bonsai59's photos with the keyword: Karl Marx

Happy Birthday "Nischl"

09 Oct 2021 19 16 337
Aus aktuellem Anlaß schnell noch ein Geburtstagsbild. Der Chemnitzer "Nischl" wird heute 50 Jahre alt. Das Karl-Marx-Monument ist eine 7,1 m (mit Sockel über 13 m) hohe und ca. vierzig Tonnen schwere Plastik, die den Kopf von Karl Marx stilisiert darstellt. Sie wurde nach einem Entwurf des sowjetischen Künstlers Lew Kerbel realisiert und 1971 eingeweiht. Es ist das bekannteste Wahrzeichen der Stadt Chemnitz und befindet sich im Stadtzentrum an der Brückenstraße nahe der Kreuzung zur Straße der Nationen. Bei diesem Denkmal handelt es sich, nach dem 60 cm höheren Lenin-Kopf in Ulan-Ude, um die zweitgrößte Porträtbüste der Welt. Am 9. Oktober 1971 wurde das Denkmal vor rund 250.000 Menschen eingeweiht, die sich auf der am Monument entlang führenden Karl-Marx-Allee (im Volksmund auch als „Nischelgasse“ oder „Schädelgasse“ bezeichnet), heute wieder Brückenstraße, befanden. Anwesend bei der Enthüllung des neuen Wahrzeichens waren unter anderem Erich Honecker und Robert-Jean Longuet, Urenkel von Karl Marx. de.wikipedia.org/wiki/Karl-Marx-Monument

Karl-Marx-Monument

09 Oct 2021 8 5 288
Das Karl-Marx-Monument ist eine 7,1 m (mit Sockel über 13 m) hohe und ca. vierzig Tonnen schwere Plastik, die den Kopf von Karl Marx stilisiert darstellt. Sie wurde nach einem Entwurf des sowjetischen Künstlers Lew Kerbel realisiert und 1971 eingeweiht. Es ist das bekannteste Wahrzeichen der Stadt Chemnitz und befindet sich im Stadtzentrum an der Brückenstraße nahe der Kreuzung zur Straße der Nationen. Bei diesem Denkmal handelt es sich, nach dem 60 cm höheren Lenin-Kopf in Ulan-Ude, um die zweitgrößte Porträtbüste der Welt. de.wikipedia.org/wiki/Karl-Marx-Monument

Geburtstagsfeier

09 Oct 2021 8 1 236
Am 9. Oktober 1971 wurde das Denkmal vor rund 250.000 Menschen eingeweiht, die sich auf der am Monument entlang führenden Karl-Marx-Allee (im Volksmund auch als „Nischelgasse“ oder „Schädelgasse“ bezeichnet), heute wieder Brückenstraße, befanden. Anwesend bei der Enthüllung des neuen Wahrzeichens waren unter anderem Erich Honecker und Robert-Jean Longuet, Urenkel von Karl Marx. de.wikipedia.org/wiki/Karl-Marx-Monument

Gut behütet ...

05 Sep 2021 10 4 286
... zeigt sich unser "Nischl" (sächsisch für Kopf) an diesem Wochenende. Lange stand das Hutfestival, das vom 03. bis 05. September 2021 stattfinden sollte, wegen der Pandemie und den daraus resultierenden Einschränkungen, auf der Kippe. Im letzten Jahr ist das Festival ganz abgesagt worden. Erst ganz kurz vor dem Fest in diesem Jahr wurde entschieden, daß das Fest stattfinden darf. - CHAPEAU Chemnitz! Vielleicht finden auch manche, die Verzierung des "großen Denkers" etwas eigenartig, aber es ist nun mal zum Wahrzeichen der Stadt geworden. Dafür, das er schon mal abgerissen werden, oder auch nach Münster geschafft werden sollte [ www.deutschlandfunkkultur.de/der-verhuellte-marx.1001.de.html?dram:article_id=156534 - hier zu lesen], ist er doch immer mal für eine Überraschung gut. Sogar verhüllt war er schon mal in einer Kunstaktion. www.faz.net/aktuell/gesellschaft/chemnitz-kopflos-auf-augenhoehe-mit-marx-1547155.html Für mich war es zum Festival Gelegenheit, das Monument von Lew Kerbel in einer ganz anderen Perspektive zu zeigen. www.ipernity.com/tag/bonsai59/keyword/679968

