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Im Arzmoos (4 x PiP)
28 Dec 2021 |
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Am Fuss des 30m hohen Arzmoos-Wasserfalls
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PRESS Z - see on black
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Das Arzmoos ist ein beweidetes Trogtal und Hochmoor in den Bayerischen Alpen im Mangfallgebirge im südöstlichen Oberbayern, welches zur Gemeinde Flintsbach am Inn im Landkreis Rosenheim gehört.
Es befindet sich gegenüber dem südlicher liegenden Sudelfeld und teilt sich durch eine Talstufe in zwei Ebenen, das an den Sudelfeldpass angrenzende Unterarzmoos und das nordwestlich und etwas höher liegende Oberarzmoos. Seinen Namen hat das Arzmoos von dem das Tal durchfließenden Arzbach, der am Fuße des Sudelfelds in den Auerbach mündet.
Zwischen den beiden Talebenen befindet sich am Fuß des Jackelberges der
ca. 30 Meter hohe Arzbach-Wasserfall (Arzmoos-Wasserfall) .
Die Arzmoosalm ist eine der größten Almlichten in Oberbayern. Das Hüttendorf zählt 2001 11 Bauten.
Das untere Arzmoos ist in der Nähe des Wasserfalls durch eine Gruppe von 6 teilweise rustikal aussehenden Hütten bebaut.
Geschichte
Da im 15. Jahrhundert Bayern durch den Landshuter Erbfolgekrieg seine ergiebigen Bergwerke in den Herrschaften Kufstein, Rattenberg und Kitzbühel verlor, sah es sich gezwungen, das notwendige Erz am Kampen und an den Höhen des Prientals zu schürfen. Im Inntal-Gebiet wurde dagegen "nur in der Alpe im Tal" nach Erz gegraben. Diese moosige Alm erhielt später den Namen Arz (Erz)-moos-Alm. Das dort gewonnene Eisenerz wurde über Bayrischzell zum Schmelzofen bei Fischbachau gebracht.
Die Arzmoos-Alpe erstreckte sich im 16. Jahrhundert nur bis zum Graben am Dümpfel. Graf Sigmund von Falkenstein ließ für die Erzförderung den Wald in Richtung Sattelberg (heute Sattel-Alm) und Mühlberg abschlagen. Das Holz wurde auf der Arzmoos-Alm verkohlt; vereinzelt sieht man noch heute Überreiste der alten Kohlstätten.
1493 war die Arzmoosalm eine Gemeinschaftsalpe sämtlicher Untertanen der Falkensteiner.
(WiKi)
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s.a. : www.ipernity.com/doc/anna.schramm/album/872142
Arzmoos-Wasserfall
28 Dec 2021 |
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Am Fuss des 30m hohen Arzmoos-Wasserfalls
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PRESS Z - see on black
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Das Arzmoos ist ein beweidetes Trogtal und Hochmoor in den Bayerischen Alpen im Mangfallgebirge im südöstlichen Oberbayern, welches zur Gemeinde Flintsbach am Inn im Landkreis Rosenheim gehört.
Es befindet sich gegenüber dem südlicher liegenden Sudelfeld und teilt sich durch eine Talstufe in zwei Ebenen, das an den Sudelfeldpass angrenzende Unterarzmoos und das nordwestlich und etwas höher liegende Oberarzmoos. Seinen Namen hat das Arzmoos von dem das Tal durchfließenden Arzbach, der am Fuße des Sudelfelds in den Auerbach mündet.
Zwischen den beiden Talebenen befindet sich am Fuß des Jackelberges der
ca. 30 Meter hohe Arzbach-Wasserfall (Arzmoos-Wasserfall) .
Die Arzmoosalm ist eine der größten Almlichten in Oberbayern. Das Hüttendorf zählt 2001 11 Bauten.
Das untere Arzmoos ist in der Nähe des Wasserfalls durch eine Gruppe von 6 teilweise rustikal aussehenden Hütten bebaut.
Geschichte
Da im 15. Jahrhundert Bayern durch den Landshuter Erbfolgekrieg seine ergiebigen Bergwerke in den Herrschaften Kufstein, Rattenberg und Kitzbühel verlor, sah es sich gezwungen, das notwendige Erz am Kampen und an den Höhen des Prientals zu schürfen. Im Inntal-Gebiet wurde dagegen "nur in der Alpe im Tal" nach Erz gegraben. Diese moosige Alm erhielt später den Namen Arz (Erz)-moos-Alm. Das dort gewonnene Eisenerz wurde über Bayrischzell zum Schmelzofen bei Fischbachau gebracht.
Die Arzmoos-Alpe erstreckte sich im 16. Jahrhundert nur bis zum Graben am Dümpfel. Graf Sigmund von Falkenstein ließ für die Erzförderung den Wald in Richtung Sattelberg (heute Sattel-Alm) und Mühlberg abschlagen. Das Holz wurde auf der Arzmoos-Alm verkohlt; vereinzelt sieht man noch heute Überreiste der alten Kohlstätten.
