
Winter
014-365, die letzten Sonnenstrahlen des Tages
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Heute habe ich lange mit meinem Bild des Tages gewartet. Der Vormittag war wettertechnisch nicht so berauschend. Nach dem Mittag riß die Wolkendecke auf, aber da hatte ich andere Dinge zu tun. Lange ließ sich die Sonne allerdings nicht blicken, dann zog es wieder zu. - Erst am späten Nachmittag, als die Sonne schon fast ganz verschwand, hatte ich wenigstens noch Glück mit einem schönen Abendrot. :-) Im PIP, da ist eine Kindertagesstätte in unserem Wohngebiet zu sehen. Letztlich konnte ich mich nicht gleich entscheiden welches ich als Hauptbild für die Gruppe nehmen soll, aber nun ist es dieses hier. ;-)
013-365, Sag ich doch, der Winterdienst ...
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... ist mal wieder nicht aus den Startlöchern gekommen. Was machen wir denn jetzt? - Und die Gießkanne ist jetzt wohl auch sinnlos geworden! ;-D
Spaziergang am Mittag durch unsere Gartenanlage. Das erste Mal in diesem Jahr. - Eine Regentonne hat den Jahreswechsel nicht überlebt. Dabei hatte ich sie im Herbst extra leer gemacht, damit sie der Frost nicht kaputt macht. Und nun ist sie wohl bei dem stürmischen Wetter vor kurzem irgendwie umgeweht worden und irgendwo daraufgestürzt. Jedenfalls klafft ein größeres Loch in der Tonne. Na, bis zum Frühjahr ist noch Zeit. Aber sonst war alles in Ordnung. :-)
012-365, Wirklich ALLE Marken ... ????
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Spaziergang im Wohngebiet am Sonntagvormittag.
Sind wir tatsächlich Müllmenschen? - Mich macht das immer etwas sprachlos. Es wird so oft über Mißstände in unserem Land geschimpft, sicher manchmal auch zu Recht. Dabei haben wir doch manche Dinge selbst in der Hand. - Die Werkstatt im Hintergrund ist übrigens eine Autowerkstatt. Vielleicht erbarmt diese sich ja der Entsorgung des Schrotts.
Chemnitz, Blick nach Klaffenbach
011-365, Chemnitz, winterliches im Heckert
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Samstags eine kleine Runde im Wohngebiet. Am Nachmittag war tatsächlich mal etwas schönes Wetter mit sonnigen "Lichtblicken". Tat gut. Kamera wollte ich nicht mitnehmen.
Unser Wohngebiet hat sich über die Jahre ganz schön verändert. Viele Häuser sind damals im Heckertgebiet zu DDR-Zeiten neu gebaut worden. Alles Plattenbauten. Wirtschaftlich war die Region sehr stark. Die Stadt expandierte, mit der Sanierung von Altbauten war die DDR überfordert, aber Wohnraum für die Berufstätigen wurde ja trotzdem gebraucht. Also wurden Plattenbauten am Fließband produziert. Die höchste Bevölkerungszahl hatte das damalige Karl-Marx-Stadt im Dezember 1982 mit 320.018 Einwohnern. Aktuell sind es nur noch knapp 250.000. Dem Leerstand begegnete man, in dem viele der Plattenbauten um- und zurückgebaut, bzw. ganz abgerissen wurden. Vor 30 Jahren wäre deshalb dieses Bild so gar nicht möglich gewesen. Die Hochhäuser, die man rechts im Hintergrund sieht, sind der Rest einer ganzen Häuserzeile, die sich hier im Bild bis zur ganz rechten Seite gezogen hätte. Diese Häuserzeile war im Volksmund wegen ihrer Länge als "Stadtmauer" verschrien. Diese Neubauten hatten auch als "Arbeiterregale" einen eher schlechten Ruf. Andererseits boten sie aber doch den Bewohnern einen gewissen Komfort. Warmes und kaltes Wasser direkt aus der Wand und eine Zentralheizung.
