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SONY SLT-A77V
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HFF - Notre-Dame de la Clue (PiP)


Die kleine Kapelle Notre Dame De La Clue hat eine interessante Geschichte. Als 1856 die Marienerscheinung von Lourdes bekannt wurde, breitete sich in ganz Frankreich die Verehrung der Mutter Gottes aus. In vielen Höhlen oder Grotten wurden Marienstatuen aufgestellt und ein Ort des Gebetes erschaffen. Eine aus Briançonnet stammende Frau kaufte 1887 eine solche Marien-Statue, und bat um die Errichtung einer Kapelle in der Clue Saint-Auban. Es wurde eine kleine Nische in den Felsen gehauen und die Statue dort hinein gestellt und am 8.September 1887 pilgerte man erstmals von Briançonnet und Saint-Auban aus dorthin.
Einige Jahre später wurde beschlossen, durch die Clue eine neue, breitere Straße zu bauen. Dabei wurden Tunnel in den Fels gehauen und auch teilweise Fels entfernt, um die Sicherheit der neuen Straße zu gewährleisten. Dadurch wurde auch der alte Weg zu Marienstatue entfernt. Der leitende Ingenieur entdeckte beim Bau der Sraße eine größere natürliche Grotte und schlug vor, dort die Statue wieder aufzustellen. Als 1892 die Straße fertig war wurde die Statue von Briançonnet über dem kleinen Altar, hier vorn im Bild, platziert. Der Ort Saint-Auban stiftete nun auch eine Marienfigur, die aber größer war und stellten sie in der Mitte der Grotte auf einen Sockel. Der Pfarrer von Saint-Auban ließ noch eine kleine Mauer errichten, auf der ein schmiedeisener Zaun aufgestellt wurde, um der Grotte ein geschlossenes Ansehen zu verleihen. Die große Statue wurde um 1970 vom Unbekannten vom Sockel gerissen und in die Schlucht geworfen, was zu einer großen Aufregung und Untersuchung führte. Der Sockel ist in der Bildmitte zu sehen. Im Jahr 2000 wurde das farbige Mosaik geschaffen, welches die Heilige Maria mit dem Wasser des Lebens zeigt. Auch heute noch pilgert man an dem Wochenende, welches dem 8. September am nächsten liegt zu der Grotte und feiert das Fest der Notre-Dame de la Clue.
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Einige Jahre später wurde beschlossen, durch die Clue eine neue, breitere Straße zu bauen. Dabei wurden Tunnel in den Fels gehauen und auch teilweise Fels entfernt, um die Sicherheit der neuen Straße zu gewährleisten. Dadurch wurde auch der alte Weg zu Marienstatue entfernt. Der leitende Ingenieur entdeckte beim Bau der Sraße eine größere natürliche Grotte und schlug vor, dort die Statue wieder aufzustellen. Als 1892 die Straße fertig war wurde die Statue von Briançonnet über dem kleinen Altar, hier vorn im Bild, platziert. Der Ort Saint-Auban stiftete nun auch eine Marienfigur, die aber größer war und stellten sie in der Mitte der Grotte auf einen Sockel. Der Pfarrer von Saint-Auban ließ noch eine kleine Mauer errichten, auf der ein schmiedeisener Zaun aufgestellt wurde, um der Grotte ein geschlossenes Ansehen zu verleihen. Die große Statue wurde um 1970 vom Unbekannten vom Sockel gerissen und in die Schlucht geworfen, was zu einer großen Aufregung und Untersuchung führte. Der Sockel ist in der Bildmitte zu sehen. Im Jahr 2000 wurde das farbige Mosaik geschaffen, welches die Heilige Maria mit dem Wasser des Lebens zeigt. Auch heute noch pilgert man an dem Wochenende, welches dem 8. September am nächsten liegt zu der Grotte und feiert das Fest der Notre-Dame de la Clue.
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