Schneeberge bis in's Zentrum von Chemnitz
Frozen Days
Weiße Eiche an der Stolli
Kaltes Licht
Biotop in der Nähe vom Vita-Center (März 2011)
teilweise gefrorener Stadtparkteich
Im Schnee versunkener Spielplatz an der Friedrich-…
Tunnelbildung
Schneebruch
Adventsstern
Blick zur Wetterstation, Dezember 2013
Blick über die Gärten des Gartenvereins "Heiterer…
1142.635-0, ehmalige ÖBB-Lok (heute northrail), vo…
1142.635-0 von northrail mit einem Eisenbahtourist…
Lok 1142.635-0 von northrail steht mit einem Sonde…
Kohle für Chemnitz
Eine mit einer unerkannten BR143 bespannten Region…
Die Fichtelbergbahn auf dem Weg nach Oberwiesentha…
Zug der Fichtelbergbahn gezogen von 99 794 (Baujah…
Auffrischen der Vorräte für die nächste Fahrt zum…
Bahnhof Cranzahl, Regelspurgleise
Fichtelbergbahn bei Cranzahl
Im Winter durch den "Märchenwald"
Ausgegraben
Feinfrost-Gulaschkanone
Der lange Weg in die Schneewüste
Winter im Chemnitzer Stadtpark 2009
Wintersonne
Schnee-verwehte Straße nach Stelzendorf im Winter…
Winter in der Friedrich-Viertel-Straße 2002 (Scan)
Winter 2002 in Chemnitz (Scan)
Wallfahrtskirche Maria Trens im Hauptort von Freie…
Freienfeld
Valgenauna
Schloß Sprechenstein
Brennerautobahn Richtung Süden mit Blick nach Valg…
Blick von Freienfeld nach Valgenauna
Verladerampe in Glossen
99 1574-5 mit einem Personenzug im Bahnhof Mügeln
Sächsische IV K (99 1574-5) in Mügeln am Wasserkra…
Bahnhof Mügeln bei Oschatz
abgestellte Kaolinwagen im Bahnhof Mügeln
199 030-8 mit einem Personenzug im Bahnhof Mügeln
Bahnhof Mügeln bei Oschatz
Gebäude im Bahnhof Mügeln bei Oschatz
1/500 • f/4.0 • 7.6 mm • ISO 80 •
Canon PowerShot SX10 IS
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Der "Rote Turm" im Winterkleid


Der "Rote Turm" - Wahrzeichen der Stadt Chemnitz.
Der Rote Turm ist das Wahrzeichen der Stadt Chemnitz und deren ältestes erhaltenes Bauwerk. Er wurde gegen Ende des 12. Jahrhunderts errichtet und diente zunächst als Bergfried, um die umliegenden Siedlungen zu schützen, später war er der Sitz des Stadtvogtes. Vermutlich war der Turm schon um 1230 in die Chemnitzer Stadtbefestigungsanlage eingebunden.
Der Name des Turmes wird auf die dominante feuerrote Farbe des verwendeten Baumaterials zurückgeführt. Der Hauptkörper des Bauwerkes wurde aus überwiegend rotfarbigen Varietäten des Chemnitzer Porphyrtuffs errichtet. Bausteine dieser Farbe finden sich vorrangig in den ältesten Gebäuden von Chemnitz. Dieses Gestein, eine dem Ignimbrit nahestehende Tuffart, ist über Jahrhunderte das Hauptbaugestein in der Stadt und ihrer Region gewesen. Zum Ende des 15. Jahrhunderts erhielt er sein aufgesetztes Backsteingeschoss, das von einer roten Eindeckung mit Dachziegeln überdacht war. Der Turm selbst war bis Mitte des 19. Jahrhunderts verputzt und vermutlich weiß abgefärbt.
Bis ca. 1900 wurden der Turm und dessen Anbau als Gefängnis genutzt. Diese Funktion rettete den Roten Turm im frühen 19. Jahrhundert vor dem Abriss, als die Chemnitzer Stadtbefestigungsanlagen abgetragen wurden. Insassen des Roten Turmes in dessen Zeit als Gefängnis waren unter anderem August Bebel und Karl Stülpner. Mit der Neubebauung der Theaterstraße am Ende des 19. Jahrhunderts verschwand der bis dahin freistehende Rote Turm hinter einer Häuserzeile, so dass vom Turm nur noch die Turmhaube zu sehen war.
Nachdem der Rote Turm als Folge der Bombenangriffe auf Chemnitz am Ende des Zweiten Weltkrieges ausbrannte, erfolgte zwischen 1957 und 1959 dessen Wiederaufbau.
Quelle: de.wikipedia.org/wiki/Roter_Turm_%28Chemnitz%29
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Der Rote Turm ist das Wahrzeichen der Stadt Chemnitz und deren ältestes erhaltenes Bauwerk. Er wurde gegen Ende des 12. Jahrhunderts errichtet und diente zunächst als Bergfried, um die umliegenden Siedlungen zu schützen, später war er der Sitz des Stadtvogtes. Vermutlich war der Turm schon um 1230 in die Chemnitzer Stadtbefestigungsanlage eingebunden.
Der Name des Turmes wird auf die dominante feuerrote Farbe des verwendeten Baumaterials zurückgeführt. Der Hauptkörper des Bauwerkes wurde aus überwiegend rotfarbigen Varietäten des Chemnitzer Porphyrtuffs errichtet. Bausteine dieser Farbe finden sich vorrangig in den ältesten Gebäuden von Chemnitz. Dieses Gestein, eine dem Ignimbrit nahestehende Tuffart, ist über Jahrhunderte das Hauptbaugestein in der Stadt und ihrer Region gewesen. Zum Ende des 15. Jahrhunderts erhielt er sein aufgesetztes Backsteingeschoss, das von einer roten Eindeckung mit Dachziegeln überdacht war. Der Turm selbst war bis Mitte des 19. Jahrhunderts verputzt und vermutlich weiß abgefärbt.
Bis ca. 1900 wurden der Turm und dessen Anbau als Gefängnis genutzt. Diese Funktion rettete den Roten Turm im frühen 19. Jahrhundert vor dem Abriss, als die Chemnitzer Stadtbefestigungsanlagen abgetragen wurden. Insassen des Roten Turmes in dessen Zeit als Gefängnis waren unter anderem August Bebel und Karl Stülpner. Mit der Neubebauung der Theaterstraße am Ende des 19. Jahrhunderts verschwand der bis dahin freistehende Rote Turm hinter einer Häuserzeile, so dass vom Turm nur noch die Turmhaube zu sehen war.
Nachdem der Rote Turm als Folge der Bombenangriffe auf Chemnitz am Ende des Zweiten Weltkrieges ausbrannte, erfolgte zwischen 1957 und 1959 dessen Wiederaufbau.
Quelle: de.wikipedia.org/wiki/Roter_Turm_%28Chemnitz%29
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