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Wandern auf Teneriffa
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So schön kann Wandern auf Teneriffa sein. Auf dem Weg zum Montaña de la Botija (der Hang links). Die hellen Flächen auf der dunklen Lava sind abgefallene Nadeln der Kanarischen Kiefern.
Mirador de La Bermeja
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Die ersten Reisetage wurde das Wetter bestimmt durch eine dichte Wolkendecke mit Regenschauern. Die Sonne ließ sich nur kurzzeitig blicken. Wir beschlossen, die düstere Unterwelt zu verlassen und in die sonnige Oberwelt zu fahren, um die Sonnenseite des Lebens zu genießen.
Für heute ist eine Wandertour rund um einen Vulkankegel geplant. Dazu müssen wir die Wolkendecke in 900 m bis 1300 m durchdringen. Der kleine Ort Aguamansa liegt seit Tagen in dichtem Nebel. Am Aussichtspunkt Mirador de La Bermeja (1380 m) erwartet uns Sonnenschein und ein Panoramablick über die Wolken. Beste Vorraussetzungen für die Wanderung. Dafür nehmen wir die 1000 Kurven in Kauf.
Straße ins Nirgendwo
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Der Blick nach Westen. Normalerweise würde man hier in das weite Orotava-Tal schauen. Die Straße führt nach unten in die Wolken.
Natternkopf
Der Blick
Die Kanaren
Strelitzie
# 68 Haus mit der Maus
# 4
# 96
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Was geht ab?
Mausetot
HFF - am Vulkan Chinyero
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Der Vulkan Chinyero (hinter dem Zaun) ist einer von ca. 300 Vulkanen auf Teneriffa. Seine Gipfelhöhe ist etwa 1580 m. Im Hintergrund der Pico del Teide, Spaniens höchster Berg.
# 16
# 39
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An vielen Hausfassaden hängen Madonnenbilder, mitunter von der Sonne verblichen.
# 3
Altar in der Mauernische
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Überall auf Teberiffa findet man kleine Altäre, die der Marienverehrung dienen. Nuestra Señora del Carmen ist ein anderes Synonym für Jungfrau Maria. Gleichzeitig ist sie die Patronin (dieses Unwort = Matrone) des Meeres. Die Altäre werden regelmäßig mit Blumen versorgt.