1493 war die Arzmoosalm eine Gemeinschaftsalpe sämtlicher Untertanen der Falkensteiner.
(WiKi)
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s.a. : www.ipernity.com/doc/anna.schramm/album/872142
Regenbogen am Arzmoos-Wasserfall
28 Dec 2021 |
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Am Fuss des 30m hohen Arzmoos-Wasserfalls
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Das Arzmoos ist ein beweidetes Trogtal und Hochmoor in den Bayerischen Alpen im Mangfallgebirge im südöstlichen Oberbayern, welches zur Gemeinde Flintsbach am Inn im Landkreis Rosenheim gehört.
Es befindet sich gegenüber dem südlicher liegenden Sudelfeld und teilt sich durch eine Talstufe in zwei Ebenen, das an den Sudelfeldpass angrenzende Unterarzmoos und das nordwestlich und etwas höher liegende Oberarzmoos. Seinen Namen hat das Arzmoos von dem das Tal durchfließenden Arzbach, der am Fuße des Sudelfelds in den Auerbach mündet.
Zwischen den beiden Talebenen befindet sich am Fuß des Jackelberges der
ca. 30 Meter hohe Arzbach-Wasserfall (Arzmoos-Wasserfall) .
Die Arzmoosalm ist eine der größten Almlichten in Oberbayern. Das Hüttendorf zählt 2001 11 Bauten.
Das untere Arzmoos ist in der Nähe des Wasserfalls durch eine Gruppe von 6 teilweise rustikal aussehenden Hütten bebaut.
Geschichte
Da im 15. Jahrhundert Bayern durch den Landshuter Erbfolgekrieg seine ergiebigen Bergwerke in den Herrschaften Kufstein, Rattenberg und Kitzbühel verlor, sah es sich gezwungen, das notwendige Erz am Kampen und an den Höhen des Prientals zu schürfen. Im Inntal-Gebiet wurde dagegen "nur in der Alpe im Tal" nach Erz gegraben. Diese moosige Alm erhielt später den Namen Arz (Erz)-moos-Alm. Das dort gewonnene Eisenerz wurde über Bayrischzell zum Schmelzofen bei Fischbachau gebracht.
Die Arzmoos-Alpe erstreckte sich im 16. Jahrhundert nur bis zum Graben am Dümpfel. Graf Sigmund von Falkenstein ließ für die Erzförderung den Wald in Richtung Sattelberg (heute Sattel-Alm) und Mühlberg abschlagen. Das Holz wurde auf der Arzmoos-Alm verkohlt; vereinzelt sieht man noch heute Überreiste der alten Kohlstätten.
1493 war die Arzmoosalm eine Gemeinschaftsalpe sämtlicher Untertanen der Falkensteiner.
(WiKi)
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s.a. : www.ipernity.com/doc/anna.schramm/album/872142
Sprühnebel am Wasserfall
28 Dec 2021 |
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Am Fuss des 30m hohen Arzmoos-Wasserfalls
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Das Arzmoos ist ein beweidetes Trogtal und Hochmoor in den Bayerischen Alpen im Mangfallgebirge im südöstlichen Oberbayern, welches zur Gemeinde Flintsbach am Inn im Landkreis Rosenheim gehört.
Es befindet sich gegenüber dem südlicher liegenden Sudelfeld und teilt sich durch eine Talstufe in zwei Ebenen, das an den Sudelfeldpass angrenzende Unterarzmoos und das nordwestlich und etwas höher liegende Oberarzmoos. Seinen Namen hat das Arzmoos von dem das Tal durchfließenden Arzbach, der am Fuße des Sudelfelds in den Auerbach mündet.
Zwischen den beiden Talebenen befindet sich am Fuß des Jackelberges der
ca. 30 Meter hohe Arzbach-Wasserfall (Arzmoos-Wasserfall) .
Die Arzmoosalm ist eine der größten Almlichten in Oberbayern. Das Hüttendorf zählt 2001 11 Bauten.
Das untere Arzmoos ist in der Nähe des Wasserfalls durch eine Gruppe von 6 teilweise rustikal aussehenden Hütten bebaut.
Geschichte
Da im 15. Jahrhundert Bayern durch den Landshuter Erbfolgekrieg seine ergiebigen Bergwerke in den Herrschaften Kufstein, Rattenberg und Kitzbühel verlor, sah es sich gezwungen, das notwendige Erz am Kampen und an den Höhen des Prientals zu schürfen. Im Inntal-Gebiet wurde dagegen "nur in der Alpe im Tal" nach Erz gegraben. Diese moosige Alm erhielt später den Namen Arz (Erz)-moos-Alm. Das dort gewonnene Eisenerz wurde über Bayrischzell zum Schmelzofen bei Fischbachau gebracht.
Die Arzmoos-Alpe erstreckte sich im 16. Jahrhundert nur bis zum Graben am Dümpfel. Graf Sigmund von Falkenstein ließ für die Erzförderung den Wald in Richtung Sattelberg (heute Sattel-Alm) und Mühlberg abschlagen. Das Holz wurde auf der Arzmoos-Alm verkohlt; vereinzelt sieht man noch heute Überreiste der alten Kohlstätten.
