aNNa schramm's photos with the keyword: rock
Ammonit
06 Feb 2025 |
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Die Ammoniten gehören wie die Muscheln und Schnecken zu den Weichtieren (Mollusken).
Sie werden den Kopffüßern (Cephalododen) und nicht den Schnecken zugeordnet, wie auf Grund der Form ihres Gehäuses oft vermutet wird.
Die Vorfahren der Ammoniten waren geradegestreckte Formen mit bereits gekammerter Schale. Man kennt sie seit dem frühen Devon.
Am Ende der Kreidezeit, vor etwa 65 Millionen Jahren, sind die Ammoniten ausgestorben.
www.urweltmuseum-bodman.de/stele/02#:~:text=Die%20Ammoniten%20geh%C3%B6ren%20wie%20die,ihres%20Geh%C3%A4uses%20oft%20vermutet%20wird .
auf dem Felsen
08 Oct 2024 |
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Zwerg-Glockenblume - Campanula cochleariifolia
Sie findet auf felsigem Untergrund, Spalten und Trockenmauern Halt. Kleine Blüten auf ca 10-15cm hohen Stengeln. Die Zwerg-Glockenblume ist vor allem in den Kalkgebieten der Alpen anzutreffen.
König Artus sein mystisches Schwert Excalibur ***
23 Feb 2024 |
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Für Falk Preusche - Danke für den Titel *
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Excalibur oder Caliburn ist der Name des Schwertes des mythischen Königs Artus.
Legende
Von dem mythischen Zauberer Merlin war das Schwert Caliburn durch einen Stein bzw. Amboss getrieben worden. Von ihm hieß es, nur der wahre künftige Herrscher könne es dort wieder herausziehen. Nachdem zahlreiche namhafte Ritter und Adelige an dieser Aufgabe gescheitert waren, gelang es Artus, dem Sohn des englischen Großkönigs Uther Pendragon, das Schwert mühelos zu befreien, was ihn zum rechtmäßigen König machte.
Als Artus das Schwert Caliburn in einer Schlacht zerschlagen hatte, schenkte die Herrin vom See dem jungen König als Ersatz Excalibur, um damit sein Königreich zu schützen. Der Legende nach gab Excalibur seinem Besitzer übermenschliche Kräfte, und seine Scheide machte jeden, der sie bei sich trug, unverwundbar. Jedoch raubte Artus’ Halbschwester Morgan le Fay durch eine List die Scheide, sodass Artus seitdem bei Verletzungen wieder gefährdet war. Excalibur aber blieb ihm erhalten.
Nachdem Artus in einer Schlacht gegen Mordred zu Tode gekommen war, brachte man ihn nach Avalon. Sir Bedivere warf Excalibur zurück in den See, wo es die Herrin vom See wieder annahm. Dort soll es der Sage nach noch immer ruhen.
etwas bewegen ... oder Steine versetzen
19 Aug 2023 |
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Sunday challenge SC - 20. Aug. 2023 - Thema: Transparenz
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Vinicio Capossela - Ovunque Proteggi >> www.youtube.com/watch?v=AVh1n2sEKdg
Sei wie ein Fels ...
27 Jul 2023 |
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Sei wie ein Fels, an dem sich beständig die Wellen brechen: Er steht fest und dämpft die Wut der ihn umbrausenden Wogen.
Marc Aurel - (121 - 180), römischer Kaiser und Philosoph
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Oberhalb von Niederaudorf, ca 250m höher als der Inn liegt recht versteckt im Wald ein Granitfindling aus der letzten Eiszeit. Dieser hat nicht nur die Sagenwelt im Inntal beeinflusst. Auch die Menschen haben versucht, den wertvollen Felsblock für verschiedene Zwecke zu nutzen.
Der „Graue Stein“ ist ein Granitblock, mit ca 25 tonnen Gewicht und einem Rauminhalt von ca 8 Kubikmeter, welcher durch die Gletscherschmelze vor Tausenden von Jahren an diese Stelle transportiert wurde.