Karl-Marx-Monument in Chemnitz

16 Jan 2021 25 29 469
Das Karl-Marx-Monument ist eine 7,1 m (mit Sockel über 13 m) hohe und ca. vierzig Tonnen schwere Plastik, die den Kopf von Karl Marx stilisiert darstellt. Sie wurde nach einem Entwurf des sowjetischen Künstlers Lew Kerbel realisiert und 1971 eingeweiht. Es ist das bekannteste Wahrzeichen der Stadt Chemnitz und befindet sich im Stadtzentrum an der Brückenstraße nahe der Kreuzung zur Straße der Nationen. Bei diesem Denkmal handelt es sich, nach dem 60 cm höheren Lenin-Kopf in Ulan-Ude, um die zweitgrößte Porträtbüste der Welt. Auf der hinter dem Monument gelegenen Wand an der „Parteisäge“ (umgangssprachlich für das Gebäude des ehemaligen Rates des Bezirkes, mit seiner sägezahnförmig fortgeführten Bebauung, die in den 1980er Jahren der SED-Bezirksleitung als Domizil diente) sieht man den Schriftzug „Proletarier aller Länder vereinigt euch!“ aus dem Kommunistischen Manifest in den vier Sprachen Deutsch, Englisch, Französisch und Russisch. Diese Wand gestaltete ein Künstlerkollektiv, an dem der Grafiker Helmut Humann beteiligt war. Hinter dem Monument befindet sich derzeit ein Standort des Landesamtes für Steuern und Finanzen. de.wikipedia.org/wiki/Karl-Marx-Monument

Chemnitz, Brückenstraße

16 Jan 2021 8 2 421
Die Brückenstrasse ist wohl eine der Strassen, die sich im laufe der Jahre am meisten verändert hat. Sie ist eine "alte" Strasse und schon immer im Mittelpunkt von Chemnitz gelegen, benannt nach den vielen Brücken, die den damals noch offen fließenden Gablenzbach überspannten. Einst war hier, neben eng stehenden Mehrfamilienhäuser und darin befindlichen Geschäften, der große Brückenmarkt mit seinem reichhaltiem Angebot untergebracht. Nach dem 2. Weltkrieg und der völligen Neustrukturierung der Innenstadt erhielt die Brückenstrasse ihr jetztiges Gesicht mit Büro-Neubauten, "Karl-Marx-Nischel" und angrenzender Stadthalle. www.chemnitzgeschichte.de/bdst-top/zentrum-nord-2 37 Jahre trug die Stadt Chemnitz den Namen Karl-Marx-Stadt. Der Philosoph Karl Marx hatte die Stadt Chemnitz nie besucht, aber die Staatsführung der DDR befand wohl, daß die Industriestadt Chemnitz und deren werktätige Bevölkerung am ehesten dafür würdig war, daß deren Stadt den Namen des Philosophen trug. Deshalb wurde die Stadt am 10. Mai 1953 in Karl-Marx-Stadt umbenannt. Mit der Einweihung des Karl-Marx-Monuments wurde die Brückenstraße in Karl-Marx-Allee umbenannt, in der Bevölkerung auch scherzhaft Nischlgasse genannt. Sinniger weise endete die Allee auf der einen Seite auch in einer Sackgasse an der Chemnitz. In dem Gebäude hinter dem Denkmal befand sich der "Rat des Bezirkes" Karl-Marx-Stadt, der politschen Verwaltung des Bezirkes (heutiger Regierungsbezirk Chemnitz des Landes Sachsen). Auf der Straße fanden zuletzt auch die großen Aufmärsche und Veranstaltungen in der DDR am 1. Mai und zum Republikgeburtstag, am 07. Oktober, statt. Mit der politischen Wende in der DDR wurde die Stadt 1990 in Chemnitz zurückbenannt und damit einher ging auch die Rückbenennung der Straße in Brückenstraße.

Ernst-Max-Karl-Marx-Mustermann (für Jens ;-)) ...

