balcone fiorito
Forme 3D abstraite mi-soleil mi-lune..........❤️HF…
Beautiful Arrangement.
Binôme, en Z svp..!
La côte de granit rose
Iris
Colutea x media
Purple Weeds.
Un peu de lumière...
Le dahlia symbolise l'élégance et l'amour durable…
Späte Schönheit
fleur jaune de Lysimachia punctata ...............…
Roses de l'été*****************
Tu m'offres plus que je n'attends
Auto Chinon 55mm f/1.7
Un peu plus...
Quince flower.
Joyeux anniversaire mon Helena ❤️
pour mes amis
La Rose Orient Express
BON JEUDI.
Three Pairs of Trousers
In our garden (view on black)
Garden View
Bégonia Clair de Lune
Die Purpurrote Taubnessel (Lamium purpureum) am fr…
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pastel in pink
Lone Pansy.
Mon Pélargonium de cet été************
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Bonne journée & Bon dimanche mes ami(e)s ❤️
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Flo.Fam.: Poaceae , cyperaceae, joncaceae, "herbes , graminées, grasses , Gräser , Césped ...,
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Karde


Die Wilde Karde (Dipsacus fullonum L., Syn.: Dipsacus sylvestris Huds.) ist eine Pflanzenart, die zur Unterfamilie der Kardengewächse (Dipsacoideae) gehört. Der Name Dipsacus kommt aus dem griechischen dipsa für Durst: Nach Regen sammelt sich in den Trichtern der Stängelblätter das Wasser, das Vögel oder Wanderer trinken können.
Die Wilde Karde ist eine zweijährige krautige Pflanze, die Wuchshöhen von bis zu 2,0 Meter erreicht. Die Stängel sind stachelig. Die Grundblätter sind kurzgestielt und in einer Rosette angeordnet. Die kreuzgegenständigen Stängelblätter sind in der Basis paarweise zusammengewachsen und am Rand gekerbt. Die ganze Pflanze ist mit spitzen Stacheln übersät.
Die Wilde Karde enthält das Glykosid Scabiosid, Terpene, Kaffeesäureverbindungen, organische Säuren, Glucoside und Saponine.
Im Mittelalter wurden Zubereitungen aus der Wurzel der Karde äußerlich bei Schrunden und Warzen verwendet. In der Volksheilkunde wird die Wurzel gegen Gelbsucht und Leberbeschwerden, Magenkrankheiten, kleine Wunden, Gerstenkörner, Fisteln, Hautflechten und Nagelgeschwüre empfohlen.
Die Blattstiele der Karden sind essbar.
Trivialnamen
Für die Wilde Karde bestehen bzw. bestanden auch die weiteren deutschsprachigen Trivialnamen: Agaleia (althochdeutsch), Ageleia (althochdeutsch), Ageley
(althochdeutsch), Agelia (althochdeutsch), Agen (althochdeutsch), Aichdam, Bubenstral, Caerde (mittelniederdeutsch), Carde (mittelniederdeutsch), Cart (mittelniederdeutsch), Chart (althochdeutsch), weis Distelen, Färberkarte (Schweiz), Folderskarten, Frau Venus Bad, Gart (mittelhochdeutsch), Garten (mittelhochdeutsch), Hausdistel, Hirtenstab, Immerdurst, Karde, Karden, Kardel (Österreich), Karden, Karp (mittelhochdeutsch), Kart (mittelhochdeutsch), Karta (althochdeutsch), Karten, Kartendisteln, Kartenkrut, Karth (mittelhochdeutsch), Karthe (mittelhochdeutsch), Klette, Roddistel (mittelhochdeutsch), Rotdistel (mittelhochdeutsch), Rottdistel (mittelhochdeutsch), Schuttkarde, güldin Skepter, Sprotdistel (mittelhochdeutsch), Strohle (Schweiz), Strumpfhosenkratzerli (Luzern), rott Tistel (mittelhochdeutsch), Tuchkart (bereits 1515 erwähnt), Venusbad, Walkerdistel (Schlesien), Wandkart, Weberdistel, Weberkarten (Schweiz), Wullkarten (Bremen), Zeisel (mittelhochdeutsch) und Zeisela (mittelhochdeutsch).