... du wirst ein Mehreres in den Wäldern finden ..…
27 Jul 2023 |
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Glaube mir, ich habe es erfahren,
du wirst ein Mehreres in den Wäldern finden als in den Büchern;
Bäume und Steine werden dich lehren, was kein Lehrmeister dir zu hören gibt.
(Bernhard von Clairvaux)
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Oberhalb von Niederaudorf, ca 250m höher als der Inn liegt recht versteckt im Wald ein Granitfindling aus der letzten Eiszeit. Dieser hat nicht nur die Sagenwelt im Inntal beeinflusst. Auch die Menschen haben versucht, den wertvollen Felsblock für verschiedene Zwecke zu nutzen.
Der „Graue Stein“ ist ein Granitblock, mit ca 25 tonnen Gewicht und einem Rauminhalt von ca 8 Kubikmeter, welcher durch die Gletscherschmelze vor Tausenden von Jahren an diese Stelle transportiert wurde.
Das Loch
09 Mar 2023 |
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Loch mit Bewohner
01 Nov 2021 |
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Im Nagelfluh ein Loch mit einem Bewohner - nur die Fühler sind zu sehen.
PRRESSZ - seee on black
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Der Nagelfuh ist ein Konglomerat (lateinisch conglomerare „zusammenballen“) bezeichnet in der Geologie ein grobkörniges, klastisches Sedimentgestein, das aus mindestens 50 % gerundeten Komponenten (Kies oder Geröll) besteht, welche durch eine feinkörnige Matrix verkittet sind. Sind die Bestandteile eckig, spricht man hingegen von einer Brekzie (oder auch Breccie). Diese fluviatilen Gerölle sind entstehungsgeschichtlich eng mit dem Sandstein verwandt und mit ihm häufig vergesellschaftet.
Konglomerate findet man am gesamten Alpenrand sowie an den Flüssen des Alpenvorlandes.
Die im nördlichen Alpenvorland vorkommenden, geologisch jungen Konglomerate werden als Nagelfluh bezeichnet. Nagelfluh, scherzhaft auch als Herrgottsbeton bezeichnet, erinnert an schlecht sortierten bzw. gerüttelten Waschbeton: In einer verbackenen Masse sind mäßig gut abgerundete Gesteinsbrocken eingeschlossen, bei kurzem Flusstransport oder großen Maßen (bis 50 cm) auch mitunter kantig.
In der Schweiz wird harte Nagelfluh spaßeshalber auch "Appenzeller Granit" genannt. Die relativ harten Ablagerungen sind oft steilstufig.
Entstehung:
Bei Brannenburg in Inntal erhebt sich ein einzigartiger, ca. 70 Meter hoher Moränenschuttkegel, dessen Entstehung auf die letzten Eiszeiten, die Spuren des Inn-Gletschers und des Rosenheimer Sees zurück gehen.
Der Gletscher transportierte eine riesige Geröllmengen aus den Alpen bis ins Inntal. Durch die Ablagerung des Gerölls, einsickernden Kalkablagerungen und durch den immensen Druck des Gletschers entstand unser Naturstein.
Brannenburger Nagelfluh setzt sich unter anderem aus Eklogit, Gneis, Quarzkiesel, grüner Hornblende und rotem Sandstein sowie Kalk als Bindemittel zusammen.
de.wikipedia.org/wiki/Konglomerat_(Gestein)
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Hier bei uns findest man Nagelfluh, oder auch Biberstein genannt, an verschieden Orten, so wie hier auf dem obigen Foto am Hechtsee (Grenze Tirol Bayern) - und bis vor einigen Jahren noch wurde der 'Biberstein' an der 'Biber' , Brannenburg, Oberbayern abgebaut. Etliche alte Bauernhäuser sind aus diesem Stein gebaut.
1000 Jahre geht die Geschichte des Abbaus des Brannenburger Nagelfluhs (Im Volksmund auch als Biberstein bekannt) zurück. Es begann mit der Herstellung von Mühlsteinen, die wegen Ihrer langen Lebensdauer weitum gefragt waren.
