Falk Preusche's photos
Romantische Gasse
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Nur wenige Kilometer südwestlich von Sainz-Tropez liegt das malerische Dorf Gassin. Der Ort hat mit seinen alten Häusern und engen, verwinkelten Gassen den Charme der Provence gut erhalten.
Spiegeleien
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Das stille Wasser mit der Spiegelung der Bäume und Häuserfassaden befindet sich in der Lagune von Port Grimaud. Dieser Ort ist ein postmoderne Planstadt, Seit 1964 wurden auf trocken gelegten Sümpfen. Ein Ort gebaut, mit Kanälen, Brücken und Fußsgängerzonen, der sich die berühmte Dogenstadt zum Vorbild nahm. Gern nennt man die Siedlung auch "Klein Venedig der Provence". Mit einem Klick bei "Auf Karte ansehen" erkennt man ganz gut die Struktur der Ortslage.
Stau im Hafen
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In Sainte-Maxime ist nicht nur im Sommer zur Urlaubszeit großes Verkehrschaos mit Stau vorhanden, sondern auch im Frühjahr, dort allerdings im Yachthafen am Golf von Sanit-Tropez.
Balkonfassade
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Am Yachthafen von Sainte-Maxime steht ein großes Hochhaus. An dessen Südfassade reihen sich auf zehn Etagen die Balkone aneinander, alle mit Blick auf den Golf von Saint-Tropez.
Seeblick zum Restaurant
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Sainte-Maxime liegt an der Nordküste des Golf von Saint-Tropez. Direkt am Strand konnte man in das Restaurant einkehren. Irgenwann zwischen 2019 und 2021 wurden die unteren Gebäudeteile abgerissen, auch der runde Teil mit dem Restaurant-Schriftzug.
HBM - Auf dem Freiberger Schloßplatz
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Setzt man sich auf eine der vielen Bänke auf dem Schloßplatz könnte man in einem Reisefüher vielleicht folgendes lesen: Das Krügerhaus am Schloßplatz in Freiberg ist direkt an die Stadtmauer angebaut. Gebaut wurde es schon 1512 vom Hofbaumeister Rudolph von Bünau. Spater wurde ein Verwaltungsgebaüde daraus. In den DDR-Zeiten wurde das Haus als Wohngebäude genutzt, aus dem 1997 die letzten Mieter aus dem inzwischen verkommenen Gebäude auszogen. Das Haus wurde später durch die Dr.-Peter-Krüger-Stiftung erworben. Während der Sanierung wurden die alten Nebengebäude abgerissen und durch Neubauten ersetzt. Um das Hauptgebäude, das Spuren der Spätgotik, der Neogotik und der Renaissance aufweist, besser hervorzuheben erhielt es den gelben Anstrich, während die Nebengebäude blaugrau gestrichen wurden. Heute können Räume als Seminarflächen genutzt werden und es zeigt die Ausstellung "Deutsche Minerale".
Kormorane
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Etwas abseits des Trubels von Saint-Tropez haben sich die beiden Kormorane auf einem Felsen am Meer niedergelassen. In der Nachmittagsonne dösen sie vor sich hin. Der deutsch Name stammt übrigens aus dem Altfranzösischem. Cormareng heißt so viel wie "Meerrabe". Anhand der smaragdgrünen Iris kann man diese beiden Vertreter als erwachsene Vögel einstufen. Hier an den Mitelmeerküsten ist der Kormoran Überwinterungsgast.
Das Betonschiff
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Das auffallend weiße Gebäude in Saint-Tropez ist das Latitude 43. Es ist das Meisterwerk des französischen Architekten Geroges-Henri Pingusson. Das Haus wurde im Stil der Mouvement Moderne geplant und gebaut. Baubeginn war 1932. Nach dem es im selben Jahr zur Sommersaison noch nicht komplett fertig geöffnet wurde musste es wegen der Insolvenz des Bauunternehmers verkauft werden. Fünf Jahre später baute Pingusson den Komplex noch einmal um. Pingusson hat sich bei dem Entwurf bestimmt von dem Ozeandampfer Normandie beeinflussen lassen, der zur gleichen Zeit entstand und wirkt zwischen den Pinien wie ein gestrandetes Schiff. Im Zentrum der vertikale Treppenturm besticht wie die Befehlsbrücke der Ozeandampfer. 1948 wurde das Hotel zu Ferienwohnungen umgebaut und als Wohnanlage verkauft.
