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1/4000 • f/16.0 • 29.0 mm • ISO 4000 •
SONY ILCE-6000
E PZ 16-50mm F3.5-5.6 OSS
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Wappen ostdeutscher Städte


Aus dem Text auf der Tafel:
Die Idee zu den Wappen geht auf den Ratsherren Hans-Georg Michael zurück, der am 31.5.1956 einen Antrag an Oberbürgermeister August Seeling in dessen Eigenschaft als örtlicher Vorsitzender des „Kuratorium Unteilbares Deutschland“ richtete, alle größeren Brücken im Zuge der im Bau befindlichen Stadt Autobahn (Nord-Süd-Str.) mit künstlerisch gestalteten Wappen ehemaliger Mittel-und ostdeutscher Städte als Erinnerungs- und Mahnmal zu versehen. Das Kuratorium Unteilbares Deutschland war eine 1954 von namhaften Persönlichkeiten gegründete Organisation mit dem Ziel, den Gedanken der deutschen Einheit wachzuhalten und eine Wiedervereinigung „in Freiheit“ anzustreben – lange Zeit noch einschließlich der seit 1945 von nicht deutschen Staaten verwalteten ehemaligen Ostgebiete Deutschlands. Nach der Wiedervereinigung löste sich das Kuratorium 1992 auf.
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Die Idee zu den Wappen geht auf den Ratsherren Hans-Georg Michael zurück, der am 31.5.1956 einen Antrag an Oberbürgermeister August Seeling in dessen Eigenschaft als örtlicher Vorsitzender des „Kuratorium Unteilbares Deutschland“ richtete, alle größeren Brücken im Zuge der im Bau befindlichen Stadt Autobahn (Nord-Süd-Str.) mit künstlerisch gestalteten Wappen ehemaliger Mittel-und ostdeutscher Städte als Erinnerungs- und Mahnmal zu versehen. Das Kuratorium Unteilbares Deutschland war eine 1954 von namhaften Persönlichkeiten gegründete Organisation mit dem Ziel, den Gedanken der deutschen Einheit wachzuhalten und eine Wiedervereinigung „in Freiheit“ anzustreben – lange Zeit noch einschließlich der seit 1945 von nicht deutschen Staaten verwalteten ehemaligen Ostgebiete Deutschlands. Nach der Wiedervereinigung löste sich das Kuratorium 1992 auf.
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