Zeche Zollern in Dortmund

Das ist schon ein toller Bau, gut in den dunklen Tönen!!

dem Anblick der Kohle nachempfunden

gut gesehen !!!

danke, auch hindurchgegangen!

Die kenne ich noch nicht, mal schaun, ob es vielleicht dieses Jahr noch klappt

Sicherlich, Uwe, es lohnt sich. Das Jahr hat ja gerade erst angefangen

Toll, Volker ! Danke fürs Zeigen und Erklären !

Ein lohnendes Ziel, Ulrich!

Ein wunderbarer Eingang, lieber Volker! Zeche Zollern ist eine Reise und jeden Besuch wert. Ist bei mir schon paar Jahre her, aber die Erinnerung noch sehr lebhaft!

Ganz liebe Grüße quer durch den Pott
Aleks

Stimmt Aleks, es lohnt sich. Heute gibt's viel mehr zu sehen, keine Baustellen mehr, du kommst überall hin.
...und Ping-pong-Grüße!

fantastischer Judengstil

Ja Karin, das ganze Ensemble mit der Siedlung außerhalb des Zechengeländes. -

So schön aufgenommen ! So schöne Licher! Vielen Dank für all die geraden Linien... und die so schöne Perpektive.

Danke Eva: Die Beteiligten waren Anfang des vorigen Jahrhunderts auch sehr gradlinig (in der Vertikalen) angeordnet.

Ich beziehe mich auf das fotografiern... meistenes wereden solche Fotos verzerrt... fallen in sich ein: / \. Vor allem die Fotos die mit Weitwinkel gemacht sind. Ich hab eineobi Phobie, gegen solche falschen Perspekitve, ausser sie sind absichtilich so gemacht.

Das hab ich schon richtig verstanden, Eva. Wir haben uns ja schon einmal über die Perspektive unterhalten. Ich korrigiere die stürzenden Linien auch meistens, wenn die optische Achse nur geringfügigig nach oben gerichtet war, weil sie bei Weitwinkelaufnahmen sonst unnatürlich wirken. Bei bewusst nach oben gerichtetem Objektiv mache ich das allerdings nicht, wie auch bei diesem Foto. Da würde sonst die Parallelperspektive unnatürlich wirken, d.h. man hätte den Eindruck, dass die Linien nach oben hin auseinander laufen. Wir sehen eben nicht objektiv.

Meine Antwort hatte ich absichtlich anders ausgerichtet, nämlich auf die strenge Hierarchie, die früher in solchen Betrieben geherrscht hat. Die unteren Chargen durften z.B. auch außerhalb der Gebäude nicht die gleichen Wege und Eingänge benutzen wie die oberen Herrschaften.

In diesem Bild sind die oberen Linien im Dunkeln so dass sie (mich) nicht stören.
Hier(in Lima) gab es füher , und gar nicht so lange her, Hintertüren, genannt "Puertas falsas", übersetzt falsche Türen,nur für die Bedienung...

in unseren Schlössern gibt's die auch

Hier war fast jedes Haus... ein Schloss! Heute gibt´s nicht einmal Schlösser hier.

sehr schöne Architektur

Der Jugendstil galt mal als Kitsch, heute wird er geschätzt

schoene Aufnahme
llg!

Danke, Annemarie!

Die Jugendstilelemente dieser Zeche beeindrucken schon, auch die an einem Geländer in einem Nebengebäude, wenn man nicht über die sozialen Verhältnisse nachdenkt.

stimmt, Gisela. Dasselbe gilt aber auch für Könige und Kirchenfürsten

Tolle Erklärung!