Arbeitsutensilien (PiP)
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Oben auf der Anhöhe südlich von Saint-Tropez habe ich noch einige Aufnahmen mit Blick über den Ort gemacht. Dabei habe ich meinen Helm abgestzt und den Fotorucksack abgelegt um das Teleobjektiv heraus zu holen. Eine Aufnahme meines damaligen Helmes als Arbeitsutensilie entstand so nebenbei.
Blick über Saint Tropez
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Saint-Tropez hat seinen eigenen Reiz an der französischen Côte d'Azur. Das einstige Fischerdorf hat sich zu Beginn des 20 Jahrhunderts durch die Besuche und Ansiedlungen von Künstlern zu einem der beliebtesten Badeorte entwickelt. Von der südlichen Anhöhe, die aus der Stadt hinausführt hat man einen schönen Blick über die Dächer von Saint-Tropez. Der farbige Kirchturm der Notre-Dame-de-l'Assomption sticht da besonders heraus.
Reisegefährt
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An den Cascades d'Aille gibt es reichlich Platz, um das Motorrad fotogen zu positionieren.
Großer Durchblick
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Dieses Detail zeigt einen aufgearbeiteten Torbogen, wie es ihn früher in dem ehemaligen Sägewerk vielleicht einmal gegeben hat. Hinter dem Sturz kann man noch den alten Holzbalken erkennen.
Alter Wassergraben
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Das Fort Freinet, welches über dem Ort La Garde-Freinet auf einer Bergkuppe zu finden ist, wurde durch einen Wassergraben geschützt. Reste davon kann man heute noch sehen.
Korkeiche
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Auch hier in der Gegend Von La Garde-Freinet wurden Korkeichen angepflanzt um die wertvolle Rinde zu ernten und zu verarbeiten. Gut zu sehen ist hier wie die junge Rinde im unteren Teil des Stammes wieder nachgewachsen ist.
Natursteinstufe
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Auf dem Weg von La Garde-Freinet hinauf zum Fort Freinet galt es manchmal abenteuerliche Treppen zu überwinden.
HFF - Interessanter Zaun
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Dieser künstlerische Zaun gehört zum Besucherzentrum an der Lagune de Fuente de Piedra, in der Nähe nördlich von Malaga. Die Lagune ist die größte in Spanien und Brutplatz von unzähligen rosaroten Flamingos.
AWE-Rennwagen
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Im Automobilwerk Eisenach wurden zwischen 1953 und 1956 Rennsportwagen gebaut. Er entstand auf der Basis des BMW 328, der ebenfalls in Eisenach gefertigt wurde. Ab 1954 wurde ein neu entwickelter Rennmotor eingesetzt, der nicht mehr auf dem alten Motor des 328 basierte. Der Sechszylinder-Viertakt-Reihenmotor leistete aus 1,5 l Hubraum 138 PS. Im Ausstellungsstück im Dresdner Verkehrsmuseum ist der Motor sehr gut erkenntlich präsentiert.
Die erste Lokomotive aus Deutschland
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Die Saxonia war die erste funktionstüchtige Dampflok, die in Deutschland gebaut wurde. Entstanden ist sie in Übigau bei Dresden. Sie fuhr auf der ersten deutschen Ferneisenbahnlinie von Dresden nach Leipzig. Die hier im Bild gezeigte Lokomotive ist ein Nachbau, der vom Ministerium Für Verkehrswesen der DDR beauftragt wurde. Die Lok fuhr dann am 8. und 9.April 1989 an der Spitze der Fahrzeugparade zum 150. Jubiläum der og. Bahnlinie Leipzig-Dresden. Leider ist sie wegen einem Fristablauf ab 2011 nicht mehr betriebsfähig und steht als Leihgabe des DB-Museum Nürnberg im Verkehrsmuseum Dresden.
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