Blick von Uri ins Tessin.

Ein herrlicher Blick...

Udo, ja, man muss ihn sich hart erarbeiten! ;-)

DANKE dafür... (◕‿-)

:-)

Superbe compo ***

Boro, merci beaucoup ***

Tolle Aufnahme. Was sind denn die zwei Steinhaufen?

Daniela, ich weiss es nicht. Ev. Fahnenmasten. Hinter mir (siehe Karte) stehen alte Bunkeranlagen aus dem zweiten Weltkrieg. Vielleicht um Flaggensignale zu geben? Vielleicht auch nur aus Langeweile gebaut?

Großartig *******!!

ninfea, grossmächtigen Dank! *******!!

auch ohne Wald kann schön sein......

Der kommt schon noch, wart's ab ... ;-)

Markus, Bäume sind fotografisch überbewertet ;-))

Leon, ► der war schon ... ;-)

Ein Wald ist ja mehr als Bäume ;-)

Ich meinte: der kommt schon noch da rauf. So wie die Palmen zum Matterhorn ...

Markus, richtig!
Bei uns gilt Wald erst als Wald ab einer bestockten Fläche von mind. 800 m² Fläche, wobei die Bestockung eine Mindestbreite von 12 m aufweisen muss; inkl. eines zweckmässigen Waldsaumes von mind. 2 m Breite. Dazu kommt, dass der Beschirmungsgrad mind. 50% aufweisen muss. ;-)

Leon, ach soo! Ja, das kommt er, wenns mit dem Klima so weitergeht ;-)

na das ist aber eine enge Definition - der FAO reichen schon 10 % Kronendeckeung ;-)

Markus, ich weiss nicht mal, ob wir der FAO angeschlossen sind. Wir kochen da bestimmt wieder mal unser eigenes Süppchen, bzw. pflanzen unser eigenes Hainchen. ;-)

;-)))

Mit dem Tessin verbinde ich nicht gerade schneebedeckte, himmelragende Berge. Mag aber sein, dass ich falsch liege. ;-)
Außerdem fehlt mir ein Fluss nach Osten. Aber zum Maloja-Pass ist's weit. Hab nachgeschaut.
Schöner Blick .

Leon, im Tessin hatten sie letzten Winter ziemlich viel mehr Schnee, als wir im Norden! Und wenn mans genau nimmt, schaut man hier gegen Westen schon wieder übers Tessin hinaus Richtung Wallis. ;-)

Du denkst an den Inn, denke ich. Der ► Lunghinpass, wo er entspringt, liegt etwa 80 km östlich von hier. :-)

Auf dieser Karte hab' ich was entdeckt ... boah .... mir hat der Atem gestockt ... das war mir absolut neu ... mir fehlen immer noch die Worte ... kommt aber schon noch. Geduld bitte. 8-O

Leon, hast du entdeckt, dass der Piz Lunghin (2'779m) exakt 59 m höher ist, als der Piz dal Sasc (2'720m) und dass dies exakt deinem Alter entspricht? ;-))

Nein, nein, so berechnend bin ich nicht. Ich bin eher der "Bild-Mensch", der lieber auf's Phänomen schaut, denn auf die Zahl. ;-)

Als ich auf der Karte die Distanz zwischen der En-Quelle und deinem Ort hier über"flogen" habe, ist mir ein kleiner See in einem italienischem Tälchen aufgefallen. Bei näherer Betrachtung sehe ich, dass der an seinem Nordende wie abgeschnitten ist - Staumauer, Stausee also. Aber warum Norden?? D.h. doch, obwohl so weit nach Süden vorgeschoben, fließt das Wasser aus diesem Tal nicht dem Po zu, sondern ... richtig: dem Rhein! Und macht damit Italien zum Rheinanliegerstaat! Das ist mir absolut und völlig neu!! Nach fast sechs Jahrzehnten hier in Mitteleuropa eine große Erkenntnis! Die Rede ist vom Valle di Lei, vom Lago di Lei und vom - no na - Reino di Lei.
Es kommt aber noch besser: ich zoome weiter in die Karte hinein und sehe den Grenzverlauf zwischen der Eidgenossenschaft und Italien. Da haut's mich fast vom Sessel: nicht nur, dass da eine Talschaft von seinem Mutterland nur über zwei unausgebaute über 2500m hohe Pässe zu erreiche ist und sich zum Nachbarland hin öffnet (ok, das gibt's schon woanders auch), macht der macht der offizielle Grenzverlauf einen argen "Hickup", um den Staudamm und die Zubringerstraße ins Schweizer Hoheitsgebiet einzubeziehen.
Man ist ja vom Grenzverlauf rund um die Schweiz einiges gewöhnt, aber das ist schon einzigartig - jedenfalls für mich. ;-)
So, das sind die beiden Erkenntnisse, die ich dank deinem Link hatte.
Ein weitere, nicht ganz so spektakuläre, war, dass die Grenzziehung westlich von Lugano, von da ab, wo sie die Tresa verlässt, mir auch sehr willkürlich erscheint. Aber, wie schon erwähnt: die Schweizer Grenzen sind manchmal ein Buch mit sieben Siegeln. ;-)

Ja, die spezielle Lage des ► Lago di Lei habe ich auch schon entdeckt, und mich erkundigt.
Auf ► Wikipedia gibts eine kurze Erklärung dazu.

Die Geschichte der Grenzbildung ist generell interessant. Gerade in Gebieten, wo sich die Topologie ständig ändert, z.B. im "ewigen Schnee". Siehe auch hier ► diesen Beitrag. :-)

die Schweizer haben also eine Mauer gebaut und dadurch Italien geflutet ;-)))

Markus, nein, die Flutung passiert auf unserer Seite. Der Stau ist auf italienischer Seite, wie üblich ;-))

;-))))

:-)

Du warst hoch himaus bei toller Sicht! Naja, gegenüber Nepal ist es niedrig,,,,