
Frankreich
Folder: Frankreich - Alben
HWW - Mittellinie in der Gasse
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Das schöne Bergdorf Gassin muss man zu Fuß erkunden. Dann sieht man kleine, enge Gassen und solche schönen Durchgänge am intensivsten. Besonders gut glänzen die Steine der Mittellinie, die durch dieses Portal führt. Gassin wurde mit dem Titel "Plus Beaux Villages de France" ausgezeichnet. Meiner Meinung nach zu recht.
Die Kraft der zwei Herzen
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In Gassin, einem kleinen Bergdorf in der Nähe von Saint-Tropez, kommen die Liebhaber alter Türen voll auf ihre Kosten. Reichlich bewachsene und handgeschnitzte Türen machen fast jede zu eunem Unikat. So wie diese hier mit ihren zwei Herzen.
Brunnenhaus
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Gassin prägt ein mittelalterliches Dorfbild. Hier herrscht eine besondere Ruhe. Beim Spaziergang durch die alten Gassen gibt es einiges zu entdecken, wie hier diese Brunnenanlage.
Romantische Gasse
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Nur wenige Kilometer südwestlich von Sainz-Tropez liegt das malerische Dorf Gassin. Der Ort hat mit seinen alten Häusern und engen, verwinkelten Gassen den Charme der Provence gut erhalten.
Spiegeleien
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Das stille Wasser mit der Spiegelung der Bäume und Häuserfassaden befindet sich in der Lagune von Port Grimaud. Dieser Ort ist ein postmoderne Planstadt, Seit 1964 wurden auf trocken gelegten Sümpfen. Ein Ort gebaut, mit Kanälen, Brücken und Fußsgängerzonen, der sich die berühmte Dogenstadt zum Vorbild nahm. Gern nennt man die Siedlung auch "Klein Venedig der Provence". Mit einem Klick bei "Auf Karte ansehen" erkennt man ganz gut die Struktur der Ortslage.
Stau im Hafen
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In Sainte-Maxime ist nicht nur im Sommer zur Urlaubszeit großes Verkehrschaos mit Stau vorhanden, sondern auch im Frühjahr, dort allerdings im Yachthafen am Golf von Sanit-Tropez.
Balkonfassade
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Am Yachthafen von Sainte-Maxime steht ein großes Hochhaus. An dessen Südfassade reihen sich auf zehn Etagen die Balkone aneinander, alle mit Blick auf den Golf von Saint-Tropez.
Seeblick zum Restaurant
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Sainte-Maxime liegt an der Nordküste des Golf von Saint-Tropez. Direkt am Strand konnte man in das Restaurant einkehren. Irgenwann zwischen 2019 und 2021 wurden die unteren Gebäudeteile abgerissen, auch der runde Teil mit dem Restaurant-Schriftzug.
Kormorane
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Etwas abseits des Trubels von Saint-Tropez haben sich die beiden Kormorane auf einem Felsen am Meer niedergelassen. In der Nachmittagsonne dösen sie vor sich hin. Der deutsch Name stammt übrigens aus dem Altfranzösischem. Cormareng heißt so viel wie "Meerrabe". Anhand der smaragdgrünen Iris kann man diese beiden Vertreter als erwachsene Vögel einstufen. Hier an den Mitelmeerküsten ist der Kormoran Überwinterungsgast.
Idylische Ruhestätte
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Unterhalb der Zitadelle von Saint-Tropez gibt es seit 1977 diesen schönen Meeresfriedhof. Sozusagen im Rücken der Stadt liegt der Cimentière Marin sehr ruhig und mit herrlichen Blick auf das Mittelmeer.
Das Betonschiff
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Das auffallend weiße Gebäude in Saint-Tropez ist das Latitude 43. Es ist das Meisterwerk des französischen Architekten Geroges-Henri Pingusson. Das Haus wurde im Stil der Mouvement Moderne geplant und gebaut. Baubeginn war 1932. Nach dem es im selben Jahr zur Sommersaison noch nicht komplett fertig geöffnet wurde musste es wegen der Insolvenz des Bauunternehmers verkauft werden. Fünf Jahre später baute Pingusson den Komplex noch einmal um. Pingusson hat sich bei dem Entwurf bestimmt von dem Ozeandampfer Normandie beeinflussen lassen, der zur gleichen Zeit entstand und wirkt zwischen den Pinien wie ein gestrandetes Schiff. Im Zentrum der vertikale Treppenturm besticht wie die Befehlsbrücke der Ozeandampfer. 1948 wurde das Hotel zu Ferienwohnungen umgebaut und als Wohnanlage verkauft.
Arbeitsutensilien (PiP)
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Oben auf der Anhöhe südlich von Saint-Tropez habe ich noch einige Aufnahmen mit Blick über den Ort gemacht. Dabei habe ich meinen Helm abgestzt und den Fotorucksack abgelegt um das Teleobjektiv heraus zu holen. Eine Aufnahme meines damaligen Helmes als Arbeitsutensilie entstand so nebenbei.
Blick über Saint Tropez
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Saint-Tropez hat seinen eigenen Reiz an der französischen Côte d'Azur. Das einstige Fischerdorf hat sich zu Beginn des 20 Jahrhunderts durch die Besuche und Ansiedlungen von Künstlern zu einem der beliebtesten Badeorte entwickelt. Von der südlichen Anhöhe, die aus der Stadt hinausführt hat man einen schönen Blick über die Dächer von Saint-Tropez. Der farbige Kirchturm der Notre-Dame-de-l'Assomption sticht da besonders heraus.
Weiches Wasser
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Südlich von Vidauban gibt es eine kleine, aber reizvolle Wasserfallgruppe, die Cascades d'Aille. Bei Niedrigwasser kann man hier den Fluß zu Fuß überqueren.
Reisegefährt
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An den Cascades d'Aille gibt es reichlich Platz, um das Motorrad fotogen zu positionieren.
Kleiner Durchblick
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An den Cascades de l'Aile steht eine alte Sägemühle und etwas absseits von ihr ein kleines quadratische Gebäude, von dem nur noch die Grundmauern mit diesen kleinen Fenstern übrig sind.
Großer Durchblick
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Dieses Detail zeigt einen aufgearbeiteten Torbogen, wie es ihn früher in dem ehemaligen Sägewerk vielleicht einmal gegeben hat. Hinter dem Sturz kann man noch den alten Holzbalken erkennen.
Alter Wassergraben
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Das Fort Freinet, welches über dem Ort La Garde-Freinet auf einer Bergkuppe zu finden ist, wurde durch einen Wassergraben geschützt. Reste davon kann man heute noch sehen.
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