Regensburg - Dom
Regensburg - Blick auf Donau und Dom
Flieder in meinem Garten - lilako en mia ĝardeno
Vergiß-mein-nicht - danke - dankon - merci - thank…
Friedlicher Sommermorgen - pacema somermateno
Rhododendron in Knospe und Blüte
Gelber Lärchensporn - floreto en la muro
Spektralfarben
Tee am Morgen - teo matene
Ein Kugel Lauch
Blaue Blüte - blua floro
Stehen im Licht - ein Fingerhut - stari en lumo
Rose 'Eden'
Weiß - blau - grün - blanka - blua - verda
zweimal orang - dufoje oranĝa
Neue Markise - nova markizo
Integration alt/neu - integrado malnova/nova
Lichtblick mit Rose - lumeto kun rozo
Sommermorgen im Elbtal - somermateno en Elbvalo
Bartnelken in meinem Garten - diantoj en mia ĝarde…
Grün und rot - verda kaj ruĝa - Scheinerdbeere
Blaue Blüten - bluaj floroj - Säckelblume
Herz rot - blau - grün - koro ruĝa - blua - verda
Regensburg - Krypta
Regensburg - Dom - Madonna im Strahlenkranz
Regensburg - Rosen
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- Gruß vom Frühling im Elbtal -
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Regensburg - Domorgel


Die Regensburger Domorgel
Wer die Regensburger Domorgel sucht, der sollte im Dom St. Peter den Blick an der Nordwand des Querhauses nach oben richten. Majestätisch hängt dort die Orgel über einem der bedeutenden Baldachin-Altäre.
Klassisch & modern
In der Regensburger Domorgel spiegeln sich Tradition und Innovation wieder: Sie
ist ein Instrument des 21. Jahrhunderts und damit eine moderne Kathedralorgel;
beruht auf den Grundlagen des klassischen Orgelbaus;
greift klangliche Eigenschaften der romantischen Orgel auf;
grenzt bewährte technische Errungenschaften des modernen Orgelbaus nicht aus.
Ganz bewusst wird die Domorgel als Zeugnis unserer Zeit präsentiert, ohne jedoch als Fremdkörper im gotischen Dom wahrgenommen zu werden.Kleine Geschichte
Kaum zu glauben – über 700 Jahre hat es gedauert, bis der Dom eine ihm angemessene Orgel erhalten hat:
Gebaut wurde sie in jahrelanger Arbeit von der österreichischen Firma Rieger Orgelbau.
Am 22. November 2009 war es endlich so weit: der damalige Bischof und jetzige Präfekt der Kongregation für die Glaubenslehre Gerhard Ludwig Kardinal Müller segnete die Regensburger Domorgel.
Bis dahin waren es vor allem die Regensburger Domspatzen die mit ihrem Gesang die lange Geschichte der Musica Sacra am Regensburger Dom
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Wer die Regensburger Domorgel sucht, der sollte im Dom St. Peter den Blick an der Nordwand des Querhauses nach oben richten. Majestätisch hängt dort die Orgel über einem der bedeutenden Baldachin-Altäre.
Klassisch & modern
In der Regensburger Domorgel spiegeln sich Tradition und Innovation wieder: Sie
ist ein Instrument des 21. Jahrhunderts und damit eine moderne Kathedralorgel;
beruht auf den Grundlagen des klassischen Orgelbaus;
greift klangliche Eigenschaften der romantischen Orgel auf;
grenzt bewährte technische Errungenschaften des modernen Orgelbaus nicht aus.
Ganz bewusst wird die Domorgel als Zeugnis unserer Zeit präsentiert, ohne jedoch als Fremdkörper im gotischen Dom wahrgenommen zu werden.Kleine Geschichte
Kaum zu glauben – über 700 Jahre hat es gedauert, bis der Dom eine ihm angemessene Orgel erhalten hat:
Gebaut wurde sie in jahrelanger Arbeit von der österreichischen Firma Rieger Orgelbau.
Am 22. November 2009 war es endlich so weit: der damalige Bischof und jetzige Präfekt der Kongregation für die Glaubenslehre Gerhard Ludwig Kardinal Müller segnete die Regensburger Domorgel.
Bis dahin waren es vor allem die Regensburger Domspatzen die mit ihrem Gesang die lange Geschichte der Musica Sacra am Regensburger Dom
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