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Der Ameisenhaufen ... oder ... Grenzgänger
23 Jul 2021 |
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H F F - 23.07.2021
Der Grenzzaun zwischen Tirol (Gras und Wiese) und Bayern (Wald)
Der Ameisenhaufen ist ca 1m hoch. ...
Auf dieser Linie gab es weitere drei sehr hohe Ameisenhaufen in einem Abstand von ca 3,50m.
Engl.:
The border fence between Tyrol (grass and meadow) and Bavaria (forest).
The anthill is about 1m high. ...
There were another three very high anthills on this line at a distance of about 3.50m.
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Strahlensucher
Sowohl in der Pflanzen- als auch in der Tierwelt gibt es so genannte Strahlensucher und Strahlenflüchter. Strahlensucher sind Lebewesen oder Pflanzen, die Störzonen bevorzugen. Sie brauchen Erdstrahlen genauso dringend wie der Mensch Sonnenlicht benötigt und suchen sich gezielt Zonen über Erdstrahlen aus.
Gewürze und Heilkräuter wachsen meist auf strahlungsintensiven Zonen. Brennnessel wachsen auf einem bestrahlten Platz mit unterirdischer Wasserader bis zu einer Höhe von einem Meter.
Auch bei Tieren gibt es Arten, die strahlenbelastete Orte vorziehen. So sagt der Volksmund schon eh und je, dass Katzen sich bewusst Störzonen suchen. Der Lieblingsplatz einer Katze ist oft eine Wasserader. Ebenso bei Insekten, Ameisen und Bienen. In der Natur sind dazu sagenhafte Beispiele zu beobachten. Mückenschwärme kreisen über Gitternetzkreuzungen. Selbst wenn man sie verjagt, kreisen sie Minuten später wieder an der gleichen Stelle.
Ameisen bauen Ihre Ameisenhügel auf stark bestrahlten Orten. Die Ameisenautobahnen laufen fast immer entlang von Global- und Currystreifen*.
Insektenforscher begründen dieses Verhalten damit, dass die Gitterstreifen den Ameisen als Orientierung dienen. Imker suchen sich für die Aufstellung ihrer Bienenstöcke mittels eines Rutengängers einen schön bestrahlten Platz. Somit haben sie bis zu doppelt so viel Honig, als wenn sie den Bienenstock zwei Meter daneben stellen.
Das erstaunliche ist dabei, dass diese Pflanzen- und Tierarten dabei nie krank werden.
geovital.com/strahlensucher-strahlenfluechter
s.a.>> www.gentle-horses.de/Geobiologie/geobiologie-lindner.de/web-content/Inhalte/B%20Hauskrankheiten/22Natuerliche%20Stoerzonen.html
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*Global und Currystreifen* - Currygitter auch Diagonalgitter genannt
Dieses Currygitter wurde erstmalig von einen Herrn Wittmann entdeckt, jedoch veröffentlicht hat es Dr. Manfred Curry. Das Currygitter verläuft diagonal zum Globalgitter (Hartmanngitter). Der Abstand der Netzlinien hat etwa 3,0 - 3,5 m und hat eine Streifenbreite ca. von 60 cm. Das Currygitter umfasst die gesamte Erde, jedoch zum Globallgitternetz im 45 ° Winkel.
Die Intensität seiner Stärke ist unterschiedlich den die Einflüsse von außen spielen eine enorme Rolle (Mondphasen). Bei Vollmond ist ein Currykreuzungspunkt fast zwei mal so stark, als ein Kreuzungspunkt vom Globalgitter. Beide Gitternetze Curry und Hartmann nehmen starken Einfluss auf den Magnetismus der Erde bzw. auf die Erdmagnetfeldlinien.
Das Currygitter ist sehr gefährlich wenn es sich mit einer Wasserader kreuzt.
Das Netz ist am Tag um zwei Drittel schwächer als in der Nacht, daher kommt es sehr oft zu Schlafstörungen.
Wobei der Schlafplatz dringend untersucht werden sollte, da es zu schweren Krankeiten führen kann.
www.rutengeher.com/erdstrahlen/gitternetze/currygitter
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