Abendlicher Blick auf Oberstdorf
Wanderpause
Rinder im großen Gund
Wanderpfad..
Seidelbast und Eisenhut
Rubihorn und Geißalpe
Auf dem Weg ...
Auf dem Geißalphorn
Die Höfats..
Eisenhut
Eisenhut
Gleitschirm
Pistenraupe...
Auf dem Weg zum Laufbacher Eck ...
Blick auf die Nebelhorn-Bergkette...
Am Weg zum Laufbacher Eck
Am Weg zum Laufbacher Eck
Sehnsucht nach Frühling
Auf dem Weg zum Laufbacher Eck
Weg zum Laufbacher Eck
Am Laufbacher Eck
Weg zum Laufbacher Eck
Ein Weg nach oben
Seealpe
Gleitschirmflieger und Edelweiß
Blick nach SSW
Weg nach oben..
Seealpe mit Blick auf den Allgäuer Hauptkamm
Grashänge...
IMG 2580
Blick zum Ifen…
Apfelernte
Text der Bildtafel
Gedenktafel am alten Kröver Weg
Blick zum Hochvogel
In der Probierstube
IMG 2602
Moselweinbahn
Am Wanderweg entlang der Mosel
Mosel und Moselwein
Blick auf Kröv
Burg Metternich
Reichsburg Cochem
Fähre in Beilstein
Beilstein mit Burg Metternich
1/30 • f/5.6 • 46.6 mm • ISO 800 •
Canon PowerShot G1 X
Location
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Keywords
Die Höfats, Modell und Original


Die Höfats ist ein 2259 m hoher Berg in den Allgäuer Alpen. Nahe Oberstdorf gelegen, trennt sie – zusammen mit dem Rauheck und weiteren kleineren Gipfeln – das Oytal vom Dietersbachtal. Sie ist als der markanteste Allgäuer Grasberg mit sehr steilen Flanken einzigartig in den Ostalpen.
Die Höfats hat insgesamt vier beinahe gleich hohe Gipfel, daher wurde sie in der Vergangenheit wegen ihrer schlanken und aufstrebenden Linien mit einem gotischen Dom verglichen.
Besonders bekannt ist sie für ihre Pflanzenvielfalt weit über das Allgäu hinaus. Aufgrund des Kieselgehalts der Hornsteine und der Aptychenkalke an der Höfats ist der Artenreichtum hoch. Hier findet man neben Enzian, Aurikel und Anemone auch die Edelraute, das Federgras sowie die Straußglockenblume und das Edelweiß, das früher hier sehr zahlreich vorkam und der Höfats zu großer Bekanntheit verhalf.
Besonders berüchtigt ist sie wegen ihrer gefährlichen steilen Grashänge und wird als Tourenziel nicht empfohlen. Wer hier ausrutscht, ist unrettbar verloren, stürzt über die darunter liegenden Felswände ab. Viele Blumenliebhaber pflückten hier ihr letztes Edelweiß.
=> Höfats
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Die Höfats hat insgesamt vier beinahe gleich hohe Gipfel, daher wurde sie in der Vergangenheit wegen ihrer schlanken und aufstrebenden Linien mit einem gotischen Dom verglichen.
Besonders bekannt ist sie für ihre Pflanzenvielfalt weit über das Allgäu hinaus. Aufgrund des Kieselgehalts der Hornsteine und der Aptychenkalke an der Höfats ist der Artenreichtum hoch. Hier findet man neben Enzian, Aurikel und Anemone auch die Edelraute, das Federgras sowie die Straußglockenblume und das Edelweiß, das früher hier sehr zahlreich vorkam und der Höfats zu großer Bekanntheit verhalf.
Besonders berüchtigt ist sie wegen ihrer gefährlichen steilen Grashänge und wird als Tourenziel nicht empfohlen. Wer hier ausrutscht, ist unrettbar verloren, stürzt über die darunter liegenden Felswände ab. Viele Blumenliebhaber pflückten hier ihr letztes Edelweiß.
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