Graf Geo's photos with the keyword: Johannes

Neumarkt i. d. Opf., Münster "St. Johannes der Täu…

23 Mar 2020 5 2 95
www.st-johannes-neumarkt.de

Pentling, St. Johannes (PiP)

Thanstein, Pfarrkirche St. Johannes Baptist (PiP)

12 Mar 2018 4 227
Mitte 16. Jahrhundert, später erweitert, Westturm 1880/83, im Eingang Grabplatten aus dem 16. Jahrhundert; mit Ausstattung. - de.wikipedia.org/wiki/Liste_der_Baudenkm%C3%A4ler_in_Thanstein

Stifterslohe, Kapelle St. Johannes

13 May 2017 6 234
www.onetz.de/sulzbach-rosenberg/lokales/feier-des-20-jaehrigen-bestehens-der-st-johannes-kapelle-in-stifterslohe-festgottesdienst-anstoss-zum-christlichen-bekenntnis-d1550024.html

Floß, St. Johannes (PiP)

18 Nov 2016 2 159
de.wikipedia.org/wiki/St._Johannes_der_T%C3%A4ufer_(Flo%C3%9F)

Laaber, St. Johannes (PiP)

Velburg, Pfarrkirche St. Johannes (PiP)

12 Jan 2019 2 3 94
Dreischiffige Staffelhalle mit eingezogenem Polygonalchor, Steildach und Flankenturm mit verschindelter Zwiebelhaube, Chor und Mittelschiff spätgotisch, linkes Seitenschiff 16. Jahrhundert, rechtes Seitenschiff und Barockisierung 1717–21, Turmunterbau Mitte 13. Jh., nach Brand 1754 wiederaufgebaut; mit Ausstattung; Kreuzstein mit griechischem Kreuz, Sandstein, beschädigt, wohl spätmittelalterlich de.wikipedia.org/wiki/Liste_der_Baudenkm%C3%A4ler_in_Velburg Velburg, der Ort, wo ich meine Kindheit verbrachte. Natürlich war ich jeden Sonntag in der Kirche und dann saß ich - zusammen mit meinen Freunden - in der ersten Reihe und blickte immer wieder auf die über uns thronende Figur des von Pfeilen durchbohren Hl. Sebastian. Ich glaube, heute würde man so viel Grausamkeit keinem Kind mehr zumuten.

Hohenwarth, Pfarrkirche Johannes der Täufer (PiP)

30 Dec 2018 1 168
Historisches 1860-1862: Die Kirche wurde im neugotischen Stil erbaut. 1978-1987: Renovierung. Besonderheiten Das Gewölbe im Presbyterium (Altarbereich), ist in Blau gehalten und mit Goldsternen besetzt. An den Seitenwänden, um den Hochaltar herum, zieht sich in Fensterhöhe ein gemalter neugotischer Teppich. Ausssichtspunkt „Wochtstoa“ – Aussichtsfelsen der ehem. Hohen Warte, oberhalb der „alten Kirche“ mit herrlichem Blick zum Hohenbogen.

Diesenbach, Pfarrkirche St. Johannes (PiP)

17 Dec 2018 3 1 163
Für die Seelsorge der überwiegend katholischen Bevölkerung von Diesenbach war bis in die 1970er Jahre die Pfarrei in Regenstauf zuständig. Da die Einwohnerzahl von Diesenbach in den Jahren nach dem Zweiten Weltkrieg erheblich angestiegen war, wurde 1965 im Neubaugebiet von Diesenbach ein geeignetes, ca. 5.000 m2 großes Grundstück für den Bau einer katholischen Kirche erworben. Zur Planung von Kirche und Pfarrzentrum wurde 1968 der Diesenbacher Kirchenbauverein gegründet, die Zustimmung für das Kirchenbauvorhaben erteilte das Bischöfliche Ordinariat in Regensburg im Dezember 1972. Drei Jahre später, im Dezember 1975, erhielt der Architekt Alexander von Branca vom Bau- und Kunstausschuss der Diözese den Zuschlag und im Frühjahr 1977 wurde mit dem Bau begonnen. Die Konsekration des Gotteshauses erfolgte am 15. Juli 1979 durch Weihbischof Vinzenz Guggenberger. Die Kirche ist dem Evangelisten Johannes geweiht, sein Patronatsfest ist am 27. Dezember. St. Johannes Ev. war ursprünglich eine Filialkirche der Pfarrei St. Jakobus in Regenstauf, jedoch mit eigenem Seelsorger; 1985 erfolgte ihre Erhebung zu einer selbständigen Pfarrei. Baubeschreibung Alexander von Branca, der seine Bauwerke gern im Stil altrömischer Architektur ausführt, wollte in diesem ländlichen Raum ein Bauwerk errichten, das bei aller Schlichtheit das Element der Festlichkeit vermittelt. Als Baumaterialien wurden deshalb nur Ziegelsteine und vor allem Holz verwendet, die Außenfassaden sind weiß verputzt. Um einen nur von der Westseite her zugänglichen geräumigen Innenhof gruppieren sich im Norden einige Nebengebäude sowie der gedrungene, nur 16 m hohe Glockenturm, im Osten das Gotteshaus und auf der Südseite Sakristeien, Büros und das Pfarrhaus. Das Gotteshaus (im Grundriss ein unregelmäßiges Achteck) mit fensterlosen Außenwänden erhält reichlich Tageslicht durch ein Glasband im First des Satteldachs. Innerhalb des Kirchenraums stützen sechs hölzerne, über 10 m hohe Rundpfeiler (vier hinter dem Altar, zwei hinter der Brüstung der Orgelempore) diesen verglasten Teil des Kirchendaches ab. Ausstattung Zur Ausstattung des Innenraums haben namhafte Künstler beigetragen: Der aus einem einzigen Granitblock gefertigte Altar stammt von dem Weidener Bildhauer Günter Mauermann, ebenso der Taufstein; Josef Hamberger gestaltete das Bronzekruzifix, den Ambo und den Tabernakel. Die beiden an der Altarrückwand stehenden Figuren stellen den hl. Johannes Ev. und die Muttergottes mit dem Kind dar. Es sind Kopien nach Tilman Riemenschneider, angefertigt von dem Bildhauer Willy Prix. Die an der West- und Nordwand hängenden Hinterglasbilder der 14 Kreuzwegstationen stammen von dem Kunstmaler Erich Schickling, ein Bild der 15. Station (Auferstehung) des englischen Malers Thomas Denny wurde 1990 hinzugefügt. Der Altar ist auf drei Seiten von Bänken für die Gemeinde umgeben, sie bieten Platz für etwa 250 Personen. de.wikipedia.org/wiki/St._Johannes_Evangelist_(Diesenbach)

Nabburg, Pfarrkirche St. Johannes (PiP)