Pretzabruck, Kapelle (PiP)
Saltendorf, Mariä Himmelfahrt (PiP)
Diendorf, Kapelle (PiP)
Schwarzach b. Nabburg, Pfarrkirche St. Ulrich (PiP…
Holzhammer, St. Wolfgang (PiP)
Wölsendorf, Filialkirche St. Wolfgang (PiP)
Luhe, Friedhofskirche St. Sigmund (PiP)
Luhe, evangelische Kirche
Engelshof, Kapelle (PiP)
Perschen, Bauernmuseum
Alling, Filialkirche St. Martin (PiP)
Alteglofsheim, Pfarrkirche St. Laurentius (PiP)
Donaustauf, St. Michael (PiP)
Regensburg/Graß, Nebenkirche St. Michael
Köfering, Pfarrkirche St. Michael
Neumarkt
Regensburg, Pfarrkirche St. Konrad (PiP)
Regensburg, St. Cäcilia (PiP)
Sinzing, Mariä Himmelfahrt (PiP) (Außenaufnahme fo…
Aschach, St. Wenzeslaus (PiP)
Hainsacker, Kapelle Nikolaus und Dorothea von der…
Kirche St. Ägidius, Hainsacker (PiP)
Hagelstadt, Pfarrkirche Heilige Dreifaltigkeit (Pi…
Neusath, Kapelle St. Michael
Neudorf, St. Barbara (PiP)
Luhe Friedhof
Neuersdorf, Kapelle Herz-Jesu (PiP)
Obertraubling, St. Georg (PiP)
Regensburg, Klosterkirche St. Fidelis (PiP)
Regensburg, Krankenhauskirche St. Pius (PiP)
Piesenkofen, Nebenkirche St. Martin
Obertraubling, Kriegerkapelle zur Schmerzhaften Mu…
Oberhinkofen, Filialkirche St. Michael (PiP)
Hohengebraching, Mariä Himmelfahrt (PiP)
Krankenhauskapelle Euchstachius Kugler
Maria Brünnl (Heilige Dreifaltigkeit) (PiP)
Wolfring (PiP)
Stulln, St. Stephanus (PiP)
Stulln, St. Barbara (PiP)
Schmidgaden, Pfarrkirche Mariä Himmelfahrt (PiP)
Kapelle Maria Brünnl (Heilige Dreifaltigkeit)
Nabburg, Kreuzweg (PiP)
Hirschbach
Grafenricht, Kapelle
Hungry Fence Friday! (HFF)
1/500 • f/8.0 • 23.0 mm • ISO 200 •
SONY NEX-C3
E 18-55mm F3.5-5.6 OSS
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Perschen, St. Peter und Paul (PiP)


Die den Aposteln Petrus und Paulus (Patrozinium: 29. Juni) geweihte Kirche stammt aus dem Jahr 1122, hatte einen Vorgängerbau wohl aus dem 9. Jh. Perschen war als Urpfarrei des Naabtals bischöfliches Eigentum; etwa 1160 überließ Bischof Hartwich sie mit ihren Einkünften dem Domkapitel Regensburg. Bis ins 17. Jh. war hier der Sitz der Pfarrei Nabburg, bis er hinauf an die jetzige Stadtpfarrkirche verlegt wurde. Der nebenliegende Edelmannshof war ursprünglich der Pfarrökonomiehof und stammt im Kern aus dem 13. Jh. Heute ist Perschen eine Filiale von Nabburg.
Die romanische, dreischiffige Pfeilerbasilika hatte ursprünglich im Langhaus und im Presbyterium hölzerne Flachdecken. Im 15. Jh. wurde die Sakristei angebaut. Auch die Verbindung der Türme stammt aus späterer Zeit. Die Glocken stammen noch aus dem 14. Jh. Aus der ursprünglichen Kirche hat sich der runde Taufstein mit Vierpassfries und Spitzbogenblenden erhalten, außerdem stammen die Kapitelle an den Säulen noch aus romanischer Zeit – die Basen sind leider nicht mehr sichtbar, da der Fußboden früher etwa 40cm tiefer lag. Die gotischen Fresken zeigen die törichten und klugen Jungfrauen sowie die 4 Evangelisten, Christus in der Mandorla und den Hl. Georg.
1752/1753 wurde die Holzdecke durch die heute vorhandene Wölbung ersetzt und die Kirche vom Maler Johann Franz Lidtmann aus Nabburg in barocker Manier ausgestattet. 1880 wurde sie renoviert, die gotischen Fresken im Chor wurden 1904 restauriert. Eine erneute grundlegende Renovierung der Kirche erfolgte im Jahr 2000.
Kunstgeschichtlich bedeutend ist vor allem die Friedhofskapelle St. Michael, der Karner von Perschen. Der romanische zweigeschossige Rundbau (Mitte 12.Jh.) beinhaltet im Obergeschoss eine Kapelle mit Kuppel, die komplett mit Fresko-Malerei ausgestattet ist (das himmlische Jerusalem mit Heiligen, Aposteln, Jungfrauen, Maria als Meeresstern, Christus in der Mandorla, Evangelisten, drei Seelen in Abrahams Schoß). Im Untergeschoß wurden ursprünglich die Gebeine aufbewahrt. - www.pfarrei-nabburg.de/kirchen_kapellen.php?main=kirchen_einrichtungen
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Die romanische, dreischiffige Pfeilerbasilika hatte ursprünglich im Langhaus und im Presbyterium hölzerne Flachdecken. Im 15. Jh. wurde die Sakristei angebaut. Auch die Verbindung der Türme stammt aus späterer Zeit. Die Glocken stammen noch aus dem 14. Jh. Aus der ursprünglichen Kirche hat sich der runde Taufstein mit Vierpassfries und Spitzbogenblenden erhalten, außerdem stammen die Kapitelle an den Säulen noch aus romanischer Zeit – die Basen sind leider nicht mehr sichtbar, da der Fußboden früher etwa 40cm tiefer lag. Die gotischen Fresken zeigen die törichten und klugen Jungfrauen sowie die 4 Evangelisten, Christus in der Mandorla und den Hl. Georg.
1752/1753 wurde die Holzdecke durch die heute vorhandene Wölbung ersetzt und die Kirche vom Maler Johann Franz Lidtmann aus Nabburg in barocker Manier ausgestattet. 1880 wurde sie renoviert, die gotischen Fresken im Chor wurden 1904 restauriert. Eine erneute grundlegende Renovierung der Kirche erfolgte im Jahr 2000.
Kunstgeschichtlich bedeutend ist vor allem die Friedhofskapelle St. Michael, der Karner von Perschen. Der romanische zweigeschossige Rundbau (Mitte 12.Jh.) beinhaltet im Obergeschoss eine Kapelle mit Kuppel, die komplett mit Fresko-Malerei ausgestattet ist (das himmlische Jerusalem mit Heiligen, Aposteln, Jungfrauen, Maria als Meeresstern, Christus in der Mandorla, Evangelisten, drei Seelen in Abrahams Schoß). Im Untergeschoß wurden ursprünglich die Gebeine aufbewahrt. - www.pfarrei-nabburg.de/kirchen_kapellen.php?main=kirchen_einrichtungen
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