
Auf Rhein, IJssel, Markermeer und IJsselmeer
Folder: Hollands Hansestädte, Kreuzfahrt 2024
20 Jul 2024
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Herkules II
Ein absoluter Kraftprotz mit 3 Deutz 628 R8 (je 2000 PS). Das Schubboot Herkules II wurde 1982 auf der Werft De Biesbosch in Dordrecht gebaut. Auftraggeber war die Compagnie Fransaise Navigation Rhenane SA in Strasbourg. Der Albert Auberger so der Name des Schubbootes hatte seinen Heimathafen in Strasbourg / Frankreich. Seit Dezember 2007 fährt das Rheinschubboot unter seinem heutigen Namen Herkules II. Eigner ist die Reederei Imperial Schiffahrt GmbH in Duisburg. Und so kam uns der Schubverband mit dem stärksten Schubboot auf dem Rhein entgegen und erzeugte eine mächtige Heckwelle.
Vor der Kulisse der Stadt Rees
Rees ist eine Hansestadt am unteren Niederrhein. Sie liegt im Nordwesten des Landes Nordrhein-Westfalen und ist eine kreisangehörige Stadt des Kreises Kleve im Regierungsbezirk Düsseldorf.
Diese Stadt sollte auf unserer Rückfahrt eine Woche später noch eine Rolle spielen.
Wunderland Kalkar
Dieser große, bunt bemalte Kühlturm war mir schon von Weitem aufgefallen.
Das Wunderland Kalkar (bis Anfang 2005 Kernwasser-Wunderland) ist ein Freizeitzentrum, das ab 1995 auf dem Areal des niemals in Betrieb gegangenen schnellen Brüters in Kalkar (Nordrhein-Westfalen) errichtet wurde. Teile der Anlage sind ein Kongresszentrum mit 20 Tagungsräumen und der Familien-Freizeitpark Kernie’s Familienpark. Der niederländische Unternehmer Hennie van der Most kaufte die 1991 aufgegebene Anlage des Atomkraftwerks 1995 für einen Kaufpreis zwischen drei und fünf Millionen DM.
de.wikipedia.org/wiki/Wunderland_Kalkar
Emmerich am Rhein
Emmerich am Rhein (niederländisch Emmerik [aan de Rijn]) ist eine Hansestadt am rechten unteren Niederrhein im Nordwesten des Bundeslandes Nordrhein-Westfalen. Als mittlere kreisangehörige Stadt gehört sie zum Kreis Kleve im Regierungsbezirk Düsseldorf.
de.wikipedia.org/wiki/Emmerich_am_Rhein
St. Martini in Emmerich am Rhein
Ca. 22:30 Uhr nach sechs Stunden Fahrzeit erreichten wir Emmerich am Rhein. Kurz danach ging es über die deutsch-holländische Grenze in den Sonnenuntergang. Es tat gut nach der langen Busfahrt, dem Einschiffen, verstauen des Gepäcks und einem wirklich guten Abendessen im Salon des Schiffes noch etwas Zeit an Deck zu haben. Bei milden 22°C war die Fahrt in die Dunkelheit hinein ein echter Genuß. - Erst am nächsten Tag um die Mittagszeit, sollten wir dann über Ijsel, Markermeer und Ijselmeer die Stadt Hoorn erreichen.
21 Jul 2024
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Bunkerstation
Wie schon beim vorhergehenden Bild geschrieben, gab es in Amsterdam einen technischen Stop zum Betanken.
HWW aus Amsterdam
HWW, liebe Fotofreunde, wünsch Euch einen angenehmen Wochenteiler und kommt gut durch die sommerliche Hitze, sofern vorhanden! ;-) Bleibt gesund!
Am Morgen des 21.07.24 erreichten wir Amsterdam, die Hauptstadt der Niederlande. So gegen 7:00 Uhr gab es einen leichten Ruck im Schiff. Aha, wir hatten angelegt. Ein Amsterdam-Besuch war nicht vorgesehen, aber unser Schiff hatte durst. Nach dem Frühstück fix an Deck und ein wenig umgeschaut. Wir hatten an einem Bunkeranleger festgemacht und wurden betankt. 30 m³ wurden gebunkert. - Für 2 mal 55 m³ ist Platz hat mir ein Crewmitglied gesagt.
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