HFF - Happy Fence Friday

Dieses Gitter befindet sich an einem ehemaligen Kalkofen in Playa San Juan auf Teneriffa. Am Ende der Strandpromenade wurde schon in den 1930er Jahren Kalk prduziert. Der heutige Ofen wurde 1950 gebaut und produzierte ab 1951 Kalk, der per Schiff aus Fuerteventura hierher gebracht wurde. Durch die Größe des Brennofens konnte soviel Kalk produziert werden, dass er mit LKWs dann in verschiedene Gebiete Teneriffas geliefert werden konnte.

An der Umzäunung des kleinen Anwesens neben dem Leuchtturm in Chipiona hat die salzhaltige Luft ganze Arbeit geleistet. Die Rostbrühe hinterlässt ihre Spuren auf dem Mauerwerk.

Dieser künstlerische Zaun gehört zum Besucherzentrum an der Lagune de Fuente de Piedra, in der Nähe nördlich von Malaga. Die Lagune ist die größte in Spanien und Brutplatz von unzähligen rosaroten Flamingos.

Der öffentliche Bereich in der Elbphilharmonie ist die Plaza, die sich zwischen dem alten Unterbau des Kaiserspeichers und dem neuen Überbau des Konzerthauses befindet. Hier kan man in 30 Metern Höhe auf einem Außenrundgang um das gesamte Gebäude laufen. Eröffnet wurde die Plaza im November 2016. Als ich diesen wichtigen Toiletten-Hinweis auf der Glasfassade 9 Monate später fotografierte, haben schon über eine Million Besucher von hier aus Hamburg betrachtet.

Die Plaza in der Elbphilharmonie in Hamburg ist ein öffentlicher Raum, den jeder besuchen kann. Zwischen dem Backsteinsockel und dem modernen Glasaufbau blickt man von 37 Metern Höhe auf die Elbe mit ihren Hafenanlagen. Im PiP kann man sehr schön die Spitze sehen, von welcher ich hinunter blicke.

Die schön geschwungene Treppe in der Hamburger Elbphilharmonie führt von der Plaza hinauf in die Foyers des Großen Saales.

Die kleine Wehranlage an der Zschopau in der Wolkensteiner Schweiz ist gur gegen iunbefugtes Betreten gesichert. Der Zaun mit seinen unbehandelten Holzlatten muss erstmal bezwungen werden.

Auf der Nordseite des Hamburger Hafens befinden sich die Landungsbrücken für die Personenschifffahrt. Hier legen die Fähren, die HADAG-Dampfer und auch die Schiffe für die Hafenrundfahrten ab, An der Landungsbrücke 1 legt z.B. die Fähre ab,die zur Elbphilharmonie fährt.

Das U-Boot 995 liegt seit 1972 als Museumsschiff am Fuße des Marine-Ehrenmals in Laboe. U 995 wird jährlich von rund 350.000 Leuten besucht. Gebaut wurde es 1943 auf der Werft Blohm & Voss in Hamburg. Wer einmal dort durchgegangen ist, kann sich ein Bild machen, von der Enge die in den U-Booten herrscht.

Das Holstentor in Lübeck ist das Wahrzeichen der Stadt. Erbaut wurde es 1478 und gehörte zu Anlage der Lübecker Stadtbefestigung. Der Graben um das Tor, der durch einen Zaun gesichert ist, entstand eher durch spätere Umbauten des Umfeldes vom Tor. Außerdem ist das Bauwerk im Lauf der Jahrhunderte in das Erdreich eingesunken. Bei der Restaurierung von von 1871 standen die untersten Schießscharten bereit einen halben Meter unter der Erde. Auch heute noch hat das Tor eine Neigung Richtung Westen, hier im Bild nach hinten. Mittlerweile ist es aber gegen einen Einsturz bestens gesichert.

Allen Freunden ein gesundes neues Jahr! Die Brú Heimsálfa von unten sieht aus, als schwebe sie zwischen den Kontinentalplatten, die in Island aufeinander stoßen. Sie wirkt wie eine Klammer, die vesucht diese Platten zusammen zu halten. Dabei hat die Brücke aber gar keine Chance. Die nordamerikanische und eurasische Platte bwegen sich jedesJahr 2 cm auseinander.

An einem der vier gemauerten Türme der Pont de la Caille windet sich eine Treppe hinauf zu der Brüstung über dem Tor. Die Türme sind 3,8 m dick und 22 m hoch.

Auf dem Weg hinauf zum Hofmahdjoch führt die geschwungene Brücke hinten noch über den Lederbach. Links fließt der Mairbach hinzu und aus dem Bild raus fließt dann der Pescarabach.

Die Brú Milli Heimsálfa verbindet die nordamerikanische und die euroasitische Tektonenplatte. Mehr als symbolische Verbindung ist sie eine Touristenattraktion. Sie verläuft über einen 6m tiefen Graben, in den man auch hinein laufen kann.

Auf dem Hügel Öskjuhlíð in Reykjavik,der isländischen Hauptstadt, steht ein besonders auffallendes Gebäude. Unter der Glasskuppel, die oben am Bildrand zu sehen ist, befinden sich fünf riesige Heißwasserspeicher. Einer davon ist links hinter dem Geländer zu sehen. Aus diesen Tanks wird die Stadt mit Heißwasser versorgt, aber auch ein Teil der Straßen wird damit beheizt. Das spart Kosten für den Winterdienst. Der Perlan, so heißt das Gebäude, kann begangen werden. Über die Treppen mit den Geländern aus Glas kommt man u.a. auf die Aussichtsplattform auf dem Dach.

Von dem kleinen Plateau in Sault, auf dem man einen wunderbaren Blick hinüber zum Mont Ventoux hat, geht ein kleiner Weg hinunter zur D137. Am Beginn der Treppe kann man sich am Geländer noch das Gleichgewicht holen und die Richtung anpeilen, aber dann muss man freihändig die unregelmäßigen Stufen hinunter laufen.

Das ist einer der Plattformen des Ausichtsturms im Wismaer Bürgerpark. von ihm hat man einen Ausblick bis zu den 10km entfernten Hügelketten der mecklenburgischen Landschaft.

In Islands Hauptstadt Reykjavik findet man das Icelandic Punk Museum. Es zählt zu den bekannteren Sehenswürdigkeit der Stadt. Um es zu besuchen muss man etwas in die Tiefe absteigen. Das Museum befindet sich nämlich in einer ehemaligen öffentlichen Toilette.