20 Jan 2017 10 20 563
... in Chemnitz, früher Karl-Marx-Stadt, oder sächsisch Gorl-Morx-Schdodt, der Stadt mit den drei "O", von den Chemsern liebevoll "Der Nischel" (anderer Ausdruck für Haupt, Schädel, oder Kopf) genannt. Er schaute schon immer so grimmig, weil sich vor seinen Augen zeitweilig der Intershop befand. Das Geschäft, in dem man zu DDR-Zeiten für harte Währung Konsumgüter aus dem nichtsozialistischen Wirtschaftssystem erstehen konnte. Gelegentlich wurde auch schon mal behauptet, daß die Karl-Marx-Allee, wie die Straße seinerzeit hieß, unter Wasser steht, weil er mit seinem dicken "Nischel" nicht in den Shop hineinkommt und deswegen Krokodilstränen weint. Übrigens hieß die Karl-Marx-Allee damals im Volksmund auch "Rue de Nischlé". Heute ist es die Brückenstraße - Und manchmal, wenn es ihm zu kalt ist, trägt er auch einen schönen dicken weißen Wollschal und eine Mütze.

Karl Marx Monument

06 Jun 2015 10 16 474
Das Karl-Marx-Monument, auch liebevoll "Nischel" genannt, ist umstritten und geliebt zu gleich. Heute ist es eines der beliebtesten Fotomotive für Touristen. Und es zählt zu den größten Portraitbüsten der Welt. Der 7,10m hohe und 40 Tonnen schwere Bronzekopf ist während des Sozialismus errichtet worden, als Chemnitz noch Karl-Marx-Stadt hieß. Obwohl der Philosoph Karl Marx nie in der Stadt war, trug diese von 1953 bis 1990 seinen Namen. Geschaffen wurde das Karl-Marx-Monument von dem sowjetischen Bildhauer Lew Kerbel. Mit einem großen Volksfest wurde das Denkmal für den Verfasser des Kommunistischen Manifestes am 9. Oktober 1971 eingeweiht. Die Chronik spricht von rund 250.000 Menschen, die sich auf der am Monument entlang führenden damaligen Karl-Marx-Allee, heute wieder Brückenstraße, befanden. Auf der Wand des hinter dem Monument gelegenen Gebäudes sieht man den Schriftzug „Proletarier aller Länder vereinigt euch!“ aus dem Kommunistischen Manifest in vier Sprachen - deutsch, englisch, französisch und russisch. Quelle: www.chemnitz.de/chemnitz/de/die-stadt-chemnitz/stadtportrait/sehenswuerdigkeiten/sehenswertes_karl_marx_denkmal.html

Eins der Wahrzeichen der Stadt Chemnitz: "Der Nisc…

30 Oct 2014 9 8 1444
Das Karl-Marx-Monument ist eine 7,10 m (mit Sockel über 13 Meter) hohe und ca. 40 Tonnen schwere Plastik, die den Kopf von Karl Marx stilisiert darstellt. Das vom sowjetischen Bildhauer geschaffene Kunstwerk ist das heute bekannteste Wahrzeichen der Stadt Chemnitz und befindet sich im Stadtzentrum an der Brückenstraße nahe der Kreuzung zur Straße der Nationen. Bei diesem Denkmal handelt es sich, nach dem 60 cm höheren Lenin-Kopf in Ulan-Ude, um die zweitgrößte Porträtbüste der Welt. Auf der hinter dem Monument gelegenen Wand an der „Parteisäge“ (umgangssprachlich für das Gebäude des ehemaligen Rat des Bezirkes, mit seiner sägezahnförmig fortgeführten Bebauung, die ab den 1980er Jahren der SED-Bezirksleitung als Domizil diente) sieht man den Schriftzug „Proletarier aller Länder vereinigt euch!“ aus dem Kommunistischen Manifest in den vier Sprachen deutsch, englisch, französisch und russisch. Diese Wand gestaltete ein Künstlerkollektiv, an dem unter anderem der Grafiker Helmut Humann aus Aue beteiligt war. Die Stadt und der Bezirk Chemnitz wurden nach dem Zweiten Weltkrieg am 10. Mai 1953 in Karl-Marx-Stadt umbenannt. Diese Umbenennung war der Grundstein für die Umwandlung der Industriestadt in eine „Sozialistische Musterstadt“. Damit wurde auch der Wiederaufbau der Stadt nach Plänen des sozialistischen Städtebaus eingeleitet. Mit einem Monument zu Ehren des Namensgebers der Stadt sollte diese Umwandlung in eine Stadt sozialistischen Typs verkörpert werden. Neben dem Namen Karl-Marx-Monument existieren auch die Bezeichnungen Karl-Marx-Kopf und "dor Nischl". Von den Chemnitzern "Nischel" genannt ist es der lokale Spitzname für das Denkmal und leitet sich aus der mitteldeutschen Bezeichnung für Kopf bzw. Schädel ab.