1493 war die Arzmoosalm eine Gemeinschaftsalpe sämtlicher Untertanen der Falkensteiner.
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Wildbarren (1448 m)
04 Dec 2021 |
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Wandergenuss bei Oberaudorf
Diese Wanderung von Oberaudorf über Agg auf den Wildbarren 1448 m, führt durch eine malerische Voralpenlandschaft. Der Gipfel des Wildbarrens bietet eine großartige Aussicht zum Kaisergebirge. Unterwegs kann man mit dem Naturdenkmal Grauer Stein* und der Höhle im Höhlenstein zudem zwei geologische Besonderheiten der Gegend kennenlernen.
Der Wildbarren ist ein gut zu besteigender, überaus beliebter Aussichtsgipfel in den Bayerischen Voralpen.
Gemeinsam mit dem gegenüberliegenden Kranzhorn flankiert er den Eingang ins Unterinntal. Das Tal zieht sich dort zwischen Flintsbach und Oberaudorf auf gerade einmal einen Kilometer Breite zusammen.
Im Vorbeifahren fällt der Wildbarren vor allem durch seine steile, felsige Ostseite auf, die vom Inn-Gletscher überformt wurde. Ansonsten wirkt der dicht bewaldete Berg eher unscheinbar. Doch man sollte ihn nicht unterschätzen. Trittsicherheit sollte auf jeden Fall vorhanden sein. Ansonsten wird vor allem die Ausdauer strapaziert. Anfang und Ende der Tour sind hatschert.
Mythen
Auf dem Weg zum Wildbarren gibt es ein bedeutendes Geotop zu sehen. An einem Berghang über dem Audorfer Ortsteil Agg liegt ein großer erratischer Granitblock, der unter dem Namen Grauer Stein bekannt ist. Er wurde vom Inn-Gletscher aus den Zentralalpen mitgebracht. Vermutlich stammt er aus den Hohen Tauern.
Dass das Gestein nicht zur Umgebung passt, fiel den Menschen auch früher schon auf. Mangels einer natürlichen Erklärung erfanden sie Sagen. Bei so einem gewaltigen Stein musste entweder der Riese vom Wildbarren oder der Teufel mit der Pfarrersköchin am Werk gewesen sein.
www.gamssteig.de/touren/wildbarren-bichlersee
Burg Falkenstein
31 Aug 2021 |
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Bei der Burgruine Falkenstein handelt es sich um eine eindrucksvolle Burgruine des Landkreises Rosenheim. Von besonderem malerischen Reiz sind die an bzw. über einer Schlucht gelegenen Reste der Vorburg sowie der die Anlage bekrönende Bergfried.
Der Baubestand der Hauptburg wird im Kern der Zeit um 1300 zugerechnet, die Vorburg entstand im 15. und 16. Jahrhundert. Nach einer umfangreichen Ausbauphase im 16. und 17. Jahrhundert wurde die Anlage gegen Ende des 18. Jahrhunderts durch Brände zur Ruine.
(https://www.flintsbach.de/flintsbach-erleben-und-entdecken/burg-falkenstein.html)
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Die Burg wurde vermutlich im 13. Jahrhundert von den Sigbotonen erbaut. Nach dem Erlöschen des Falkensteiner Geschlechts war sie seit dem Verkauf im Jahr 1556 an Georg Hundt aus Lauterbach im Besitz der Herren von Hundt, ehe sie 1784 abbrannte.
Von der Anlage erhalten sind der Wohnturm als Teil der Kernburg und die Grundmauern der Vorburg.
(https://de.wikipedia.org/wiki/Burg_Unter-Falkenstein_(Flintsbach_am_Inn)
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Die Burg soll um 1300 erbaut worden sein. Der schlanke Bergfried (nur 8 Meter Seitenlänge) sowie ein daneben liegendes Fragment der Ummauerung mit Fischgrätmauerwerk (opus spicatum) dürften aus dieser Zeit stammen.
Die Vorburg mit ihren Schalentürmen und ihrem Torbau lässt aufgrund ihrer Schießscharten zwei dicht aufeinander folgende Bauphasen wohl des späten 15. und frühen 16. Jahrhunderts erkennen. Im späten 16. Jahrhundert wurden der alte Palas und der Innenhof im Stil der Renaissance überformt, wobei letzterer Arkadengänge erhielt. Unter den Freiherren von Ruepp erfolgte neben dem Bau eines barocken Gartens die Wiederherstellung der Kapelle Maria-Schnee.
(https://www.hdbg.eu/burgen/detail/burg-neu-falkenstein/151)
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Wasserfall oberhalb der Burg Falkenstein, Flintsbach
Wasserfall/Bergbach weiter unterhalb der Burg Falkenstein und Staumauer
Blässhuhn im Inn
15 Apr 2018 |
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Das Blässhuhn (Fulica atra) ist eine mittelgroße Art aus der Familie der Rallen, die als einer der häufigsten Wasservögel bevorzugt auf nährstoffreichen Gewässern anzutreffen ist.
(WiKi)
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