Stadt Myra und vor ihrer Eroberung durch seldschukische Truppen 1087 raubten süditalienische Kaufleute die Reliquien aus der Grabstätte des Heiligen in der heute noch bestehenden St.-Nikolaus-Kirche in Demre und überführten sie ins heimatliche Bari. Die Reliquien befinden sich in der eigens errichteten Basilika San Nicola. Die Stadt feiert jedes Jahr zu Ehren des Heiligen vom 7. bis 9. Mai, dem vermutlichen Tag der Ankunft der Reliquien in Bari, ein Fest. Die Statue des heiligen Nikolaus wird in einer Prozession von der Basilika bis zum Hafen, begleitet von über 400 Personen in historischen Kostümen, getragen. Auf einem Boot umrundet man dann damit die Bucht. Die türkische Nikolaus-Stiftung fordert allerdings die Reliquien des Heiligen zurück. [ de.wikipedia.org/wiki/Nikolaus_von_Myra ]

... der Nikolaus war da - meine Stiefel sind gefül…

05 Dec 2017 33 31 962
06.12.2017 ... see on black IMA - Special newsflash: St Nicholas' Day - Dec. 06, 2017 www.ipernity.com/blog/team/4686842 Nikolaus Nikolaus, der 6. Dezember, fällt 2017 auf einen Mittwoch. Das bedeutet in vielen Familien: Schon am Dienstagabend werden die Stiefel oder Teller bereitgestellt, um sie am Morgen des Nikolaustages dann mit Süßigkeiten und Obst gefüllt vorzufinden. Der Brauch der Nikolaus-Feier kommt ursprünglich aus der Verehrung des Heiligen Nikolaus von Myra. Der taucht schon seit dem 6. Jahrhundert in Legenden auf; es wird angenommen, dass die Überlieferungen sich in Wahrheit auf zwei unterschiedliche historische Persönlichkeiten beziehen, die im Laufe der Zeit zu einer fiktiven Figur verschmolzen: Bischof Nikolaus von Myra im kleinasiatischen Lykien und Abt Nikolaus von Sion, der Bischof von Pinora war. Wer war der Nikolaus von Myra? - Über Bischof Nikolaus von Myra gibt es nur wenige belegte Tatsachen. Überlieferungen zufolge wurde Nikolaus zwischen 270 und 286 in Patara, einer kleinen Stadt in Lykien, geboren. Mit 19 Jahren soll er von seinem Onkel zum Priester und zum Bischof von Myra geweiht worden sein. 310 wurde er Überlieferungen zufolge während der Christenverfolgung gefangen genommen und gefoltert. Was jedoch als historisch bestätigt gilt: Nikolaus verteilte sein Vermögen unter den Armen. Vor allem seine Großzügigkeit spiegelt sich in all den Nikolaus Legenden wieder. So unter anderem in der Geschichte von der Mitgiftspende: Ein armer Mann, der seine drei Töchtern aus Geldnot nicht mit einer ausreichenden Mitgift ausstatten konnte, um sie standesgemäß zu verheiraten, beschloss, sie stattdessen als Sklavinnen oder Prostituierte zu verkaufen. Nikolaus, der von der Notlage hörte, warf an mehreren Tagen hintereinander Gold in den Kamin des Hauses, in dem die Familie lebte. Das Gold fiel in die Stiefel und Socken, die dort zum Trocknen hingen. So konnte Nikolaus die drei Mädchen vor ihrem Schicksal retten. Daher kommt auch der Brauch, Süßigkeiten in Stiefel oder Strümpfe zu stecken. Ein Gegner des Nikolaus war übrigens Reformator Martin Luther. Er hielt seine Verehrung für ein "kyndisch Ding" und versuchte, das Beschenken der Kinder auf Weihnachten zu verlegen - durch das "Christkind". Luthers Mission ist nicht vollständig gelungen. Der Nikolaustag hat sich bis heute als Tag der kleinen Gaben für Kinder gehalten. Auch als Vorname ist Nikolaus populär geblieben - als Colin, Kai, Klaus, Nicolas, Niko, Nils oder Nikita. [Augsburger Allgemeine] :::::::::::::::::::::::::::::::::::::: Reliquien Nach der Evakuierung der Stadt Myra und vor ihrer Eroberung durch seldschukische Truppen 1087 raubten süditalienische Kaufleute die Reliquien aus der Grabstätte des Heiligen in der heute noch bestehenden St.-Nikolaus-Kirche in Demre und überführten sie ins heimatliche Bari. Die Reliquien befinden sich in der eigens errichteten Basilika San Nicola. Die Stadt feiert jedes Jahr zu Ehren des Heiligen vom 7. bis 9. Mai, dem vermutlichen Tag der Ankunft der Reliquien in Bari, ein Fest. Die Statue des heiligen Nikolaus wird in einer Prozession von der Basilika bis zum Hafen, begleitet von über 400 Personen in historischen Kostümen, getragen. Auf einem Boot umrundet man dann damit die Bucht. Die türkische Nikolaus-Stiftung fordert allerdings die Reliquien des Heiligen zurück. [ de.wikipedia.org/wiki/Nikolaus_von_Myra ]

Apfel im Schlafrock

08 Jan 2017 21 29 1093
oder ... ein Schneevogel

...auf dem Heimweg...

04 Nov 2016 19 11 574
...an der Brenner-Strasse...Picnic... mit dieser Aussicht >>> www.ipernity.com/doc/anna.schramm/43624380