
Regensburg - Dom -Stadt
Regensburg - Dom
Gesamtlänge innen 86,00 m
Breite innen 34,80 m
Höhe Mittelschiff 32,00 m
Höhe der Türme ab Sockel 105 m
Der Regensburger Dom (auch: Dom St. Peter[1]) ist die bedeutendste Kirche der Stadt Regensburg und Kathedrale des Bistums Regensburg. Der Dom ist die einzige Kathedrale Bayerns, deren Eigentümer nicht das Bistum ist, sondern der Freistaat Bayern.[2]
Die Kirche ist ein Hauptwerk der gotischen Architektur in Süddeutschland.
de.wikipedia.org/wiki/Regensburger_Dom
Regensburg - Blick auf Donau und Dom
Ursprung
Porta praetoria
Erste Siedlungsspuren reichen bis um 5000 vor Christus zurück. Regensburg kann mit der Einrichtung eines römischen Lagers im Jahr 179 eine frühe Ersterwähnung durch den Kaiser Mark Aurel nachweisen.[7][8] Im Laufe der Jahrhunderte ist Regensburg mit einer Vielzahl von Namen bedacht worden. Das weist auf die reichhaltige Geschichte hin. Der Name Radaspona ist erstmals um 770 bei Arbeo von Freising in der Literatur zu finden, geht aber vermutlich auf ältere keltische Bezeichnungen zurück.[9][8] Daraus entstand die französische Benennung Regensburgs „Ratisbonne“ und die italienische „Ratisbona“. Der Namensursprung beruht auf zwei keltischen Wörtern: rate oder ratis „Wall“, „Stadtmauer“ und bona „Gründung“ oder „Stadt“.[10][8]
Regensburg - Domorgel
Die Regensburger Domorgel
Wer die Regensburger Domorgel sucht, der sollte im Dom St. Peter den Blick an der Nordwand des Querhauses nach oben richten. Majestätisch hängt dort die Orgel über einem der bedeutenden Baldachin-Altäre.
Klassisch & modern
In der Regensburger Domorgel spiegeln sich Tradition und Innovation wieder: Sie
ist ein Instrument des 21. Jahrhunderts und damit eine moderne Kathedralorgel;
beruht auf den Grundlagen des klassischen Orgelbaus;
greift klangliche Eigenschaften der romantischen Orgel auf;
grenzt bewährte technische Errungenschaften des modernen Orgelbaus nicht aus.
Ganz bewusst wird die Domorgel als Zeugnis unserer Zeit präsentiert, ohne jedoch als Fremdkörper im gotischen Dom wahrgenommen zu werden.Kleine Geschichte
Kaum zu glauben – über 700 Jahre hat es gedauert, bis der Dom eine ihm angemessene Orgel erhalten hat:
Gebaut wurde sie in jahrelanger Arbeit von der österreichischen Firma Rieger Orgelbau.
Am 22. November 2009 war es endlich so weit: der damalige Bischof und jetzige Präfekt der Kongregation für die Glaubenslehre Gerhard Ludwig Kardinal Müller segnete die Regensburger Domorgel.
Bis dahin waren es vor allem die Regensburger Domspatzen die mit ihrem Gesang die lange Geschichte der Musica Sacra am Regensburger Dom
Regensburg - Dom - Madonna im Strahlenkranz
Regensburg - Rosen
Rosen in Regensburg -
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