1411 schenkte Herzog Stefan II. von Bayern-Ingolstadt die Steinbrüche der Pfarrkirche in Flintsbach, die sie bis ins 19. Jahrhundert besaß. Sie verpachtete ihre Rechte an einheimische Steinmetze, die den Stein in erster Linie für den Hausbau brachen.
Seit 1868 besitzt die Familie Feicht die Rechte zum Abbau an der Biber.
www.naturstein-nagelfluh.de/Geschichte_des_Nagelfluh.html
Zwei junge Alpen-Murmeltiere ... sehr neugierig !
17 Jul 2020 |
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>b> Murmeltiere
Das Alpenmurmeltier (Marmota marmota), werden in der Schweiz auch Munggen, in Oberbayern und dem benachbarten Salzburg auch Mankei genannt. Murmeltiere bauen sehr ausgedehnte Gangsysteme, welche aus Fluchtröhren und separatem Dauerbau bestehen können. Oftmals ist es schwierig, diese zu unterscheiden, da nicht jeder Bau fertiggestellt und genutzt wird, zumal auch tote Gänge, die „Toiletten“, vorhanden sind.
Am Tage verlassen die Murmeltiere ihre Baue. Sie sind vorwiegend am Boden aktiv und können kaum klettern. Ihre Nahrung sind Gräser und Kräuter, seltener Früchte, Samen und Insekten.
Die Wachsamkeit des Murmeltieres verhindert, dass eine größere Anzahl der Mitglieder des Familienverbandes durch Fressfeinde geschlagen wird.
de.wikipedia.org/wiki/Alpenmurmeltier
...ein Baum wächst durch den Fels
Wildapfel
17 Jul 2020 |
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... ein Baum der durch den Felsen wächst ... (PiP)
... und unter dem Felsen haben Murmeltiere ihren Bau ... (PiP)
... u.a. auch am Hang oben rechts neben der Baumkrone ist ein weiterer Bau
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Wildapfel oder Holzapfel (Malus sylvestris)
Auch "gemeiner Apfel" genannt, gehört der Holzapfel zu den ältesten Obstarten überhaupt. Schon um 5000 vor Christus wuchsen Holzapfelbäume. Holzäpfel wurden in Mitteleuropa schon in der Jungsteinzeit genutzt. Die Früchte sind gedörrt oder gekocht genießbar und wurden im 17. Jahrhundert geschnitten dem Holzäpfelbier zugesetzt.
Seit der Verbreitung des Kulturapfels hat der Holzapfel keinerlei wirtschaftliche Bedeutung mehr.
Die Früchte können verarbeitet werden. Roh schmecken sie nicht sonderlich gut, aber man kann lecker Gelees oder Saft daraus herstellen.
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>b> Murmeltiere
Das Alpenmurmeltier (Marmota marmota), werden in der Schweiz auch Munggen, in Oberbayern und dem benachbarten Salzburg auch Mankei genannt. Murmeltiere bauen sehr ausgedehnte Gangsysteme, welche aus Fluchtröhren und separatem Dauerbau bestehen können. Oftmals ist es schwierig, diese zu unterscheiden, da nicht jeder Bau fertiggestellt und genutzt wird, zumal auch tote Gänge, die „Toiletten“, vorhanden sind.
Am Tage verlassen die Murmeltiere ihre Baue. Sie sind vorwiegend am Boden aktiv und können kaum klettern. Ihre Nahrung sind Gräser und Kräuter, seltener Früchte, Samen und Insekten.
Die Wachsamkeit des Murmeltieres verhindert, dass eine größere Anzahl der Mitglieder des Familienverbandes durch Fressfeinde geschlagen wird.
de.wikipedia.org/wiki/Alpenmurmeltier
...Schönheit schauen...
Stein-Ballance - the bird
21 Aug 2018 |
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meine Steinkunst im Auerbach, Bayern
www.youtube.com/watch?v=Nec4zmynWJ8
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