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1/200 • f/16.0 • 13.0 mm • ISO 320 •
NIKON CORPORATION NIKON D7100
11.0-16.0 mm f/2.8
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A simple wooden summit cross remembers of more than 10.000 soldiers, which died in bunkers and tunnels within that mountain: the Cima Cuaro (1.939m) near the Pasubio (Dolomiti, South Tyrol, Italy).
More information: en.wikipedia.org/wiki/Mines_on_the_Italian_Front_(World_War_I)
~~~~~
Ein einfaches Holzkreuz erinnert auf dem Gipfel des Cima Cuaro (1.939m) am Pasubio (Dolomiten, Südtirol, Italien) an die mehr als 10.000 Soldaten, die in den Bunkern und Tunnels innerhalb (!) dieses Berges im ersten Weltkrieg zu Tide kamen. Aus heutiger Sicht für nichts und wieder nichts. . . .
"Der Pasubio war eines der Gebirgsschlachtfelder im Ersten Weltkrieg, bei dem der Minenkrieg in seinem ganzen Ausmaß sichtbar wird. Zwischen den beiden Gipfeln wurde der Berg von den italienischen und österreich-ungarischen Truppen quasi ausgehöhlt, man versuchte mit Tunnel unter bzw. an die gegnerischen Truppen zu kommen und diese dann in die Luft zu sprengen . . ." (www.bergsteigen.com/klettersteig/venetien/vizentiner-alpen/ferrata-gaetano-falcipieri-pasubio)

More information: en.wikipedia.org/wiki/Mines_on_the_Italian_Front_(World_War_I)
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Ein einfaches Holzkreuz erinnert auf dem Gipfel des Cima Cuaro (1.939m) am Pasubio (Dolomiten, Südtirol, Italien) an die mehr als 10.000 Soldaten, die in den Bunkern und Tunnels innerhalb (!) dieses Berges im ersten Weltkrieg zu Tide kamen. Aus heutiger Sicht für nichts und wieder nichts. . . .
"Der Pasubio war eines der Gebirgsschlachtfelder im Ersten Weltkrieg, bei dem der Minenkrieg in seinem ganzen Ausmaß sichtbar wird. Zwischen den beiden Gipfeln wurde der Berg von den italienischen und österreich-ungarischen Truppen quasi ausgehöhlt, man versuchte mit Tunnel unter bzw. an die gegnerischen Truppen zu kommen und diese dann in die Luft zu sprengen . . ." (www.bergsteigen.com/klettersteig/venetien/vizentiner-alpen/ferrata-gaetano-falcipieri-pasubio)

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Peter Kübler, Hugo Reider, Kampf um die drei Zinnen
Victor Schemfil, Die Kämpfe im Drei-Zinnen-Gebiet und am Kreuzberg in Sexten
. . . .und einen sehr berührenden Roman:
David Pfeiffer Die rote Wand (Heyne-Verlag, München 2015)
Grüsse aus Tessin, italienische Schweiz, Andrea
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Grüße aNNa*
Habe in einem umfangreichen Werk des Historikers Christopher Clark ("Die Schlafwandler"-Wie Europa in den ersten Weltkrieg zog) über die Gründe des Kriegsbeginns etwas interessantes gelesen. Er führt akribisch recherchiert aus, dass es an der "Sprachlosigkeit", also an der fehlenden Vernetzung und diplomatischen Verständigungen lag. Die Regierungen der Großmächte setzten auf Abschreckung und hofften alleinig auf das Einlenken der Gegenseite -bis es zu spät war.
Das bedeutet m.E. ganz klar für unsere heutige Zeit, dass es nichts Wichtigeres gibt, als im Gespräch zu bleiben und alle Konflikte unbedingt auf diplomatischem Weg beizulegen. Das ist ja ganz aktuell und hautnah in Hamburg zu sehen: Dieses Treffen der Außenminister ist eminent wichtig. Beeinträchtigungen, die es vielleicht im Berufsverkehr oder dem Weihnachtsgeschäft geben sollte, sind dagegen irrelevant.
Sorgen bereiten mir die Ansätze einiger Regierungen, wieder in die alten Muster der Drohung und Abschreckung zurückzufallen. Hier müssen die Menschen, die Parlamente und die Medien dieser Länder sehr aufpassen und solche Entwicklungen zu verhindern versuchen.
Denn es ist genau so wie Anna sagt: Kriege sind sinnlos -also wortwörtlich genommen "ohne Sinn".
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