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1/25 • f/2.8 • 100.0 mm • ISO 200 •
SONY SLT-A77V
70-200mm F2.8
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Reste der Telescaphe in Callelongue


Am Eingang der Calanque Callelongue kann man noch heute diese seltsamen rostigen Räder sehen, die vom Meerwasser und der Brandung abgenutzt sind. Es handelt sich um die Überreste einer einzigartigen Erfindung, die das Ergebnis des Einfallsreichtums und der Kühnheit von zwei Männern, James Couttet und Denis Creissels, ist: der Telescaphe. Mitte der 60er Jahre hatten die zwei Bergsteiger die Idee, eine Seilbahn zu bauen, um auf den Grund des Wassers zu gelangen. Sie kamen hierher nach Callelongue, weil die Gegend hier voller Fische war. 1967 konnte man für 12 Franken (14,88 € inflationsbereinigt von 1967 bis heute) 10 Meter tief unter Wasser tauchen. Die Kabine wurde wie eine Käseglocke hochgehoben, so konnte man sich ohne große Anstrengung niederlassen. Jede Kabine wog drei Tonnen und wurde ständig von Tauchern bewacht.
Schon 1968 musste die Anlage wegen Geldmangels und fehlender Unterstützung geschlossen werden. Bis dahin sind ca. 31.000 Personen mit dem Telesaphe gefahren.
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Schon 1968 musste die Anlage wegen Geldmangels und fehlender Unterstützung geschlossen werden. Bis dahin sind ca. 31.000 Personen mit dem Telesaphe gefahren.
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