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1/800 f/9.0 50.0 mm ISO 100

SONY ILCE-6000

E PZ 16-50mm F3.5-5.6 OSS


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Kohle


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Kohle

Kohle
Ein Stück Kohle von der => Zeche Nachtigalll. Dies hier ist ein Versuch, das mit bescheidenen Mitteln zu fotografieren. Vielleicht weiß jemand, wie es besser geht, etwa mit diffusem Licht von mehreren Seiten mit anderem Hintergrund?

Auf jeden Fall wünsche ich allerseits ein schönes Wochenende mit Grüßen aus dem Kohlenpott!

Alternativen:
DSC07639v
DSC07640-.
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Erika+Manfred, Schussentäler, Leo W, Ulrich John and 11 other people have particularly liked this photo


Latest comments - All (19)
 Ulrich John
Ulrich John club
Tipps hast du ja massig ! Ich kann dazu nur sagen, dass mich dein Bilderbogen an meine Kindheit erinnert. Als wir damit geheizt haben und immer froh waren, wenn sie über den Winter gereicht haben. Andere Zeiten. Sehe also weniger das ästhetische Moment; es überwiegt Erinnerung und Gefühl. Und ich finde die Bilder gelungen - die meisten jedenfalls.
3 years ago.
 Leo W
Leo W club
schöner Schwarzglimmer des schwarzen Goldes.

Ich nehme am liebsten Tageslicht, nahe beim Fenster, weiße Wand. Das macht die wenigsten Probleme mit Schatten. Ansonsten strahle ich es beidseitig von schräge vorne an. Da gibts billige LEDs, mit Stativ und langer Belichtungszeit brauchst für kleine Objekte keine Wunderwerk.
Außerdem kann Schatten auch erwünschter Teil der Bildgestaltung sein. Grad rechts oben finde ich den Schatten sehr reizvoll.
3 years ago.
 Ruesterstaude
Ruesterstaude club has replied
Bei den Alternativen habe ich das auch so gemacht, Leo: draußen auf der Terrasse bei bedecktem Himmel vor der weißen Wand, fokussiert auf die vordere Spitze (Blende 5,6 war vielleicht ein bisschen zu weit offen). Bei ganz diffusem Licht wird es jedoch langweilig.
3 years ago.
 Ruesterstaude
Ruesterstaude club has replied
Danke, Wiebke, nach „gut“ gibt es aber noch den Komperativ und den Superlativ! Ich bemühe mich zu steigern.
3 years ago.
 Ruesterstaude
Ruesterstaude club has replied
Danke, Ulrich! Ja, jetzt ist es bald ganz vorbei mit der Kohle und was bleibt, ist die Erinnerung, zum Beispiel an Mangel und Kohlenklau, an Katastrophen unter Tage, aber auch an ein fröhliches „Glück auf“. –
Ich hatte natürlich auch auf Kritik gehofft – positiv oder negativ – beides ist willkommen
3 years ago.

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