Braunkohlentagebau
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122 DSC03759
1/1000 • f/5.6 • 47.1 mm • ISO 100 •
Canon PowerShot G1 X
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Tagebau Garzweiler


Mein Standort ist die ehemalige Autobahn A 61, von der nichts mehr zu erkennen ist, außer dem Gehölz der Böschung (Bild unten). Ich stehe auf einem mehrere Meter hohen locker aufgeschütteten Damm, der das Eindringen in das Betriebsgelände erschweren soll. Für Eindringlinge, die halbwegs trittsicher sind, ist das kein Hindernis. Die Demo-Teilnehmer, die hier zum Grubenrand wandern, begehen juristisch gesehen Hausfriedensbruch. Da die Fahraddemo hier ansonsten friedlich verlief, schritt die Polizei nicht ein. Die Kontakte waren freundlich bis freundschaftlich. Wie ich hörte, sind die Schafe auch nicht erkennungsdienstlich behandelt worden
Hinter der Grube, von der hier nur der oberste Teil sichtbar ist, am Horizont die Kraftwerke Frimmersdorf, Neurath und Niederaußem, die sich mit Windrädern schmücken.
--> PiP's
Die untere PiP-Reihe stammt aus dem Tagebau Inden (2013) mit dem Kraftwerk Weisweiler

Absolutes Betretungsverbot
--> Braunkohlerevier
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Hinter der Grube, von der hier nur der oberste Teil sichtbar ist, am Horizont die Kraftwerke Frimmersdorf, Neurath und Niederaußem, die sich mit Windrädern schmücken.
--> PiP's
Die untere PiP-Reihe stammt aus dem Tagebau Inden (2013) mit dem Kraftwerk Weisweiler

