trester88's photos
Las Bodegas
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Las Bodegas ist eines der letzten Dörfer am östlichen Ende der Anaga-Route. Der Name des Ortes bedeutet Weingüter. Ob hier aber Wein angebaut wird, möchte ich bezweifeln, denn dafür ist das nasse und kühle Klima nicht geeignet.
Im Nebel des Waldes
Nebel am Ende des Tunnels
Verlassen des Märchenwaldes
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Unsere Wanderung durch den Märchenwald geht zu Ende. Da wir auf dem Pfad (der Tugend) geblieben sind und die Natur nicht geschädigt haben, lassen uns die Waldgeister wohlgesonnen ziehen.
HFF und ein schönes Wochenende !
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In den Cañadas del Teide in 2150 m Höhe mit Blick auf das Randgebirge der riesigen Caldera. Der Berg rechts hat eine Höhe von ca. 2700 m.
Anziehungspunkt für die vielen Touristen sind die Roques de García, ein bizarres Felsmassiv hinter meinem Rücken. Die Felssäule gehört auch dazu. Zu den Roques de García gibt es später eine eigene Serie.
Der Zaun, der vom Wendekreis in die Landschaft führt, soll die Touristen auf den Wanderpfad lenken, damit die Pflanzen, die ohnehin um ihr Überleben kämpfen, nicht plattgetreten werden. Man verwendet das gleiche Prinzip wie beim Herdentrieb.
>>> Großes wirkt besonders groß in Großansicht 'z' !
Wo die Bäume waagerecht wachsen
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Mein Schwert färbt sich blau - Orks sind in der Nähe !!!
>>> Beste Wirkung in groß 'z' !
Wo die Bäume Pullover tragen
Wo grün einfach grün ist
Im Feenwald
Wo die Bäume Bärte tragen
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Die Flechten auf den Zweigen sehen aus wie Bärte. Sie entnehmen dem feuchten Nebel die Flüssigkeit. Das Wasser tropft herunter und hält den Boden feucht. Die Flechten spielen eine wichtige Rolle bei der Bewässerung der Insel.
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Wilder Urwald
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Urwald, sich selbst überlassen.
Als die Spanier die Kanaren vereinnahmten, holzten sie ganze Wälder ab. Das Anaga Gebirge wurde verschont. Es war einfach zu kalt, zu naß und zu unwegsam. Und vielleicht hatten sie auch Angst vor den Gnomen und Orks :-)
Nebliger Lorbeerwald
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Es ist ein eigenartiges Gefühl. In dieser menschenverlassenen Gegend hört man keine Kulturgeräusche. Man ist total abgeschirmt durch den Lorbeerwald, der einen von allen Seiten (auch oben) umgibt. Dazu kommt der Nebel, der die Sichtweite einschränkt. Man ist Eins mit der Natur.
>>> Großabsicht 'z' ist eindrucksvoller !
Im Mächenurwald
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Kleine Wanderung durch den Märchenurwald oder Feenwald am Berg Chinobre im Anaga Gebirge.
Um diesen Lorbeerwald betreten zu dürfen, benötigt man eine Genehmigung, die man vorher beantragen muss. Zum Schutz der Natur dürfen täglich maximal 45 Personen den Wald betreten. Wer ohne Genehmigung erwischt wird, zahlt 601 Euro!
Wir waren froh, dass wir zu den Auserwählten gehörten. Die Genehmigung hatte ich schon Wochen vorher eingeholt. Allerdings waren während unseres zweiwöchigen Teneriffa-Aufenthalts nur noch an einem einzigen Tag Plätze frei. Und genau an diesem Tag regnete es und die Wolkenschwaden zogen durch den Wald und hüllten ihn in Nebel. Alles triefte vor Nässe. Kein Wunder, dass hier alles so grün ist. Der Regenwald zeigte sein wahres Gesicht. Bei Sonnenschein wäre das Erlebnis nicht so intensiv gewesen. Allerdings war die geringe Helligkeit eine Herausforderung für den Fotografen und die Technik.
>>> unbedingt in Großansicht 'z' betrachten !
rund in rund
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Gipfel in den Wolken
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Im Anaga Gebirge ist alles ein bißchen anders. Sukkulenten, wie Kakteen und Wolfsmilchgewächse, verbindet man mit trockenen Regionen, wo die Pflanzen, wegen ihrer Fähigkeit Wasser zu speichern, überleben können. Im Anaga Gebirge herrscht keine Wasserarmut. Die Passatwinde bringen Wolken, die ihre Feuchtigkeit in den Bergen zurücklassen. Deshalb ist es im Anaga so schön grün. Aber die Sukkulenten gibt es trotzdem.
>>> In groß 'z' ist es eindrucksvoller !
Wolken über den Gipfeln
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Das Anaga Gebirge ist der grüne Teil Teneriffas. An diesem Tag schien die Sonne nur selten durch die dichten Wolken. Dieses fast menschenleere Gebiet vermittelt eine ganz eigene Atmosphäre.
>>> In groß 'z' wirkt es besser !
HFF und freie Fahrt ins Wochenende!
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