de.wikipedia.org/wiki/Wilde_Karde
________
Schon der griechische Arzt Dioskurides empfiehlt, die Wurzel der Wilden Karde in Wein sieden zu lassen und dann zu zerstoßen, bis eine dicke, wachsähnliche Paste entsteht, die gut gegen Schrunden und Fisteln am Hintern sei. ;-))))))))
Diese Paste vertreibe sogar Warzen, wenn man sie in kupfernen Dosen aufbewahre.
www.apotheken.de/alternativmedizin/heilpflanzen/8327-wilde-karde#:~:text=Es%20hie%C3%9F%2C%20M%C3%A4dchen%2C%20die%20sich,aber%20keine%20Verwandte%20der%20Distel.
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Die Wilde Karde ist eine zweijährige krautige Pflanze, die Wuchshöhen von bis zu 2,0 Meter erreicht. Die Stängel sind stachelig. Die Grundblätter sind kurzgestielt und in einer Rosette angeordnet. Die kreuzgegenständigen Stängelblätter sind in der Basis paarweise zusammengewachsen und am Rand gekerbt. Die ganze Pflanze ist mit spitzen Stacheln übersät.
Die Wilde Karde enthält das Glykosid Scabiosid, Terpene, Kaffeesäureverbindungen, organische Säuren, Glucoside und Saponine.
Im Mittelalter wurden Zubereitungen aus der Wurzel der Karde äußerlich bei Schrunden und Warzen verwendet. In der Volksheilkunde wird die Wurzel gegen Gelbsucht und Leberbeschwerden, Magenkrankheiten, kleine Wunden, Gerstenkörner, Fisteln, Hautflechten und Nagelgeschwüre empfohlen.
Die Blattstiele der Karden sind essbar.
Trivialnamen
Für die Wilde Karde bestehen bzw. bestanden auch die weiteren deutschsprachigen Trivialnamen: Agaleia (althochdeutsch), Ageleia (althochdeutsch), Ageley
(althochdeutsch), Agelia (althochdeutsch), Agen (althochdeutsch), Aichdam, Bubenstral, Caerde (mittelniederdeutsch), Carde (mittelniederdeutsch), Cart (mittelniederdeutsch), Chart (althochdeutsch), weis Distelen, Färberkarte (Schweiz), Folderskarten, Frau Venus Bad, Gart (mittelhochdeutsch), Garten (mittelhochdeutsch), Hausdistel, Hirtenstab, Immerdurst, Karde, Karden, Kardel (Österreich), Karden, Karp (mittelhochdeutsch), Kart (mittelhochdeutsch), Karta (althochdeutsch), Karten, Kartendisteln, Kartenkrut, Karth (mittelhochdeutsch), Karthe (mittelhochdeutsch), Klette, Roddistel (mittelhochdeutsch), Rotdistel (mittelhochdeutsch), Rottdistel (mittelhochdeutsch), Schuttkarde, güldin Skepter, Sprotdistel (mittelhochdeutsch), Strohle (Schweiz), Strumpfhosenkratzerli (Luzern), rott Tistel (mittelhochdeutsch), Tuchkart (bereits 1515 erwähnt), Venusbad, Walkerdistel (Schlesien), Wandkart, Weberdistel, Weberkarten (Schweiz), Wullkarten (Bremen), Zeisel (mittelhochdeutsch) und Zeisela (mittelhochdeutsch).
de.wikipedia.org/wiki/Wilde_Karde
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Schon der griechische Arzt Dioskurides empfiehlt, die Wurzel der Wilden Karde in Wein sieden zu lassen und dann zu zerstoßen, bis eine dicke, wachsähnliche Paste entsteht, die gut gegen Schrunden und Fisteln am Hintern sei. ;-))))))))
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Fred Fouarge, Pano ☼ Rapi ♫✯♫, Nouchetdu38, Jadviga Grase and 16 other people have particularly liked this photo
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