Absolutes Betretungsverbot
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ist das Dein Fahrrad vor dem Verbotsschild?
Ruesterstaude club has replied to Ernst Doro clubRuesterstaude club has replied to LotharW clubJa, es hat alles seine 2 oder noch mehr Seiten. Da ist dann ein Ausgleich für die Betroffenen gefragt. Bei Arbeitslosigkeit lässt sich das regeln. Was sich nicht regeln lässt, ist der Verlust der Heimat. Der wird nicht immer verkraftet. Ich kenne einen solchen Fall persönlich.
Fred Fouarge club has replied to LotharW clubUli F. club has replied to Ruesterstaude clubRuesterstaude club has replied to Uli F. clubRuesterstaude club has replied to neira-Dan clubRuesterstaude club has replied to Ulrich John clubBoarischa Krautmo club has replied to Ulrich John clubDer Strukturwandel kommt ohnehin, ich erinnere nur an den "Kohlepfennig" und andere Subventionsideen zur Unterstützung des rheinischen Steinkohle-Abbaus - und trotzdem wurde er mangels Rentabilität eingestellt.
Hätte man (sprich die Politik, Wirtschaft, Verwaltung und die örtliche Bevölkerung gemeinsam) die Subventionsmilliarden gleich für Auffanggesellschaften für die Belegschaft, für die Förderung von neuen Technologien und entsprechenden Firmen-Neugründungen und für Qualifikationsmaßnahmen verwendet, hätte man den Strukturwandel mMn deutlich früher und sanfter einleiten und vollziehen können.
Aber mit dem Argument "Arbeitsplätze" wurden letztlich Konzerngewinne noch ein paar Jahre mehr gesichert.
Gleiches in der AutomobilIndustrie - eine plan- und phantasielose status-quo-Politik hat dazu geführt, daß D in den Bereichen Hybridtechnologie, Elektromobilität, autonomes Fahren und sogar verbrauchs- und emissionsarme konventionelle Antriebe weit abgeschlagen ist - und das als einmal führende Automobilwirtschaftsnation.
Eine Mesalliance aus politischer und unternehmerischer Führung hat (m.E.) wider besseres Wissen (so blöd kann man nämlich nicht sein als strategisch denkender Unternehmens- oder Staatenlenker) hat durch falsche Rahmensetzung diese Entwicklung zu verantworten.
Die Politik (v.a. manche Parteien) erzählen uns zwar sehr viel vom "Freien Markt", der besser und schneller als jede ordnungspolitische Maßnahme eine Anpassung bewirkt - aber dann tun genau diese Parteien sehr sehr viel dafür, den freien Markt auszubremsen.
Als Beispiel die Stromproduktion - in dem Wust aus Emissionszertifikaten und EEG-Preiszuschlägen, abgeschriebenen Kohlekraftwerken und für die Netzstabilität vorgehaltenen, schnell hoch- und runterfahrbaren Gas- (oder Öl-)kraftwerken, die nur wenige Stunden je Jahr ans Netz gehen, Windparks, die trotz Wind abgeschaltet werden, weil zuviel Strom im Netz ist (ich dachte, wir fallen zurück in die Steinzeit, wenn wir die Atomkraftwerke abschalten?), unnötigen Erschwernissen für Windkraft (10h-Regelung) und ökologisch sinnloser Subvention von Biogasanlagen (die zur Produktion von 10 kWh Strom 7 bis 11 kWh Primärenergie aufwenden müssen, von den ökologischen Folgen des Intensiv-Maisanbaues ganz zu schweigen), ist letztlich nur der Endverbraucher der Gemolkene - alle anderen verdienen gut an dem System. Ausnahme mögen die Betreiber, die die Reservekraftwerke vorhalten müssen, sein.
All die Apologeten des "Freien Marktes" könnten so einfach zeigen, wie gut der Markt Produktions- und Allokationsprobleme löst: Abschaffung des Zertifikatehandels, Abschaffung des EEG, Internalisierung der externen Effekte des Klimawandels (Küstenschutz, Lawinen-/Murenschutz, Stützung von Land- und Forstwirtschaft bei Extemwetterereignissen, Umsiedlungsmaßnahmen sowohl national [nicht mehr zu haltende, sehr tief gelegene Gegenden in Küstennähe] als international [und wenn man den Klimaflüchtlingen nicht helfen will, dann muß man kräftig in die Armee investieren....]...) durch eine Bepreisung der Freisetzung von klimawirksamen Stoffen (vulgo CO2-Steuer).....
Dann werden die Verbraucher nämlich sehr schnell zu den Ökostromanbietern wechseln und mehr Strom aus "Erneuerbaren" nachfragen, sparsame (=emissionsarme) Fahrzeuge nachfragen....
Aber halt - dann verlieren die Besitzenden ja ihre Pfründe.........
Achja, schöne Dokumentation.
polytropos club has replied to Boarischa Krautmo clubKommt mir vieles sehr bekannt vor. Nur dass es bei uns um die Atomkraft geht.
Es gibt halt immer noch viele, die mit den bestehenden System viel Geld verdienen ...
Ruesterstaude club has replied to Boarischa Krautmo clubDu sprichst da ganz viele Themen an und in vielen Dingen hast du Recht. Wenn ich aber jetzt auf alle Einzelheiten eingehen wollte und dazu auch Begründungen und Beispiele liefern, müsste ich mehrere Seiten schreiben, denn wir haben es ja mit einem komplizierten und komplexen System zu tun, in dem alles miteinander verwoben ist.
Grundsätzlich: In einer nicht gelenkten, also völlig freien Marktwirtschaft, käme es zur Konzentration des Kapitals, viel schlimmer als heute. Einige Gesetze, wie das EEG und den Zertifikat-Handel halte ich prinzipiell für eine gute Sache, freilich die Ausgestaltung könnte anders aussehen und eine drastische CO2-Steuer wäre sicherlich besser. Bei allen Gesetzesvorlagen mischen jedoch die Konzerne mit, die sich die Butter nicht ganz vom Brot nehmen lassen.
Die Biogasanlagen wurden zunächst in guter Absicht gefördert, denn die landwirtschaftlichen Abfälle konnten so verwertet und mit der Kraft-Wärme-Kopplung die direkte Umgebung mit Wärme versorgt werden. Nicht beabsichtigt war die Vermehrung des Maisanbaus. Inzwischen arbeiten aber auch viele Biogasanlagen nicht mehr rentabel.
Relativ billige Gaskraftwerke, die die Stromlücken der Windkraft füllen, sind auch prinzipiell sinnvoll, denn die Speicherung von elektrischer Energie ist aufwändig und auch wenig umweltfreundlich,Talsperren kann man nicht vermehren.
Die beste Energie, ist die, die man nicht (ver)braucht. Sinnvoll wäre eine hohe Stromsteuer, die die Verbraucher zum Sparen veranlasst. Die Konzerne lassen sich jedoch den Absatz nicht vermiesen und die Verbraucher gingen auch auf die Barrikaden.
Was den Verkehrssektor betrifft: Ich weiß nicht, ob man mit der Förderung der Elektromobilität nicht auf das falsche Pferd setzt, wie bei der Kernenergie. Das Hauptproblem sind doch die vielen individuellen Fahrzeuge, die die Unwirtlichkeit unserer Städte verursacht und die Zersiedelung der Umgebung ermöglicht haben. Um den Auto-Spuk zu beenden, müsste man zunächst auch über den Treibstoffpreis eine hohe CO2-Steuer einführen und auch die Stromerzeugung verteuern, damit viele Leute gar nicht erst auf die Idee kommen, lhre CO2-Schleuder durch ein Elektromobil zu ersetzen. Müsste – aber das wird nicht passieren, denn sowohl die Verbraucher als auch die Konzerne wären dagegen und damit auch die Politik. Für einen attraktiven Ausbau der öffentlichen Verkehrsmittel fehlt das Geld und auch der Wille der Konzerne.
Nicht erwähnt haben wir bisher die Flugzeuge und die Kreuzfahrtschiffe. Für die gilt das gleiche.
Schöne Grüße!
Ruesterstaude club has replied to polytropos clubUlrich John club has replied to Boarischa Krautmo clubUlrich John club has replied to Ruesterstaude clubUlrich
Ruesterstaude club has replied to Ulrich John clubRuesterstaude club has replied to Jaap van 't Veen clubDie ganze Energiefrage wird uns noch ein paar Jahre intensiv beschäftigen.
Ruesterstaude club has replied to polytropos clubRuesterstaude club has replied to Percy Schramm clubRuesterstaude club has replied to Marije Aguillo clubRuesterstaude club has replied to Rainer Blankermanndanke für deinen Besuch - und einen schönen Tag noch - möglichst an einem kühlen Ort!
Ruesterstaude club has replied to Eva Lewitus clubRuesterstaude club has replied to polytropos clubRuesterstaude club has replied to Nautilus clubRuesterstaude club has replied to LotharW clubHerzliche Grüße vonne Lenne anne Ruhr!
Ruesterstaude club has replied to Uli F. clubViele Grüße auf demselben Wege wieder zurück!
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