Von meinem Fotostandort bis zu dieser sogenannten Stadtmauer standen sogar noch zwei parallele Reihen 6-geschossiger Wohnblöcke, die auch abgerissen worden sind. Dadurch ist das Gebiet heute nicht mehr so "eng". In die Zwischenräume wurden inzwischen einige private Einfamilienhäuser errichtet. Manche Flächen wurden aber auch einfach durch Grünflächen ersetzt. Schön für die Kinder. Gibt es doch im Winter Rodelhänge direkt vor der Haustür. ;-)
010-365 HFF an der Chemnitz
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Über Nacht sind die Temperaturen dann doch unter den Gefrierpunkt gefallen und es hat geschneit. Keine all zu großen Mengen, aber es ist winterlich geworden. Selbst in der Chemnitzer Innenstadt, die doch meist ein, zwei Grad wärmer und im Chemnitztal liegt, ist ein wenig Schnee liegen geblien und hat die Landschaft an der Chemnitz verwandelt. Im Hintergrund sieht man den Pfortensteg, eine Fußgängerbrücke. Bereits um 1470 gab es die Holzbrücke über die Chemnitz. Durch die Pforte konnte man auf kürzestem Weg vom Kaßberg in die Stadt gelangen. Der Bereich um den Pfortensteg war dabei im 14. und 15. Jahrhundert ein wichtiger Wirtschaftsstandpunkt. Hier gab es Mühlen, Laugen- und Färbehäuser, von denen heute aber nichts mehr erhalten ist.
Schneeheide
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005-365 trübe Aussichten ...
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"Nur wer ein Auge dafür hat, sieht etwas Gutes und Schönes in jedem Wetter." Vincent van Gogh
Heute schon wieder so ein Tag, an dem man am liebsten üüberhaupt nicht aus der Wohnung möchte. Manche sagen "Sofawetter" dazu. ;-D Die Aussichten auf unserem Sonntagvormittag-Spaziergang waren dann doch etwas trübe! Den ganzen Vormittag Schneegriesel und ein Himmel wie Wurstfett.
Im PIP 1, das ist eine Sternmagnolie. Die Knospen sehen im Winter immer ein wenig aus wie Weidenkätzchen mit ihrem pelzigen Überzug der heute auch noch etwas mit Eis überzogen war.
Am Nachmittag ist der Schnee zum Regen geworden und ich war froh, am Vormittag mal den Weg aus dem Haus gefunden zu haben.
004-365 Julchen (35 1097-1) macht Neujahrsdampf
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Heute veranstaltete das Sächsische Eisenbahnmuseum Chemnitz-Hilbersdorf eine Sonderfahrt von Chemnitz über Riesa und Radebeul nach Dresden unter dem Motto "Neujahrsdampf". Zugpferd war 35 1097 alias Julchen. Ich erwartete die Fuhre kurz vor Oberlichtenau nach der Autobahnbrücke über die A4. Leider tauchte auch passend zur Aufnahne die berühmte Fotowolke auf ...
Tag 4 der Challenge! Der war geplant. Auf der Website des Eisenbahnmuseums www.sem-chemnitz.de hatte ich von der Sonderfahrt gelesen. Abfahrt in Chemnitz Hbf war 10:48 Uhr. Eine entspannte Zeit zum Samstag. Also in Ruhe Frühstig und dann ging es gaanz entspannt nach Oberlichtenau. Der Aufnahmestandort den ich ansteuern wollte war dank meines ehemaligen Jobs bekannt. Lange mußte ich nicht warten. Der Zug war im Plan und kündigte sich schon durch ein paar Pfiffe an. Die Fotowolke war pünktlich da ... aber wahrscheinlich hätte mir auch die tief stehende Sonne im leichten Gegenlicht Probleme bereitet. Und dann ging alles ganz schnell.
