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4 sec. • f/3.5 • 5.0 mm • ISO 80 •
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Eins der Wahrzeichen der Stadt Chemnitz: "Der Nischel"


Das Karl-Marx-Monument ist eine 7,10 m (mit Sockel über 13 Meter) hohe und ca. 40 Tonnen schwere Plastik, die den Kopf von Karl Marx stilisiert darstellt. Das vom sowjetischen Bildhauer geschaffene Kunstwerk ist das heute bekannteste Wahrzeichen der Stadt Chemnitz und befindet sich im Stadtzentrum an der Brückenstraße nahe der Kreuzung zur Straße der Nationen. Bei diesem Denkmal handelt es sich, nach dem 60 cm höheren Lenin-Kopf in Ulan-Ude, um die zweitgrößte Porträtbüste der Welt. Auf der hinter dem Monument gelegenen Wand an der „Parteisäge“ (umgangssprachlich für das Gebäude des ehemaligen Rat des Bezirkes, mit seiner sägezahnförmig fortgeführten Bebauung, die ab den 1980er Jahren der SED-Bezirksleitung als Domizil diente) sieht man den Schriftzug „Proletarier aller Länder vereinigt euch!“ aus dem Kommunistischen Manifest in den vier Sprachen deutsch, englisch, französisch und russisch. Diese Wand gestaltete ein Künstlerkollektiv, an dem unter anderem der Grafiker Helmut Humann aus Aue beteiligt war.
Die Stadt und der Bezirk Chemnitz wurden nach dem Zweiten Weltkrieg am 10. Mai 1953 in Karl-Marx-Stadt umbenannt. Diese Umbenennung war der Grundstein für die Umwandlung der Industriestadt in eine „Sozialistische Musterstadt“. Damit wurde auch der Wiederaufbau der Stadt nach Plänen des sozialistischen Städtebaus eingeleitet. Mit einem Monument zu Ehren des Namensgebers der Stadt sollte diese Umwandlung in eine Stadt sozialistischen Typs verkörpert werden.
Neben dem Namen Karl-Marx-Monument existieren auch die Bezeichnungen Karl-Marx-Kopf und "dor Nischl". Von den Chemnitzern "Nischel" genannt ist es der lokale Spitzname für das Denkmal und leitet sich aus der mitteldeutschen Bezeichnung für Kopf bzw. Schädel ab.
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Die Stadt und der Bezirk Chemnitz wurden nach dem Zweiten Weltkrieg am 10. Mai 1953 in Karl-Marx-Stadt umbenannt. Diese Umbenennung war der Grundstein für die Umwandlung der Industriestadt in eine „Sozialistische Musterstadt“. Damit wurde auch der Wiederaufbau der Stadt nach Plänen des sozialistischen Städtebaus eingeleitet. Mit einem Monument zu Ehren des Namensgebers der Stadt sollte diese Umwandlung in eine Stadt sozialistischen Typs verkörpert werden.
Neben dem Namen Karl-Marx-Monument existieren auch die Bezeichnungen Karl-Marx-Kopf und "dor Nischl". Von den Chemnitzern "Nischel" genannt ist es der lokale Spitzname für das Denkmal und leitet sich aus der mitteldeutschen Bezeichnung für Kopf bzw. Schädel ab.
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