Letztlich habe ich mich für die Challenge für eine HDR-Bearbeitung mit Topaz entschieden. Im PIP 1 eine Entwicklung vom RAW in Lightroom mit wenig nachbelichtung und im zweiten PIP eine Topaz-Bearbeitung wie ein Foto, daß so auch hätte zu DDR- Zeiten entstanden sein können.
Schneedecke
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Wenn bei uns der Schnee nicht mehr benötigt wird, wird er einfach aufgerollt und kann dann später noch als Kuscheldecke verwendet werden ... ;-D
HBM
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Hier schauen die Bänke noch etwas frostig aus, aber da der Schnee inzwischen wieder getaut ist, kann man sich inzwischenwieder darauf ausruhen. ;-)
Kommt gut durch die Woche, bleibt gesund und passt gut auf Euch auf!
Winterliches am Stadtrand von Chemnitz
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Ende November wurde es winterlich. Richtig schöne Tage waren allerdings selten. Seit dem Wochenende herscht Tauwetter, Temperatur an die 10°C Plus. Fast der der ganze Schnee ist wieder weg.
Unhappy beer garden bench monday ... ;-)
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Einen schönen Wochenstart in die erste Adventswoche. Bleibt gesund und wer Schnee hat, möge nicht in's Rutschen kommen. ;-)
Winter im Erzgebirge und ein wenig HFF ;-)
Winterlicher Blick auf Neukirchen
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HBM - Frisch gepolstert ...
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... präsentiert sich die selbe Bank, die ich schon letzte Woche gezeigt habe. Es war schon alles getaut und man meinte, es geht Richtung Frühling, aber letzte Nacht gab es wieder Nachschub.
HBM liebe Fotofreunde, kommt gut in die Woche. :-)
Unhappy BM
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HBM, liebe Fotofreunde und wünsch' Euch Allen einen guten Start in die neue Woche.
Inzwischen ist der Schnee getaut, Schneeglöckchen, Winterlinge und die ersten Krokusse zeigen sich. Hoffentlich bleibt es so. ;-)
HFF am Fichtelberg
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Oberwiesenthal (seit 29. Mai 1935 Kurort Oberwiesenthal) am Fuß des Fichtelbergs direkt an der Grenze zur Tschechischen Republik ist mit 915 m ü. NHN die höchstgelegene Stadt Deutschlands und der Wintersportort im Erzgebirge. Die Stadt trägt den Titel Staatlich anerkannter Luftkurort. Hier im Bild erreicht ein Personenzug der Fichtelbergbahn Oberwiesenthal von Cranzahl kommend. Zuglok ist 99 1794-9. www.dampflokomotivarchiv.de/index.php?nav=1410470&id=87178&action=portrait
Möchte man nach Oberwiesenthal reisen, so fährt man von Chemnitz aus über Flöha nach Cranzahl mit der Erzgebirgsbahn (Regelspur) und hat dort direkten Anschluß zur Fichtelbergbahn (Schmalspur).
Die Schmalspurbahn Cranzahl–Kurort Oberwiesenthal ist eine sächsische Schmalspurbahn mit 750 mm Spurweite im oberen Erzgebirge. Sie beginnt im Bahnhof Cranzahl der Bahnstrecke Vejprty–Annaberg-Buchholz unt Bf und führt über Neudorf nach Oberwiesenthal. Überregional ist die Strecke heute unter der 1996 vergebenen Marketingbezeichnung Fichtelbergbahn bekannt.
de.wikipedia.org/wiki/Schmalspurbahn_Cranzahl%E2%80%93Kurort_Oberwiesenthal
Die Fichtelbergbahn ist neben der Lößnitzgrundbahn und der Weißeritztalbahn Teil der SDG, der Sächsischen Dampfeisenbahngesellschaft mbH.
Und zum Schluß wünsche ich Allen eine gute Fahrt in's Faschingswochenende, bleibt gesund und passt auf Euch auf!
HFF
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